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 Betreff des Beitrags: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Samstag 11. Juni 2022, 18:35 
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Beiträge: 554
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Hallo Leute,

meine Schwiegereltern haben ein kleines Waldstück, das als Erbteil an den Enkel, sprich meinen Sohn gehen soll. Dies wird bereits von ihm seit längerer Zeit bewirtschaftet und auch für den Eigenerwerb von Brennholz genutzt. Unser Waldnachbar möchte das Wäldchen seit längerem kaufen. Ihm wurde bereits mehrfach klar gemacht, dass das Wäldchen nicht zu verkaufen sei.
Er ist dafür bekannt, alte Menschen zu beschwatzen und deren Grundstücke für kleines Geld zu erwerben. Sonst ist er leider auch kein unbeschriebenes Blatt....
Nun hatte er im Herbst 2021 einen Vollernter in seinem Wald beauftragt Käferholz zu schlagen. Der alte Förster, der über die Eigentumsverhältnisse der Waldstücke nicht informiert war, riet unserem Nachbarn auch in unserem Waldstück die Käferbäume zu entfernen. Ohne uns zu informieren wurden 3 Fichten mit ca. 30-40cm Durchmesser und ca. 15m Länge herausgemacht und am Wegesrand abgelegt. Mein Sohn hat dies dann entdeckt und den Nachbarn darauf angesprochen, der sich aber mit plumpen Ausreden aus der Affäre ziehen wollte. Mein Sohn hat dann die Stämme fotografiert und gekennzeichnet. Sie sollten dann für unsere Schwiegereltern als Brennholz dienen. Käferbefall konnte aber nicht festgestellt werden. Da wir über das Frühjahr viel um die Ohren hatten und die Stämme bis Dato immer noch lagen, hat sie dann der Nachbar aus Mitleid, wie er sagt, zu Brennholz, bzw. Fackeln verabeitet ohne uns zu fragen.
Die Spuren und Schäden, die der Vollernter hinterlassen haben, sind ebenfalls nicht unerheblich.
Er will uns nun mit 20,-€ abspeisen und wir sollten froh sein, dass er die Bäume für uns aufgeräumt hat!
Was tun? Gütliche Einigung wäre für uns o.k. Leider ist sein Angebot aber derart Dreist und unverschämt, so dass wir den Rechtsweg einschlagen müssten.
Was haben wir hier?
Vandalismus, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Diebstahl? Was tun?

_________________
Gruß von Gewisawer
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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Samstag 11. Juni 2022, 22:04 
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Registriert: Samstag 7. März 2020, 22:13
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Bei vorhandenener Rechtschutzversicherung würde ich den Gang zu einem Anwalt empfehlen. Mit dem dann besprechen welche weiteren Schritte Sinn machen. Strafrechtlich, also Anzeige bei Polizei / Staatsanwaltschaft kann man immer noch vorgehen, davon hast du aber im Grunde nichts.
Ich würde den Anwalt eine Zahlungsaufforderung für Summe X schreiben lassen, mit dem Zusatz sich weitere Schritte vorzubehalten.

Gruß Patrick!

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Samstag 11. Juni 2022, 23:25 
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Wohnort: 716..
Hallo,

da ihr vermutlich in einer dörflichen Gemeinschaft lebt kann es mit einer Anzeige schnell unangenehm werden.
Der "liebe" Nachbar wird dann herumerzählen, daß Du / ihr in angezeigt habt und er die Geschichte "nur aus reiner Nächstenliebe" gemacht hat.
Wenn er aber im Dorf für seine Handlungsweisen "bekannt" ist, geht das meiner Meinung nach schon.
Besser wäre, wie schon von Patrick vorgeschlagen, vorzugehen und dann eventuell noch ein persönliches Gespräch.
Paß aber auf, daß sich die Geschichte nicht "hochschaukelt" (Klage - Gegenklage, etc.) und ihr nur noch Unfrieden und Dauerstreß habt.

Schönes Wochenende
Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 08:16 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2361
Recht muss Recht bleiben. Ich würde meinen Preis verlangen und fertig. Wenn Du aber gleich mit dem Anwalt kommst, wird die Gegenseite versuchen den Spieß umzudrehen: Der Förster wird die Fällung (wenn auch versehentlich) angeordnet haben, die Kosten für Maschineneinsatz etc. werden gegengerechnet und so weiter. Eine anwaltliche Beratung würde ich Dir trotzdem empfehlen, das ist auch nicht all zu teuer. Erst wenn der Anwalt tätig wird, sprich ein Briefchen verschickt, dann bekommt die Geschichte ihren Streitwert, nachdem abgerechnet wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 08:31 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Mag das Fällen noch ein Versehen gewesen sein, so ist das Aufarbeiten und Abfahren des Holzes keines mehr.
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil und solche Typen muss man deutlichst einbremsen, sonst machen sie immer so weiter oder schlimmer.
Also Strafanzeige wegen Holzdiebstahl.
Und zwar vor einer ggf. erfolgenden zivilrechtlichen Auseinandersetzung.

