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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 13:56 
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Hallo,

ich eröffne das Thema, weil ich gestern nach dem Waldspaziergang schon wieder ausrücken muss. Ich sehe ja den Wald vor Bäumen nicht bzw meine Mitspaziergänger haben noch weitere Bäume entdeckt, die ich übersehen habe...

Ich kann Euch sagen, nachdem ich im Februar/März viel im Wald war, habe ich gerade echt die Schnauze voll, aber es nützt ja nix.

Wie sieht es bei Euch im Wald aus?

Gruß
Solo

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 16:33 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
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Wohnort: Kreis Euskirchen
Bei Schwiegerpaps in der Eifel rückt jetzt der Harvester an für die Kleinwaldbesitzer. Vom Förster initiiert haben sich doch etliche gefunden, die es leid sind, jedes Jahr erneut die Käferbäume händisch zu schlagen und zu entfernen in der vergeblichen Hoffnung, der Rest wäre zu retten.

Immerhin wird es wohl Förderung geben für die Neuanpflanzung. Da hat man dann auch genug zu tun.

Wenn der Harvester durch ist, werd ich nen Zaun um die Fläche ziehen und im Herbst mit der Anpflanzung beginnen.

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 17:13 
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Beiträge: 6317
Wohnort: Wild South-West
Da hättest du auch weiter schreiben können, schadet hier aber auch nix:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... k%C3%A4fer

Ich mußte jetzt im Frühjahr auch noch einige Verluste feststellen.
Borkenkäfer 1 Fichte, die liegt jetzt schon geschält und kleingemacht im Stapel.
Was ich bisher noch nicht hatte, einige Laubbäume, die hier normal wie Unkraut wachsen,
Esche und Ahorn, haben den Geist aufgegeben.
Trockenheit kann's eigentlich nicht sein.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 17:18 
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Registriert: Samstag 31. Oktober 2020, 08:50
Beiträge: 479
Esche stirbt am Eschentriebsterben. Wenn de rahornnicht vertrocknet ist, könnte es problematisch werden. FALLS es die Rußrindenkrankheit ist, solltest Du mit Deinem Revierleiter sprechen. Ist nicht ganz profan, auch nicht beim Aufarbeiten!

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 18:21 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6317
Wohnort: Wild South-West
Danke für den Hinweis, hab ich schon überprüft, beim Ahorn kein Rindenruß.
Eschentriebsterben war's bei den (jungen) Eschen auch nicht, die Alten daneben (die dafür eher anfällig sind) schauen gut aus.

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 18:26 
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Registriert: Samstag 31. Oktober 2020, 08:50
Beiträge: 479
Zitat:
Alten daneben schauen gut aus.
Gut ausschauende Eschen? Habe ich "South-West" schon lange keine mehr gesehen! Glückwunsch.
Viele junge Laubbäume machen die Grätsche nachdem im letzten Sommer die Feinwurzeln stark geschädigt wurden. Da bleiben teilweise die älterne Bäume noch verschont, weil die ihr Wasser aus größerer Tiefe ziehen. Wollen wir mal hoffen, daß der tiefe Wasserspeicher in diesem Winter endlich mal wieder aufgefüllt wurde und es heuer nicht so staubt, sobald man man 2 Spaten tief gräbt.

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 19:07 
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Beiträge: 6317
Wohnort: Wild South-West
Ich weiß was du meinst.
Ich bin hier mit meinen Waldstücken im überall in Hanglage, übel zum Arbeiten, dafür viel Wasser.
Auch bei mir fast alles pflanzungsfrei, also Arten die von selbst kommen, reine Brennholzgewinnung.
Weiter Richtung Tal gibt's natürlich auch die Fichtenplantagen, die haben extrem unter Käfer und Trockenheit gelitten.

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 20:12 
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Registriert: Mittwoch 29. Mai 2019, 17:16
Beiträge: 633
Ich habe zwei Waldstücke, eines flach, das andere am Hang. Normalerweise ist das am Hang nasser, aber dieses Jahr ist es umgekehrt. In der Flachlage hatte ich zudem noch keinen Käferbefall. Es ist beides ziemlich gemischt, Hauptsächlich Buche, Tanne, Fichte, ganz selten mal was anderes Eiche, Kirsche oder so, kaum der Rede wert.

