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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 14:06 
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Beiträge: 8244
Ich sage es schon immer
habe heute noch was dazu gefunden

https://de.paperblog.com/krisenvorsorge ... lt-306394/

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 20:37 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 780
Wenn du neben dem Wald noch viele andere Rücklagen hast, alles gut. Aber Wald ist halt wie eine einzelne Aktie, sehr hohes Risiko.
Borkenkäfer, Sturm, …

Als Anlage schau dir mal die ETFs zu Nasdaq 100 oder S&P 500 über die letzten Jahre an. Riskant sind die nicht.

Als Hobby ist Wald total super für mich, aber ich will mich wirtschaftlich nicht drauf verlassen wollen.
Vermögensaufbau ist ohne Aktien kaum möglich.

Schöne Grüße
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Februar 2022, 00:20 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Zitat:
Wird auch so bleiben solange du dich nicht bei der SVLFG meldest. ;)

Wenn allerdings ein Waldgrundstück erworben wird welches bereits bei der der SVLFG registriert ist kommt man um die Beiträge nicht herum. Außer man ist unter 0.25 Hektar.
Wald ist keine Streuobstwiese !!!!!

Waldarbeit ist sehr viel gefährlicher als Wiese mähen oder Äpfel ernten. Und gerade im Wald sollte man froh sein, daß man für relativ kleines Geld den Versicherungsschutz einer Berufgennpssenschaft hat und zwar alle die auf der Fläche arbeiten. Auch das Kind was kleingesägte Stöcke an den Weg trägt um dem Papa zu helfen, dabei stürzt und sich nen Arm bricht, ist BG-versichert.. Wenn ein Schwarzarbeiter Bäume fällt, für Bargeld ohne Märchensteuer und Lohnnebenkosten und dem passiert was ist der trotzdem BG-versichert.

Für die SVLFG hast 70-80 € Grundgebühr und dann einen Betrag pro Ar oder Hektar und die Kulturart.Also bis da mal 150-200 € zusammen kommen, muss man schon ein Bischen Fläche haben.

Wer mal einen richtigen Unfall hatte der kennt den unterschied ob die AOK oder die Berufsgenossenschaft zahlt. Also mir wäre es den SVLFG-Beitrag wert. zumal die Meisten hier vermutlich unter 150 € und viele vermutlich unter 100 € /Jahr liegen dürften.

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Februar 2022, 09:37 
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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Mai 2022, 14:38 
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Registriert: Dienstag 3. September 2013, 13:32
Beiträge: 12
Wohnort: Hagen
Zitat:
.

:DH: sehe ich genauso!
Die Beiträge sind für die Leistung bei einem Unfall sehr fair. Ich möchte darauf nicht verzichten.
Die BG / SVLFG ist übrigens für alle mit >0,25 ha Wald eine Pflichtversicherung, bei der man sich registrieren muss. Wird halt wohl nicht so wirklich kontrolliert.
Muss jeder selbst wissen, was er macht. Ich zahle lieber die paar Euro und ich, alle Freunde und andere, die mit im Wald "arbeiten", sind bei einem Unfall ordentlich versichert.

Viele Grüße
Frank

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 10. Mai 2022, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2022, 09:24 
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Selbst wenn man aktuell noch keine Beiträge bezahlt, dann kann die SVLFG evtl. noch rückwirkend Beiträge verlangen. Und wie sagte mal eine Mitarbeiterin: "früher oder später finden wir alle". Teilweise werden die auch automatisch informiert, was durch die zunehmende Digitalisierung eher häufiger werden dürfte.

Bei kleinen Flächen dürfte der Grundbeitrag den Löwenanteil ausmachen, denn die Sätze pro Hektar sind wohl ziemlich niedrig. Frage 'mal die Pferdehalter, die liegen am oberen Ende der Skala. :mrgreen:

@Breisgauer
Auch auf der Streuobstwiese hatte ich schon einmal einen Arbeitsunfall: bin von der Leiter gefallen. Also sind auch Obstwiesen gefährlich. :groehl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2022, 11:12 
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Registriert: Montag 26. September 2011, 09:58
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zumal man auch Anrecht auf Prävention hat!
Die BG veranstaltet Sägenkurse, die Beitragszahler nichts kosten bzw. vergibt Bildungsgutscheine bei anerkannten Trägern.

