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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 06:56 
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Guten Morgen Forums-Kollegen.

Was wird denn aktuell, sofern was verkauft wird bezahlt?
Hab da momentan ein Angebot über 1,6Ha, vorwiegend Laubwald (Buche,Erle, Birke,Eiche ein paar Fi/Ta).
Allerdings Jungwald (20 jahre). Ungepflegt, das was steht sieht gesund aus. Ein paar Lücken zwischendrin.
Ebenerdig, gut erschlossen, an einer Seite mit Teerstraße.
Mir geht´s weniger um den Ertrag, eher als Zukunftsinvestition für die Kids.

Viele Grüße Franz


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 08:15 
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Beiträge: 1029
Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald
Servus Franz,

exakt der gleiche Hektar Wald kann in Oberbayern mit 8,- EUR/qm, in Oberfranken mit 2,- EUR/qm und in der Uckermark mit 0,8 EUR/qm gehandelt werden.
Wenn Du sagst, in welchem Bundesland und Landkreis das Flurstück ist, wäre es einfacher...


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 08:48 
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Beiträge: 13
Servus Airborne,

Oberbayern im Lkr. Altötting.

Grüße Franz


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 09:05 
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https://www.finanzamt.bayern.de/Informa ... _FA_BU.pdf

Bitte sehr..

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 10:34 
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Danke Stonecreek,

Da lieg ich ja mit 5,50€ um Welten darüber.
Oder gibt´s da nochwas aktuelleres?
Die 1,50 sind ja für kahlflächen wenn ich das richtig lese.


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 11:11 
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Beiträge: 6316
Wohnort: Wild South-West
Nicht ganz,Wald ist ja nicht kahl.
1,50 ist der Bodenpreis.
Der Bestand kann logischerweise unterschiedlichen Wert/Nutzbarkeit>Ertrag haben und geht extra.

_________________
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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 11:33 
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Beiträge: 13
Mal ein Foto zum einordnen des Themas. Hoffe das funktioniert mit dem Link.
https://www.directupload.net/file/d/609 ... t6_jpg.htm


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 11:38 
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Beiträge: 13
Noch eins
https://www.directupload.net/file/d/609 ... ps_jpg.htm


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 12:17 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 514
Der Preis hängt natürlich noch enorm vom Baumbestand ab (Bestockung, bzw. Holzvorrat). Der liegt in Deutschland bei durchschnittlich ca. 350 m³ pro Hektar und der durchschnittliche Zuwachs liegt bei ca. 10 – 12 m³ pro Hektar. Quelle: http://www.sdw.de. Bei einem Jungwald liegt das natürlich deutlich niedriger, möglicherweise nicht mal die Hälfte. Wenn es bei 1,6 Ha Jungwald 200 m³ Holzvorrat sind (??) kannst ja mal fiktiv mit 50 € pro Fm hochrechnen, das wären dann 10.000 €. Zuwachs könnte dann, ebenfalls reichlich spekulativ pro Jahr 15 Fm / 750 € sein.
Waldkauf kannst du aber ganz schwer an objektiv rechnerisch ermittelter (kurzfristiger) Wirtschaftlichkeit fest machen. Das ist immer auch eine Portion Idealismus und Leidenschaft, über Jahrzehnte zu sehen. Und natürlich: Angebot & Nachfrage bestimmt den Preis.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 12:29 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

@hans-w: das sind leider nur Durchschnittswerte nach den Bildern zu Urteilen bei weitem nicht
mit so großem Vorrat. Jedoch gehe ich beim Zuwachs mit, aber der erntekostenfreie Erlös
ist zu hoch angesetzt.

Wenn der Holzabsatz gut läuft, dürften die anfallenden Sortimente im Verkauf etwa 35 Euro/fm erzielen.
Hiervon die Aufarbeitung 20 Euro/fm abgezogen, liegen wir bei 225 Euro/Jahr/ha.

Besonders mit den Schwierigkeiten die der Klimawandel mit sich bringt, ist der Kauf von
Waldflächen schon mit einem hohen Risiko verbunden. Unter Umständen kommt nach einer
Kalamität, auch noch eine Wiederaufforstung der Flächen auf den Besitzer zu, die gibt es aber
auch nicht umsonst.

Möchte niemanden den Kauf von Wald ausreden, aber über die Risiken, besonders bei zu
hohem Einkaufspreis sollte intensiv nachgedacht werden.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 12:40 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 780
Also mal ein ganz anderer Vorschlag: Nimm das Geld und investier es in ETFs. Ich weiß ja nicht, wie alt deine Kids sind, aber vielleicht ziehen die später weg und können/wollen sich nicht um den Wald kümmern.

Angesichts der Wetteränderungen der letzten drei Jahre ist der Wald mit etwas Pech schnell platt.
Kauf nix, was Alt-Herren Indizes nachbildet, etwa DAX oder Dow Jones, schau ein bisschen, mach dich schlau. Nicht zocken, sondern langfristig investieren. Klar, man muss immer wieder mal nach seinem Depot schauen, aber das ist von überall aus der Welt möglich. Beim Wald muss man vor Ort sein und das schränkt schon sehr ein.

