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Hallo

ich habe mal eine Frage wegen der Pflanzung von Robinien.

Muss man,wie ich gelesen habe, die zurückschneiden vorm pflanzen ?

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Wurde bei unseren von der Firma, die die Pflanzen geliefert und die Pflanzung durchgeführt hat, nicht gemacht.

Wegen der Trockenheit im April 2020 habe ich aber den Auftrag von Forstbeamten bekommen, alle Pflanzen auf ca, 1/3 bis 1/2 ihrer oberirdischen Länge zu kürzen.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Hmm, also ich kenne das von Wurzelnackter Qualität so, das die Wurzeln ebenfalls leicht ausgelichtet werden bzw beschädigte Wurzeln komplett entnommen werden.
Oben wird 1/3 bis 1/2 zurück geschnitten.
Eagl welches Wetter herrscht....

Ich dachte immer, Unkraut zeichnet sich dadurch aus, von alleine zu wachsen ohne menschliches Zutun.

Bei Robinie recht es doch eigentlich, irgendein längeres Stück Wurzel einzugraben.

SCNR.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

MS 400-C | MS 260 | MS 250-C
Oldtimer: 07 | 08 | 08S | 028AV | 015L | 015AV
Sonntagssäge GTA26 + Fiskars Bügelsäge

Das habe ich bei einem anderen Versender bzw. Baumschule gelesen.

Es wäre unbedingt nötig. Das hätte ich allerdings bestimmt nicht gemacht und weis auch nicht ob ich das so machen werde.

Denke ist doch schade

Mal abwarten ob bei meinen, sie kommen nächste Woche, was dazu steht. Auf der Bestellseite dort habe ich diesen Hinweis nicht gefunden.
Heute musste ich eine von den im Herbst gesetzten Douglasien leider in der Mitte wie mit einer Schere abgeschnitten auffinden.
Der Giebel lag unbeschädigt daneben
Rehe

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Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
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Wir bekommen die Ware ohne Schnitt direkt aus der ,,Rodung,,. Und werden von uns wie beschrieben geschnitten. HS-R anreißen und los geht's. Nur die kaputten Wurzeln/Triebe werden mit Schere nachgeschnitten.

Grüß´ dich Alfred,

ich habe vor 8 -10 Jahren ca. 30-40 Robinien (80/120er) gepflanzt, sowohl im Frühjahr als auch im Herbst. Ich habe nix zurückgeschnitten, nur beschädigte Wurzeln weggezwickt. Ein paar sind ausgeblieben, denke das ist normal. Die am schönsten gewachsenen haben mittlerweile deutlich über 10 cm Durchmesser, also die wachsen teilweise schon rasant.
Ich habe in den letzten ca. 10 Jahren insgesamt ca. 700 Laubbäume gepflanzt (bunt gemischt, Berg- und Feldahorn, Roteiche, Erle, Birke, Wildkirsche, Flatterulme, Weiden …) und nie was zurückgeschnitten, muss aber dazu sagen, dass ich auch nie darüber nachgedacht habe. Klar, nicht alles ist angewachsen, aber wie gesagt, das dürfte normal sein. Weiß deshalb nicht, ob es mit Rückschnitt besser wäre. Meine Baumschule meines Vertrauens wo ich die Pflanzen immer selber geholt habe hat zumindest nix gesagt, ich habe aber auch nicht gefragt.

Grüße, Hans

Man lernt ja immer dazu

werde und soll ich machen um den Schock der Pflanzung gering zu halten.

Denke
was nicht da ist muss ja von den erst frischen Wurzeln auch nicht versorgt werden.
Deshalb habe ich die Buchen die ich heute gesetzt habe stark ausgedünnt.
Also fast nur den Stamm gelassen, mal sehen wie sie das mir danken oder gerade nicht.

Einen Vorteil habe ich jedenfalls
der Boden ist gut feucht soweit wie ich hinein komme.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
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Hallo,

warum pflanzt ihr nicht kleine Pflanzen (15-30), dann spart ihr euch die ganzen
Experimente. Im übrigen geht das deutlich schneller, als riesige Bäume zu setzen.

Mach ich seit Jahren, geht super, naja brauch halt eine Kulturpflege mehr, 5 statt
4 Jahre.

Gruß

Laubbaumsortiment aus Baumschulen beginnt häufig erst bei 50/80, ab und zu auch 30/50 und geht rauf bis 150/180, bzw. 180+. 80/120 ist eine gängige Größe. Ich habe einen langgezogenen Brombeer- und Brennesselbewachsenen Wiesen-Randstreifen bepflanzt, da wäre alles unter 50 cm erdrückt worden. Außerdem ist diese Höhe schon mal "Hasensicher" - ich pflanz ja nicht damit die Viecher was zum Fressen habe. Somit habe ich mir schon mal das Experiment erspart, herauszufinden was den Viechern am besten schmeckt . Damit bin ich in meiner 10-jährigen "Pflanzkarriere" ganz gut gefahren.
Äste ausgedünnt habe ich bei meinen Pflanzen auch, den Hauptstamm (bzw. Stämmchen ) habe ich aber nicht gekürzt.

Grüße, Hans

Hallo,

die Forstbaumschulen die ich kenne liefern bereits ab 7 cm.