Ich habe auch noch keinen Kupferstecher oder Buchdruckerbefall gehabt, sondern diese eher kleinen Käfer (Name unbekannt), die gern ins trockene Schwachholz gehen...

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BeitragVerfasst: Montag 12. April 2021, 20:44 
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Beiträge: 796
Alte Eschen sehen lange gut aus, plötzlich kracht es und sie liegen da, keine Wurzeln mehr. Das ist das tükische an der Krankheit.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 09:49 
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Beiträge: 37
Wohnort: Niederstetten
In einem unserer Waldstücke wo noch Fichten stehen, sieht bisher bzw auch im letzten Jahr alles sehr gut aus und wir hatten keinen Einsatz.
Uns macht mittlerweile der Wind mehr zu schaffen als der Käfer 8-)
Naturverjüngung geht an Fichten jede Menge auf. Dazwischen sind auch immer mal wieder kleine Eichen zu finden. An vielen Bäumchen habe ich mittlerweile einen Einzelschutz angebracht.

Auch bei den Schwiegereltern in spe sieht es im Wald zwecks Käfer oder anderen Schädlingen aktuell sehr gut aus. Wir hatten vorletzte Woche eine Begehung gemacht, was im Herbst alles durchgeforstet werden sollte.


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 10:32 
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Wohnort: Braunschweig
Also hier rafft es ganz massiv die Eichen. Bei unserer üblichen Waldrunde stehen plötzlich auch große Bäume im Wald, wo man "Käfer" denken würde, die verlieren dann auf 3/4 Höhe die Borke, teils auch nur oberflächlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Spechte die Bäume schälen, dann müsste man die deutlich öfter sehen :KK:

Kennt Ihr einen Schädling, der bei Eiche die Borke oberflächlich schält? Der Baum wird dann hellbraun - die Farbe mitten in der Borke :KK:

Zum Glück sieht es bei mir im Wald 20km weiter diesbezüglich gut aus, hier stadtnah ist die Quote bei den Eichen aber finster.

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 12:40 
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Beiträge: 847
Hallo,

@Explosiv: So ein gemeinsamer Holzeinschlag mit dem Harvester ist schon eine gute Sache,
es entlastet die einzelnen Waldbesitzer, da diese sich dann wieder auf andere Sachen konzentrieren
können. Und sind wir doch mal ehrlich die Kosten für Einschlag und Rückung sind im Normalfall
auch nicht wirklich überhöht. Weis ja nicht wie es bei Euch so ist, aber bei uns wird Holz schon
wieder zu guten Konditionen nachgefragt. Idealerweise bleibt dann auch noch etwas mehr für
den Waldbesitzer übrig.

Mit dem Zaunbau gleich nach dem Harvester finde ich auch gut, dann kommt es in der Pflanzsaison
nicht zu unnötigen Arbeitsspitzen. Bezüglich der Förderung ist es aus meiner Sicht besonders notwendig
alles genau mit dem Förster abzusprechen, damit die Förderung auch optimal ausgeschöpft werden kann.

@Obse89: Ja das mit dem Wind kann zunehmend zum Problem werden, wenn die Süd-West oder West Ränder
der Bestände durch den Käfer aufgerissen werden. Haben die Bestände dann noch ein schlechtes Verhältnis
von Höhe und Durchmesser kann es auch bei geringen Windgeschwindigkeiten zu großen Schäden kommen.
Einziges Mittel dagegen ist die Bestände schon sehr früh zu durchforsten, damit sich die Bestände stabilisieren
können. Altbestände reagieren hier nicht mehr so schnell.

Gruß


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 13:40 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6317
Wohnort: Wild South-West
Zitat:
Alte Eschen sehen lange gut aus,...
Dann kuck dir, wenn tatsächlich befallen, die Zweigspitzen an, daran sieht man es bereits im 1. Jahr des Befalls!
Im 2. Jahr gibt es dann die Typische Verbuschung der dünnen Äste.
Ich hatte eine, die sich das eingefangen hat, die hat sich aber erstaunlicherweise wieder gefangen
und wächst wieder normal weiter. Von der werde ich mal Samen nehmen....

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 16:20 
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So, ich war heute im Wald. Also die Trockenheit betrifft auch kleine Buchen, die nicht tief genug wurzeln. Bei denen schält sich die Rinde.

Ansonsten habe ich einige kleine Fichten mit dem kleinen Borkenkäfer befallen umgemacht.