Wald als Hobby fürn Kamin macht Spaß, aber als Invest...bei uns haben die kleinen Waldbesitzer Glück, weil sich der Schaden absolut gesehen in Grenzen hält, die großen Besitzer haben da mal locker 80ha oder mehr verloren. Buchen und Eichen geben wegen der Trockenheit auch früher oder später den Geist auf, da ist nicht nur Fichte betroffen.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 12:48 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6316
Wohnort: Wild South-West
Jungwald, bis da was Wertiges gerntet werden kann, daß die Arbeitskosten übersteigt, sind die Kinder Rentner!
Das ist, wenn überhaupt, was für potenzielle Enkel.
Ich würde das höchstens als Geldanlage für Geld, das wirklich übrig ist ansehen
> um dem Geldwertverfall auszuweichen aber ohne nennenswerte Steigerung.
> alle Jahrzehnt mal ein bischen Brennholz bei der Durchforstung ohne Gewinn.
Aber auch da gibt es sinnvollere Anlagemöglichkeiten.
Wie sich die Zukunft entwickelt, ist nicht (mehr) abzusehen, die Welt verändert sich im Zeitraffer.
Meine Meinung.

_________________
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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 12:56 
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Registriert: Mittwoch 17. Februar 2021, 20:18
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Da habt Ihr recht. Ertrag ist bestimmt nicht die Welt, evtl. reicht es mir für meinen Holzkamin, da kaufe ich bisher immer so 4 Ster im Jahr.
Und das krieg ich (Weichholz allerdings) aktuell getrocknet 33er vor die Haustür für 55,- aus dem Dorf.
Aber auch da ist man ja doch irgendwie immer abhängig.
Bei mir ist das so, Ich leiste mir nicht viel, die Kids haben trotzdem immer Vorrang. Kein neues, dickes Auto, keine Flugreisen usw.
Am Haus mach ich alles selbst, ausser dem Kaminkehrer gibt´s keinerlei Handwerkerrechnungen.

Wald war schon immer ein Wunsch, mehr als Hobby. Helfe auch so immer bei Bekannten mit (War auch schon mit 10 dabei im Wald, obwohl meine Eltern weder Hof noch Wald hatten), weills mir einfach Spaß macht.

Bei uns was zu bekommen ist halt auch schwierig, und das wird bestimmt auch ausgenutzt.

Mal der Worst-Case: Alle Bäume gehen drauf (Jetzt oder in 10 Jahren), warum auch immer, trotz Aufforstung mit den passenden Zukunftsfähigen Setzlingen usw.
Dann kann man den Wald doch auch anderweitig Landwirtschaftlich nutzen, oder nicht?


Zuletzt geändert von Kleinwaldler78 am Freitag 19. Februar 2021, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 13:20 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
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Wald ist üblicherweise als Wald eingetragen und muß es bleiben.
Kann natürlich sein das Elon Musk da mal ne Fabrik bauen will... dann ist das was anderes. ;)
Wenn du auf das Geld, das dann gebunden ist, verzichten kannst, kann man sowas schon kaufen.
Aber rechne nicht damit, das deine Kinder oder Enkel das auch so sehn,
klär das bevor du zu alt zum Bewirtschaften bist und falls negativ, verkauf ihn auch wieder!

_________________
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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 13:54 
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Registriert: Mittwoch 17. Februar 2021, 20:18
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Stimmt Stonecreek, bin jetzt 43, denke da geht noch was. so 15-20 Jahre, wenn nix dazwischenkommt.

Für Tesla uninteressant, von der Größe her. Eher für Varta-Knopfzellen in Opas Hörgerät.

Um Den Bestand zu ermitteln, müßte ich jetzt alle Bäume messen, und zählen?
Oder kann ich das schätzen?


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 14:21 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

mit Schätzung wird nur funktionieren, wenn Du aus den Forstbereich kommst.

Das einzige was bleiben wird ist entweder eine Stichprobenerhebung oder eine
Vollaufnahme des Bestandes. Also Höhe und Durchmesser ermitteln und
dann kubizieren.