Einfach mal bei der Präventionsabteilung anrufen

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2022, 11:16 
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Beiträge: 8244
Das mit den kostenlosen Sägekursen stimmt aber nicht.

Oder hat du da andere Erfahrungen ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2022, 11:49 
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Registriert: Montag 26. September 2011, 09:58
Beiträge: 368
Wohnort: Bad Rodach
Also unseren letzten Kurs hat die BG gehalten, war halt unter der Woche (wegen Arbeitszeit der dortigen Mitarbeiter). Kosten sind keine entstanden.
War vor Corona.

Bei der Recherche nach einem Freitag/Samstag Kurs kam mir die BG von sich aus mit dem Gutschein bei anerkannten Trägern. Unser gewünschter Kursausrichter ist da auf der Liste. So wird zumindest ein Teil der Kosten (glaube 65 Euro) übernommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2022, 14:26 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
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Komisch
wurde bei uns nicht genehmigt. Vor ca.einem halben Jahr.

Vorbei

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2023, 16:04 
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Beiträge: 664
Wohnort: Mitten in Oberbayern
Halo Matthias,
ich denke wir kommen hübsch aus der selben Gegend.
Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, meinen Betrieb um 0,7ha zu erweitern.

Und glaube mir... 2-3ha zum anfangen, da hast du mehr als genug zu tun.
Ich denke dass 1ha reichen sollte.

PS:
Grundstücke unter 1ha kann man als Nicht-Landwirt leichter kaufen, da diese Verkäufe bei der "Landsiedlung" nicht genehmigt werden müssen.

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Meine Bilderstory: HIER KLICKEN


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2023, 17:23 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Für Forstgrundstücke gibt es kein Vorkaufsrecht für Landwirte. Oder gab es da eine Änderung?

Die BBV Landsiedlung schreibt das zumindest noch: https://www.bbv-ls.de/allgemeines


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2023, 10:40 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 08:27
Beiträge: 264
Wohnort: Schwäbische Alb, zwischen GP und Ulm
Ich kann auch kurz von mir berichten.
Ich habe lange (3-4 Jahre) gesucht bis ich einen für mich passenden Wald gefunden habe (vor 3,5 Jahren).
Ist jetzt ca. 1 Hektar 12km von meinem Wohnort weg geworden.
Gekauft habe ich zum Bodenrichtwert (bei uns (BW, zwischen Stuttgart und Ulm) ist der Bodenrichtwert für Wald zwischen 1,5 und 2€)
Ca. 50% 70 Jährige Fichte, 10% Buche und 40% Esche mit Triebsterben.

Im ersten Jahr habe ich den größten Teil der Eschen entnommen (ca. 60 FM).
Im zweiten Jahr habe ich knapp 1000 Bäume gepflanzt (80% Stieleiche, 20% Erle).
Pflanzung mit Förderung, Zaunbau in Eigenregie (ohne Förderung).

Der große Vorteil an meinem Wald ist, dass ich 3 Quellen in meinem Wald habe.
In meinem Wald ist es also eher zu nass als zu trocken.

Mein Ziel ist, das Brennholz das ich für mich benötige (ca. 7-8 FM / Jahr) aus dem eigenen Wald zu holen.
Dafür reicht das eine Hektar im Mittel nicht, aktuell habe ich noch noch für mehrere Jahre Esche zum selber verheizen.

Wenn ich auf die letzten 3 Jahre zurückblicke war es sehr viel Arbeit.
Durch die Förderung war das pflanzen nicht teuer (Zaun + Zaunbau), auch sonst haben sich die Kosten in Grenzen gehalten.
Die Zeit im eigenen Wald genieße ich, wenn ich hier nur 10€ die Stunde ansetze hätte ich mir das Holz das ich selber benötige lange kaufen können.
Teilweise war es nicht ganz ungefährlich, bei alten Eschen die vom Triebsterben betroffen sind muss man wissen was man tut (http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 3&start=60).
Da lerne ich immer noch dazu.

