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BeitragVerfasst: Freitag 19. März 2021, 16:14 
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Beiträge: 895
Moin, ich kann zwar nicht mit Forsterfahrung dienen aber aus meinem Kettensägenschein hätte ich noch eine Anregung. Dort wurde uns empfohlen die nächsten Rettungspunkte zu suchen damit wir im Notfall wissen was anzugeben ist. Auf den Fall übertragen würde ich mir alle Rettungspunkte um den eigenen Wald suchen, vielleicht noch abspeichern und einmal besichtigen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Freitag 19. März 2021, 20:30 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Ich würde erstmal genug Kohle für die Erbschaftssteuer zurücklegen :pfeifen:

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Samstag 20. März 2021, 11:32 
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Registriert: Dienstag 16. Juni 2020, 21:18
Beiträge: 62
Zitat:
Ich würde erstmal genug Kohle für die Erbschaftssteuer zurücklegen :pfeifen:
Hallo holgi,

Das ist natürlich ein sehr interessanter Aspekt. Gehe davon aus das Du viel Ahnung in dieser Sache hast.

Würde mich sehr freuen, wenn Du uns hier detailliert erklären könntest wie sich die Erbschaftssteuer denn berechnet.
Zusätzlich wäre sicherlich gut zu wissen, wie es sich mit der Motorsägen Sammlung verhält und wie der Schlepper zu bewerten ist.

Sollte dies in diesem Thread zu umfangreich werden, mach doch einen neuen auf, unter dem Titel: Erbschaftssteuer in der Land und Forstwirtschaft.

_________________
Grüße :wink:


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:stihl: Zum glück keine :am Boden:


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BeitragVerfasst: Samstag 20. März 2021, 12:14 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Les Dir das durch bezüglich Erbschaftssteuer:

https://www.marcel-gerds.de/fileadmin/m ... g_Wald.pdf

Gibts noch mehr Teile, musst Du selbst suchen.

_________________
So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. März 2021, 08:36 
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Beiträge: 4612
Hallo

Erstmal glückwunsch zum Waldbesitz :) :)
13 ha ist aber schon eine Hausnummer , ich habe 1,7 ha :lol:
Bei uns hier gibt es eine FBG und die kümmert sich um die privaten Waldbesitzer die sagen dir was tun kannst !
Auch bei Neuanpflanzung oder wegen Zaunbau geben dir die dann Tipps !
Videos wurde ja schon angesprochen und da finde ich die Bayrischen Staatsforsten auch die 1 wahl
Die Idee mit dem Rückewagen finde ich jetzt nicht so schlecht , muss ja kein neuer sein vielleicht läuft dir mal ein schöner gebrauchter über den weg !! Bei 13 Ha Wald fällt ja auch einiges an Holz an und das kannste dann auch verkaufen da wärste mit so einem Wagen dann schon gut beraten ! Ich habe keinen denn ich nichtmal einen Traktor zudem es sich bei meinem bisschen Wald auch nicht lohnt ! Kannste meine Bilderfred mal anschauen ! Ich arbeite das Holz auf und ein Bekannter der hat so ein Rückefahrzeug der rückt es mir dann aus dem Wald an den Weg , wenn ich da Brennholz mache hat es den vorteil gegen über einer Seilwinde das des Holz nicht durch den Dreck gezogen wurde und ganz sauber ist :lol: :lol: das muss aber jeder selber entscheiden !
gruss harry

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http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=71183
mein video
https://www.youtube.com/watch?v=W3m9BhbU-xE


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. März 2021, 16:51 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Hallo zusammen,

hab jetzt mal mit der FBG und dem Förster Kontakt aufgenommen.

Wir werden jetzt erst mal eine Karte im Maßstab 1:5000 vom Vermessungsamt anfordern. Anschließend werden wir mit dem Förster und ggf. den angrenzenden Nachbarn der Wälder eine Begehung vor Ort machen und die Grenzen abstecken/festlegen.

Danach unterhalten wir uns, wie man den Wald aufarbeiten kann.

Des Weiteren habe ich mich für einen Kurs "Bildungsprogramm Wald" vormerken lassen. Ich hoffe, dass dieser irgendwann stattfindet (geht im Moment wegen Corona nicht).

Falls hier jemand einen gebrauchten Rückwagen bis ca. 10t im Angebot hat, dann kann er sich gerne an mich wenden. Ansonsten sind wir auch für Tipps in Richtung Rückewagen (Hersteller, Typ, Ausstattung) dankbar.

Vielen Dank nochmal für die Beiträge hier.

Lg Alex


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. März 2021, 21:47 
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Registriert: Freitag 6. Dezember 2019, 20:09
Beiträge: 374
mich würde ja mal interessieren welcher bestand da vorhanden ist ... baumarten, alter? erschließung?

gebrauchter rückewagen in dieser klasse ist mir noch keiner unter 15k untergekommen, und wenn es noch so ein erbärmlicher alteisenhaufen war. neu bist bei 25-30.
ein 4000kg traktor ist vorhanden?