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 18:53 
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In unserem Forstrevier in BW sind wir verschont geblieben. Natürlich gibt es auch zahlreiche kleine Lücken, aber einen wirklichen großen Flächenverlust hatten wir hier zum Glück nicht.
Es tauchen nun nach dem Winter noch ein paar wenige auf, aber das ist überschaubar.
Interessant wird es nun, wenn die Temperaturen steigen. Dann werden wir sehen wie gut tatsächlich aufgearbeitet wurde :pfeifen:

Bei den Eschen sieht es eher düster aus. Meine letzte große Esche im Bestand musste Anfang des Jahres fällen. Von den vor 15 Jahren gepflanzten Eschen sind bereits 90% eingegangen.

Bei Buchen haben wir im Moment noch keine Probleme.


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BeitragVerfasst: Samstag 17. April 2021, 12:24 
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Ich habe, soweit ich weiß, keine Eschen. Manche Buchen, kleinere, sehen echt übel aus, da schält sich die Rinde. Eiche kommt ganz gut klar, wächst aber auch gefühlt nicht. Fichte ist stark betroffen, Tanne weniger.

Ich war ja nochmal im Wald und habe nochmal Etliches rausgeholt an Schwachholz. Ich habe einen kleinen Borkenkäfer, der Schwachholz befällt, drin. Ich kann aber die genaue Art nicht bestimmen. Es hängt auf jeden Fall mit der Trockenheit zusammen.

Was an Weichholz noch steht, hat nur noch relativ weit oben Krone, ansonsten dürre Äste. Und wie gesagt, die Buchen leiden auch unter der Trockenheit.

Am andern Waldstück, das ich über die Jahre habe verwildern lassen, da ist es anders, da ist alles dicht zugewachsen mit Gestrüpp und kein Borkenkäfer drin.

Vielleicht doch ein Hinweis darauf, dass die gängigen Bewirtschaftungsmethoden falsch sein könnten und wir unsere Wälder nicht mit der Säge bearbeiten, sondern viel eher sich selber überlassen sollten?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 15:56 
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Heute Inspektion, bislang kein weiterer Befall. Wie siehts bei Euch aus?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 16:04 
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Beiträge: 540
Wohnort: 711
Hallo Solo Rex,

würde es toll finden wenn man die Region BW dazu schreiben würde.

Raum Herrenberg/ Böblingen
Habe selber kaum Fichten und bis jetzt komplett verschont, gestern aber zusammen
mit meinem Nachbar Waldkontrolle bei Ihm. Letztes Jahr hatte er zwei Nester mit ca.
40 fm, dieses Jahr noch nix zu sehen.

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Viele Grüße Carsten


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BeitragVerfasst: Freitag 23. April 2021, 17:35 
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Beiträge: 1206
will jetzt hier niemanden angreifen aber diese aussage das man den Wald sich selber überlassen sollte hab ich schon öfters gehört von Leuten wo Wald besitzen aber kein Interesse haben sich zu Kümmern! Sicher wachsen in dem Gestrüpp auch ein paar Bäume aber Brombeeren Wachholder Farn usw. wachsen halt schneller und bringen kein Geld.


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BeitragVerfasst: Freitag 23. April 2021, 18:35 
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Registriert: Mittwoch 29. Mai 2019, 17:16
Beiträge: 633
Hanne, ich habe zwei Waldstücke, jeweils etwa einen halben Hektar.

Das eine Waldstück wird nur kontrolliert und sich ansonsten selbst überlassen -> kein Käferbefall, ein deutlich lebendigeres Ökosystem, obwohl SÜDlage! (intaktes Kronendach, Dichtstand, hohe Luftfeuchte)

Das andere Waldstück wird klassisch bewirtschaftet -> Käferbefall trotz Mischwald, trotz Nordlage, trotz vergleichsweise noch akzeptabler Feuchte. Es fehlt mehr und mehr das Kronendach und der Schatten. Die Buchen rollen ihre Rinde auf!

Pauschale Aussagen sind mir nicht möglich. Ich habe keine Ahnung.

Ja, all das "bringt kein Geld".

Das ist der springende Punkt. Eine Fichtenmonokultur auf Stockmaß wie die Soldaten, alles ausgemäht, das ist heute nicht mehr möglich, wegen des Klimawandels. Nicht der Käfer ist das Problem, sondern der Mensch, davon bin ich überzeugt.

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