Mein großer Vorteil ist, dass ich zum Start alle Maschinen (Schlepper, Seilwinde, Wagen usw). kostenlos vom Schwiegervater leihen konnte.
So habe ich dann nach und nach investiert.
Ohne eigene Maschinen (oder den zugriff auf passende Maschinen) würde ich nie auch nur 100m2 Wald kaufen.
Später wird mein Waldbesitz dann größer werden.

Thema BG:
Ich habe mich selbst bei der BG gemeldet.
Die Versicherung ist sinnvoll und kostet nicht viel.
Ich habe die Meldung erst letztes Jahr gemacht, die Beiträge wurden ab dem kaufdatum zurückgefordert.
Sind pro Jahr ca. 100€.

Mein Fazit:
Es macht Spaß, die Kosten halten sich in Grenzen.
Der Kauf war eine sehr gute Entscheidung, wenn sich eine weitere Möglichkeit bietet werde ich wieder zuschlagen.
Allerdings nur unter 2€, denn das Papiergeld vergeht, der Hektar besteht.
Aktuell ist das kaufen eher nicht drin, auch bei uns werden Preise aufgerufen die nicht zu rechtfertigen sind (5-15€ pro m2).

Evtl. hilft das ja bei der Entscheidung.

Grüße
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 21:09 
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Wohnort: Randberlin Nord
Wald und Waldpreise:

https://www.topagrar.com/jagd-und-wald/ ... 98813.html

Ich habe für meine 6300 m² demnach unterdurchschnittliche 1,07 € pro m² bezahlt bei der Zwangsversteigerung.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 21:21 
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im Nachbarort würden vor kurzem auch Landwirtschaftliche Flächen verkauft. Der Wald war mit etwa 60 000.- das ha veranschlagt so wie Acker auch. Die 15ha Fläche kaufte ein Schotterwerk!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 21:25 
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Bei uns wird aktuell nahezu nichts angeboten und wenn nur Kleinstflächen ohne Bestand für Mondpreise (>5€/m²).....

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NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen :pfeifen:

Dolmar von PS-32 - PS-9010


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 21:29 
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Wohnort: Randberlin Nord
Wenn ich zu viel Geld hätte würde ich statt Aktien auch eher Wald oder Wohnimmobilien kaufen. Klar gibt's da auch recht viel Müll auf dem Markt, gerade besagte Kleinstflächen.

Hier um die Ecke gingen letztens 2,7 ha Wald für 30 k€ über den Tisch mit 60-150jährigem Kiefernbestand. Als ich tiefer drüber nachdachte war das Schnäppchen weg...

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. April 2023, 08:09 
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Beiträge: 7374
Wohnort: Hamburg
Wir hatten das hier, da hat ein Investor Wald gekauft und wollte zulässig Bäume entnehmen, das wollte die Stadt nicht und hat mal eben das Gebiet zum Naturschutzgebiet gemacht!

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Buss-Baumdienst.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. April 2023, 12:27 
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Zum Thema BG: ich weiß nicht ob es noch eine andere BG gibt als für Land und Forstwirtschaft, aber bei der BG von der Landwirtschaft bist du trotz Beiträge nicht versichert wenn du für dich privat Holz machst.

Dies gilt nur wenn du Holz für den Verkauf also für den Erwerb machst, müsst ihr mal im Kleingedruckten lesen. Ich finde es zwar auch krank das es eine Pflichtversicherung ist bei der du nicht versichert bist, aber es ist leider so.

Also bei einem Unfall immer sagen das das Holz für den Verkauf gedacht war

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Gruß Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Wald kaufen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. April 2023, 12:31 
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...oder das man Pflegemaßnahmen durchgeführt hat ;)

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