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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 18:20 
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Beiträge: 892
Wohnort: Mittlere Oberpfalz
Hallo Alex,

Rückewagen ist im Moment schwierig, gebraucht überteuert und neu dieses Jahr nichts mehr zu bekommen ( laut Lama ), wegen dem Förderprogramm vom letzten November. Es versuchen jetzt nur alle die in den Genuss der Förderung gekommen sind ihre alterschwachen Eigenbauten teuer an den Mann zu bringen.
Bzgl. Förster ist schon vieles gesagt worden, nur manchmal muß man bei den Herrn aufpassen. Wenn die Industrie gerade unter Holzknappheit leidet, versuchen sie einem schon mal die komischsten Sachen einzureden. Also nach dem Försterbesuch das ganze nochmal Revue passieren lassen und den gesunden Menschenverstand einschalten.

Darf ich fragen welches AELF für dich zuständig ist?

Roland

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. März 2021, 14:44 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Servus Roland,

für uns ist das AELF Weiden zuständig, warum? Gibt es da Unterschiede?

Das mit dem Rückewagen ist echt ned einfach. Gebraucht nur schwer was gutes zu bekommen und wenn dann völlig überteuert. Neu ist fast nichts lieferbar.

Von dem Förderprogramm im Herbst (Nov.) 2020 habe ich vom örtlichen Förster schon gehört. Der Pott soll ja innerhalb ein paar Stunden leer gewesen sein. Ob so eine Förderung wieder kommt?!?

Grüße und schönen Sonntag

Alex


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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 05:03 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Zitat:
Das mit dem Rückewagen ist echt ned einfach. Neu ist fast nichts lieferbar.
:ohman:

Noch einer mit Luxusproblemen.

Also Holgi,

brauchst dir keine Gedanken machen wegen der Erbschaftssteuer.

Er macht sich ja auch keine... :lol:

Also wieder mal Kohle ohne Ende da.

Das Ende des Waldes kenn ich dann auch. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 07:29 
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Beiträge: 662
Wohnort: Mitten in Oberbayern
@HoFall
Was ist hier verwerflich??
Und warum das Ende des Waldes ?

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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 11:42 
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Registriert: Samstag 26. September 2009, 21:10
Beiträge: 892
Wohnort: Mittlere Oberpfalz
@Alex
Hab nen Revierförster aus Weiden in der Verwandtschaft

@all: Jungs, das Problem mit der Steuer ist deutlich geringer als wir glauben. Steuerlich wird Wald nämlich deutlich geringer bewertet als wir das wahr haben wollen. So hat z.B. 100ha 50Jähriger Kiefernwald einen Steuerlichen Wert von nur knapp 50.000€, was lächerlich wenig ist. Selbst bei maximalem Steuersatz würde ich für 100ha die 20.000 irgendwie auftreiben ( und wenn ich 2ha verkaufen muß ).
So, wer jetzt nicht bereit ist 100ha für 20.000 zu nehmen, der werfe den ersten Stein.
Abholzen muß wegen der Steuer niemand den Wald, das besorgen schon die lieben Käferlein.

Und seien wir doch mal ehrlich, wenn wir den Platz hätten, wären wir alle schon Rückewagenbesitzer :pfeifen: , denn auch hier gilt:
haben ist besser als brauchen :Vertrau mir:.

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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 15:41 
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Beiträge: 847
Hallo,

wenn der Betrieb 7 bzw. 10 Jahre weiter geführt wird, fällt keine Erbschaftssteuer auf
den Betrieb an. Für das Wohnhaus des Betriebsleiters gibt es Freibeträge.
Erbschaftssteuer wird nur auf Betriebsflächen erhoben, die während der Frist von 7
bzw. 10 Jahren verkauft werden.

Also bitte keine Panik.

Gruß


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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 16:24 
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Beiträge: 62
@Salomon genau so sieht's aus!
Zitat:

Und seien wir doch mal ehrlich, wenn wir den Platz hätten, wären wir alle schon Rückewagenbesitzer :pfeifen: , denn auch hier gilt:
haben ist besser als brauchen :Vertrau mir:.
Nein, ich habe den Platz, und habe trotzdem keinen. Es kommt mir billiger es jemanden machen zu lassen.


Überlegt doch mal, der Rückehänger kostet vielleicht 20000 Euro, setzte jetzt voraus das er einen ordentlichen Kran hat und vielleicht noch eine Seilwinde. Reines Aufsetzen geht bei uns in der Gegend für 5 Euro pro Festmeter und Rücken zwischen 7 und 8 Euro pro Festmeter. Da brauche ich keinen Schlepper, keine Wartung am Rückehänger und schaue zu wie es der Forstunternehmer macht. Für 20000 Euro kann ich dann 2800 Festmeter rücken lassen. Das entspricht in etwa dem Holzeinschlag in 20 Jahren auf der Fläche des TE. Und er hat keine Arbeit, außer Holzeinschlag.

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Grüße :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Oktober 2021, 01:15 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 08:46
Beiträge: 48
Ich kann "Die Geschichte des Waldes" von Hansjörg Küster empfehlen, um Wald "zu verstehen". Ein wirklich gutes Buch!