Aber für die Baumschule bist Du als Kunde deutlich besser, da die großen Pflanzen
deutlich mehr Einnahmen bedeuten.

Mit 700 Bäumen in 10 Jahren hast Du natürlich schon eine ganze Menge gepflanzt,
das schafft nicht jeder. Respekt!

Irgendwie schein ich da was falsch zu machen, ich brauch alle Jahre ein vielfaches.

Gruß

Ist das wie bei Reben ?
Da werden ja auch neue durch einlegen nachgezüchtet.
Aber da wird ein Trieb in die Erde eingegraben und der geht auf der anderen Seite wieder raus aus der Erde.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
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Einmal mit Profis Arbeiten würde mir sehr viel Freude machen...

Das was ihr betreibt, ist Gärtnerei das hat mit Waldbau nichts zu tun.

Wie soll im Frühjahr innerhalb kürzester Zeit ein Hektar Traubeneiche mit so großen Pflanzen aufgeforstet werden?
Da braucht's nämlich 12 000 Stück.

Oder stellt ihr dann 5 Minibagger auf die Fläche?

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Grüße


372 XP, 560 XPG, 346 XP(kaputt im Regal), 268 XPG
2x 644, 656 SP, 656, 681, 680, 651, 647, 670, 640, 630, 415, 423, 154, 135, 126
Zum glück keine

Hallo,

@Samuel Anders: Genau so ist das!!!

Waldgärtnerei ist im Grunde genommen für den Wald kontraproduktiv.

Hab mal eine Fläche gesehen, da wurden die Wurzeln der Eiche so stark
eingekürzt, da sind die Eichen dann bei einer Höhe von etwa 2 m alle
umgefallen, da die Wurzeln die Krone nicht mehr halten konnten.


Gruß

Kannst dir deine Ironie sparen, ich bilde mir nix darauf ein. Oder was willst du mir damit eigentlich konkret mitteilen? Und nun?
Soll ich vor Ehrfurcht auf die Knie gehen?
Oder darf man hier seine eigene Erfahrung erst ab einem gewissen Pflanzkontingent pro Jahr schreiben?
Letzteres festzulegen sollte man bitteschön den Moderatoren überlassen.
Ob du übrigens was falsch machst oder nicht lässt sich über Ferndiagnostik eher schwer beurteilen ...

Grüße, Hans

Wieso Ironie? Wer zum Beispiel in Berlin im Plattenbau wohnt und keinen Garten hat hat sicherlich
überhaupt noch nicht gepflanzt.

So wie Du schreibst, was Du gepflanzt hast, darf ich auch schreiben, dass ich wahrscheinlich
was falsch mache und mehr pflanzen muss.

Gruß

Geheimtipp:
Je größer die zu bepflanzende Fläche, umso mehr muss man in der Regel pflanzen. Kann also gut sein, (nein, ich bin überzeugt!) das du nix falsch machst ...
Ja, ich weiß, ich bin kein Profi, kein Waldbesitzer, ich hab´nur ein knapp 1 Ha großes Wiesengrundstück, davon war einiges Brombeer- und Brennesselverwachsen. Da hab´ ich auf bescheidenem Hobbyniveau halt mit meinen Pflanzungen meine eigenen Erfahrungen gemacht. Die Stunden, die ich da verbracht habe würde bei der Mehrheit der Menschheit blankes Unverständnis erzeugen - ich persönlich bereue keine einzige Minute. (Und ich kenne die meisten meiner Bäumchen beim Vornamen )
Dass bei Bepflanzung großer forstlicher Flächen andere Vorgehensweisen gelten ist mir übrigens schon klar.

Grüße, Hans

Wenn du Vollprofi in der Lage oder Willens bist mir eine sachliche Antwort zu geben
dann bitte
aber unterlasse lieber deine großkotzigen Sprüche, wenn du sonst nichts dazu beitragen kannst.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
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Wohl eher 8000 bis 10.000. Dann noch die Gassen rausgerechnet, bei Eiche sinnvollerweise im Abstand von 40m zwischen den Gassen, also zwei, vorausgesetzt Fläche quadratisch, noch etwas weniger, ca. ein zehntel. Natürlich können Pflanzzahlen auch gesteigert werden, das ist nicht die Frage des Möglichen, sondern was sinnvoll ist.
Gehen wir mal von 9000 aus, dazu Bodenvorbereitung mit dem Pflug und Flachland, das ist mit zwei erfahrenen Pflanzern in einer Woche gut machbar, ohne das unsauber gearbeitet wird. Das würde vermutlich sogar die Landesforst hinkriegen.

Zur Eingangsfrage, zumindest laut PEFC und FSC wird nicht zurückgeschnitten. Ich würde das auch nur im äussersten Notfall machen, z.B. wenn der Setzling eine stark ausgeprägte Seitenwurzel hat. Beim Pflanzen von Bäumen werden sowieso schon Wurzelschäden verursacht, die auch 10 Jahre später Auswirkungen haben können. Zudem werden die Wurzelspitzen nicht ersetzt.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!

mag sein ich habs falsch verstanden, ich glaube es bezieht sich auf die oberirdischen pflanzteile bei der frage

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gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?