habe die Ehre,
Ja mit den Videos hat HoFall recht, die schaue ich auch sehr gerne da kann jeder etwas lernen.
Aber der Förster kommt dann wenn Du ihn bestellst, am Anfang sicher auch mehrmals im Jahr der freut sich nämlich wenn ein Waldbesitzer Interesse zeigt. Am besten machst Du dann auch mehrere Begehungen, z.B. eine pro Flurstück.
Ganz wichtig ist, dass Du dem Förster sagst was Du brauchst, z.B. 40 Rm pro Jahr. Dann kann er leichter einschätzen wo Deine Möglichkeiten liegen.
Zitat:
aus den Fehlern die du gemacht hast die ersten fünf Jahre,
lernen...
Fehler entstehen, das lässt sich manchmal nicht vermeiden aber diese müssen nicht wirklich schlimm sein.
Zitat:
Dann wird es genau der Wald wie DU/Ihr ihn euch vorstellt.
Das nämlich, weiß keiner ausser DIR/EUCH...
Da der TE den Wald erst geerbt hat, glaube ich kaum das er sich schon vorstellen kann wie sein Wald aussehen soll.
Sehe das selbst als ständige Entwicklung, im laufe der letzten 30 Jahre hat sich da bei mir sehr viel verändert.
Waldbewirtschaftung ist keine statische Angelegenheit, sondern eine dynamische Entwicklung.
Letzten Endes ist es so wie in jedem Beruf, es bedarf einer langen Einübungszeit bis das Handwerk optimal verstanden wird.
Ganz wichtig ist, Erfahrungen zu sammeln was man selber leisten kann, und wo man Hilfe braucht.
Oftmals erleichtert auch der Einsatz eines Forstunternehmers die Arbeit und schafft Freiräume an anderen Stellen.
_________________
Grüße
372 XP, 560 XPG, 346 XP(kaputt im Regal), 268 XPG
2x 644, 656 SP, 656, 681, 680, 651, 647, 670, 640, 630, 415, 423, 154, 135, 126
Zum glück keine