Ist der Bestand gleichmäßig so wäre eine Stichprobenerhebung machbar.
Hier einfach einige Stichprobenpunkte auf die Fläche legen und auf einer
Fläche von 400 m²(idealerweise als Kreis) um den Stichprobenpunkt alles Kluppen und die Höhe messen.
Das Ergebnis auf die Fläche hochrechnen.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 14:22 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 514
Wenn bei dir Wunsch und Leidenschaft über der schnöden Wirtschaftlichkeitsrechnung steht ist es i.O. – das ist Grundvoraussetzung wenn man sich einen kleinen Wald kaufen will. Aber m.E. nur wenn es die Finanzlage hergibt, sozusagen als „Beimengung“ zur Geldanlage (mit unsicherer Wertentwicklung, aber niemals Totalverlust). Ob die Bestockung nur 70 m³ oder (wie von mir spekuliert) 125 m³ pro Hektar ist, ist da nachrangig, auch ob der Fm 50€ oder 25€ bringt – du willst ja nicht alles platt machen, sondern vermutlich einfach haben wollen und dich daran erfreuen, mit einem Minimum an vernünftigen Preis-Leistungsverhältnis. Nur deshalb habe ich meine fiktiv-spekulative (!) m³ x € Rechnung gemacht. Schlechtestenfalls kommt aber eine Kalamität (Wind-, Schneebruch), du musst 50-100 Fm Brennholz aufarbeiten (lassen) und verscherbeln und der Grund ist dann für lange Zeit nicht mal mehr die Hälfte der Kaufsumme wert.
Umarbeiten in landwirtschaftlichen Grund muss möglicherweise amtlich genehmigt werden und erfordert ordentlichen Maschineneinsatz.
Wenn die örtliche Gemeinde das mal als Bauland haben will (muss ja nicht gleich Elon Musk sein ...), dann hättest du finanziell gewonnen. Deiner Schilderung nach schätze ich dich aber nicht als Grund & Bodenspekulanten ein …
Zur Ermittlung des Holzvorrates pro Hektar gibt es im Internet Beschreibungen. Alle Bäume zu zählen und zu vermessen wäre etwas umständlich: Einfach auf einer kleinen "repräsentativen" Teilfläche ausmessen und dann auf die Gesamtfläche hochrechnen. Oder einen mit "Kennerblick" fragen.
Du wirst aber dann sicherlich ein eher ernüchterndes Wirtschaftlichkeitsergebnis erhalten. Es geht nur über Wunsch und Leidenschaft.
Noch was: Im Falle des Kaufes lass dir notariell zusichern, bzw. erkundige dich bei Alteingesessenen, dass keine Altlasten im Boden sind - alles schon da gewesen bei einem Jungwald ...

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 14:29 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Was auf Deinen Bildern zu erkennen ist, ist keine Zukunftsinvestion, die auf Wertzuwachs zielt, sondern stehendes Brennholz mit erheblichen Pflegerückstand. Da werden sicherlich einzelne Zukunftsbäume drin stehen, die mit etwas Aufwand an Wertastung und Freistellung auch mal etwas werden können. Bei 1,6 ha kannst Du mit ca. 15 FM Zuwachs pro Jahr rechnen, wenn genügend Wasser da ist. Das liefe auf eine regelmäßige Entnahme von ca. 20 RM Brennholz hinaus. 4 davon brauchst Du selbst, was ist mit dem Rest?

Um den Bestand in den nächsten Jahrzehnten bearbeiten zu können, brauchst Du Ausrüstung, Platz, körperliche Arbeitsfähigkeit, Zeit und nicht ganz selten einen zweiten Mann, wenn die Arbeit allein zu riskant wird. Bei der Ausrüstung kommen auch ohne eigenen Traktor mit Winde und Wagen schnell einige Tausend Euro zusammen, wenn es brauchbar sein soll. Das Werkzeug und Dein geerntetes Holz müssen gelagert werden. Zeit heißt, dass Du bei einem berufsbedingten Ortswechsel einen Großteil von Urlaub und Wochenenden auf Deiner Parzelle sein wirst. Ob Du in 10 oder 20 Jahren noch Waldarbeit schaffst, kannst nur Du selbst beurteilen.

5,50 €/m²? 88.000 € zuzüglich Grunderwerbs- und Nebenkosten für den Bestand auf den Bildern?

:kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:

Auch bedenken: unter so einer Fläche können nicht nur Altlasten liegen, die irgendwann auf Deine Kosten saniert werden sollen, sie kann auch mit "Natur"-schutzmaßnahmen so weit überzogen sein/werden, wodurch die Nutzbarkeit stark beschränkt wird. Wald ist keine sichere Geldanlage!

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 14:42 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2137
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Zum selbst Brennholz machen ganz okay, mehr aber auch nicht. Knapp 100.000€ inklusive aller Nebenkosten beim Erwerb, das ist nur mit Liebhaberei zu begründen.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2021, 15:12 
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Registriert: Mittwoch 17. Februar 2021, 20:18
Beiträge: 13
Alle von euch aufgeführten Aspekte, mehr contra als pro, sind absolut einleuchtend.
Somit wird es wohl besser ein Wunsch bleiben.
Ab und an laß ich mir von einem Spezl ja quasi umsonst ganze Stämme mit dem Rückewagen vor´s Grundstück bringen, um mich auszutoben. Das sollte eigentlich reichen.
Wahrscheinlich steigere ich mich auch in irgendwas rein, nach der langen Suche.......

Dieses Gefühl etwas haben zu wollen/haben zu können, und letzten Endes die Vernunft und ein ehrliches Forum das wertvolle Tips gibt---> Unbezahlbar.

Vielen Dank euch allen


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