Zudem findest du auf "Waldwissen.net" viele Statistiken und tolle, wissenschaftliche Artikel und Dossiers auf einer super übersichtlichen Homepage - Wald im Klimawandel, Steckbriefe von Baumarten und anderen Lebewesen, Arbeitssicherheit etc. Du findest endlos viel Information, und alles sehr zugänglich!


Wenn es dann um die Praxis geht: Wie schon geschrieben, ist ein Wald bzw. dessen "Aufbau" ein Lebensprojekt. Nicht unüberlegt handeln, nur des Handelns willen. Tote Fichten nicht einfach rausholen, sondern stehen und liegen lassen - die nachkommende Pflanzengeneration profitiert davon

_________________
:dolmar: PS 5105
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BeitragVerfasst: Freitag 22. Oktober 2021, 11:45 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
So, wer jetzt nicht bereit ist 100ha für 20.000 zu nehmen
Ich zahle Dir auch das Fünffache oder gar das Zehnfache - immer her damit... !


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. November 2021, 15:48 
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Registriert: Donnerstag 21. Oktober 2021, 13:01
Beiträge: 10
Auch ich habe aus einer Erbschaft mit Testamentsvollstrecker und Versteigerung etwa einen ha Wald geerbt. Bei dieser Gelegenheit, ein Testamentsvollstrecker ist schon eine fragwürdige Einrichtung. Eine Versteigerung zur Aufteilung der Erbengemeinschaft ist ganz besonders unsinnig. Es kostet viel Geld und anschließend verlangt das Amtsgericht eine Erklärung, wie das Geld verteilt werden soll. Das hätte man ohne Amtsgericht billiger haben können.

Was den Umgang mit der Motorsäge betrifft, kann ich die youtube-Videos der Bayrischen Staatsforsten wärmstens empfehlen. Es gibt auch Videos aus Östereich. Dort sieht man wie man es nicht machen soll. Einer ist auf dem Stamm zum Entasten gelaufen. Ein absolutes nogo. Plötzlich war das Bild schwarz. Da ist er mit laufender Motorsäge vom Stamm gefallen.

Ich habe zuerst etwas Windbruch , hängende Stämme und eine Bogenlampe aus dem Wald geschafft. Später stellte sich heraus, es war das Holz neben meinem Wald.

Der Borkenkäfer ist schon lange wieder weitergeflogen. Da ist nichts mehr zu retten. Aber ich muß die abgestorbenen Bäume aus meinem Wald fällen und verarbeiten.

Aber wenn der Befall jetzt zunimmt, ist schnelles Handeln und ständige Beobachtung angesagt.
Die befallenen Bäume müssen schnell aus dem Wald entfernt werden!! Sonst wird es eine kahle Fläche.

Alles das wird bei den bayrischen Staatsforsten gut erklärt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. November 2021, 22:15 
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Registriert: Sonntag 6. März 2016, 10:47
Beiträge: 94
Also die Kurse an der Waldbauernschule kann ich auch empfehlen.Generell um erstmal einen Einblick zu kriegen. Die bieten gleichzeitig auch Sägenkurse an!!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. November 2021, 17:02 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Hallo TE ,

Glückwunsch zum Wald. Bei uns sagt man so landläufig Erben kannst bei Regenwetter, nur Heu machen nicht :mrgreen:

Zum Termin mit dem Förster würde ich mal 2 unterschiedliche Farben Markierspray je einen Karton mitnehmen.

Und mit dem Förster zusammen anzeichnen orange für Wertholz gelb für den Rest und beides für das, was eilt z.B. Käfernester die nicht vermarktbar sind..

Die Frage ist auch echt ob nicht die oder ein Forstlicher Lohnunternehmer mit großer technischer Ausstattung kommt das Wertholz weg haut und Du hinterher "nur noch" aufräumst, ob das am Ende des Tages nicht sogar billiger ist, diese schwere Anfangsarbeit machen zu lassen.

Die kommen, räumen das Wertholz sehr viel schneller und einfacher ab als Du es je könntest und aufräumen könnt ihr mit Eurer Technik und eurem Personalbesatz dann wieder gut selber machen. Da habt ihr dann immer noch genug zu tun daß Euch nicht langweillig wird


Ein Rentner aus meinem Bekanntenkreis von dem wollte der Förster daß er 30 Festmeter haut. Er konnte das auf die Schnelle so auch nicht bewerkstelligen und ließ es darum im Lohn machen, der ist heite gottfroh daß er das so gemacht hat und wird selber nicht mehr groß fällen.

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. März 2022, 08:18 
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Registriert: Sonntag 6. März 2016, 10:47
Beiträge: 94
Auf jeden Fall würde ich den einen oder anderen Lehrgang an der Waldbauernschule Kehlheim. Ich persönlich hab alle Bausteine hintereinander weg mitgemacht und fand's echt interessant. zu meiner Zeit gabs die Kurse noch vergünstigt für Waldbesitzer . Und ganz nebenbei gabs n einwöchigen Motorsägenkurs noch dazu. Man kann die Kurse glaube ich auch aufteilen musst also nicht alle Bausteine aufeinmal mitmachen. https://www.waldbauernschule.bayern.de/089154/index.php


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