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Hallo Forumskollegen,
Ich lese schon länger mit, aber eher aus technischem Interesse.
Habe jetzt aber eine konkrete Frage zu den Forstwegen.
Erstmal: ich heiße Franz, komme aus Bayern und hab jetzt die Möglichkeit mir einen kleinen (1,5a)
großen Mischwald zuzulegen.
Junger Bestand, mit meinen Gerätschaften gut zu bewirtschaften, zumindest die nächsten 15 Jahre.
Soweit würde alles passen, gut erschlossener Wald am Eck‘ zu angrenzenden Feldern. Ebene Lage usw.
Bis ca. 100m an den Wald ist der Feldweg ausgebaut ( Betonplatten).
Allerdings die letzten 50m und direkt am eigentlichen Wald entlang nur unbefestigter Feldweg (3m breit).
Die letzten Tage war bei uns Tauwetter und Regen, in Verbindung mit so manchem Rückewagen und Bulldogs der anderen Waldbesitzer ist das für mich ohne Traktor (VW Bus, kein syncro) dann schon wieder schwieriger.
Heut war’s schon teils arg verschlammt das ganze, frag mich halt wie das nach mehreren Tagen intensiver Nutzung aussieht.
Im Sommer bei trockenem Wetter ist das ja kein Thema.
Wie ist da der übliche Ablauf, wem gehört der unbefestigte Feldweg, wer setzt den ab und an instand (ich kann da ja leider nicht viel ausrichten aufgrund fehlendem Frontlader usw.), bzw. Überhaupt und wann?
Wer kommt i.d.R. für die Kosten auf?

Danke euch
Gruß

Franz

Moin und willkommen im Forum!

Wer Eigentümer des Wegs ist, erfährst Du beim Katasteramt oder beim Grundbuchamt. Wer den Weg instandsetzt und wer ihn überhaupt benutzen darf, kann Dir dann der Eigentümer sagen.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Danke für den Tip, Eigentümer ist auf Nachfrage die Gemeinde. Wird wohl jährlich gewartet, und bei Bedarf auch zwischendrin instandgesetzt.


gruß Frank

Na, siehste.

Der politischen Gemeinde oder der Realgemeinde/Feldmarksinteressentenschaft? Das könnte wegen der Nutzungsrechte für Anlieger einen Unterschied machen.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Dann gehe aber mal davon aus, dass dieser "den Umständen entsprechend" in Stand gesetzt wird.

PKW sind im landwirtschaftlichen Umfeld nicht das Maß der Dinge und eine ganzjährige Erreichbarkeit eines jeden Grundstücks auch nicht.

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MfG Eike
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