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Grüße, holgi :R:

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 08:43 
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Registriert: Donnerstag 9. April 2020, 10:39
Beiträge: 40
Meine Meinung: wenn für Euch eine gütliche Einigung ok ist, dann solltet Ihr das auch machen.
Ob 20 Euro, 50 Euro oder Hundert Euro, wollt Ihr deshalb einen Rechtsstreit anfangen? Da kommt nichts bei rum und den alten Förster zieht Ihr auch mit rein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 09:07 
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Sorry, aber solche Vögel gehören in nem Sack gesteckt und verhauen, damit sie mal begreifen das fremdes Eigentum unantastbar ist. Bei nem Versehen findet man einen Weg solange der andere auch eine gütige Einigung möchte.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 09:47 
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Eine gütliche Einigung ist immer besser! Setzt aber beiderseitiges Interesse voraus... Manche brauchen schon mal einen Schuss vor den Bug...

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 09:50 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6319
Wohnort: Wild South-West
Brief per Einschreiben mit euerer nicht zu knapp bemessenen Schadensersatzforderung und Fristsetzung.
Den Förster ebenfalls informieren, vielleicht kann er da das "Malheur" lösen helfen.
Bei Nichtzahlung weiter wie Holgi vorschlägt (auch wenn Tino's Vorschlag reizvoll ist... 8-) )

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 09:57 
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Wohnort: Baden-Württemberg
Da wäre ich schon längst bei Regenwetter in seinen Wald und hätte mir die Bäume wieder geholt.
Nur so lernt der.
Dann würde ich ihm sagen, daß wenn er das nächste mal auch nur einen Ast von meinem Wald klaut, ich ihm seinen ganzen Wald abholzen werde.

Da würde ich niemals einen Anwalt beauftragen und Kohle vernichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 10:05 
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Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
Zitat:
Meine Meinung: wenn für Euch eine gütliche Einigung ok ist, dann solltet Ihr das auch machen.
Ob 20 Euro, 50 Euro oder Hundert Euro, wollt Ihr deshalb einen Rechtsstreit anfangen? Da kommt nichts bei rum und den alten Förster zieht Ihr auch mit rein.
Sorry, aber völliger Blödsinn was du da von dir gibst!
Den Agressor auch noch belohnen und 20€ akzeptieren?

Und klar würde ich den Förster mit rein ziehen........er kann nicht einfach was anordnen oder gutheißen, wenn er die Eigentumsverhätnisse nicht kennt


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 10:12 
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Beiträge: 2625
Wohnort: 16909
Bevor es jemand falsch versteht.
Mein obiger Post ist sinnbildlich zu verstehen und soll keinesfalls zu einer unüberlegten Handlung animieren :pfeifen:

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Gruß Tino :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 10:56 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Ich habe auch so einen Holznachbarn und beneide euch nicht.

Meine Erfahrung ist, dass man hier mit Kompromissen nicht viel erreicht. Diese Leute nehmen sich, was sie wollen. Und ich würde mich nicht bestehlen lassen, nur damit die Dorfgemeinschaft passt. Auch der Förster macht hier keine glückliche Figur, Alter hin oder her. Er kann auch nicht so einfach eine Fällung anordnen, da müsstet ihr vorher mal informiert werden darüber.

Ich würde alles aufschreiben, wie es abgelaufen ist, die fm der Bäume schätzen, Wert ermitteln, Fällung in Abzug bringen und das dann von eurem Nachbarn fordern. Dass die einige Zeit rungelegen sind, würde ich gar nicht thematisieren. Er hat sie euch ja gestohlen und dann wieder hingelegt. Brief auch an den Förster. Wenn keiner reagiert, dann evtl. ans Forstamt schreiben (wg. Förster) oder auch über einen Anwalt nachdenken.

Ich hab das am Anfang nicht gemacht, erst nach Jahren bin ich den Weg über das Amt gegangen. Hätteich das gleich gemacht, hätte ich mir einiges an Ärger erspart.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 11:00 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8249
Was sollte er denn Gegenrechnen können ?
Die Fällung auch noch selbst bezahlen von Bäumen die stehen bleiben sollten :KK:
Das wäre ja genauso als wie wenn einer seinen Sprit hin zum Tatort noch bezahlt bekommt.

Nein, ohne Wiederstand lacht er euch aus, mit Schön Wetter machen geht hier nach meiner Meinung nichts woran.

Was der Anwalt kostet interessiert doch nicht. Eine Gegenrechnung bringt nichts. Und im Normalfall ,welcher aber nicht eintreten muss,
verliert er und bezahlt den Bettel. Und den Schaden ja nicht klein machen :mrgreen:
Auf Null darf sowas nicht ausgehen.

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Habe Dolmar und andere gute
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Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 11:04 
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Nochmal zum Förster.
Gerade wenn das nen alter erfahrener vom Fach ist, sollte der wissen wie der Hase bremst und seine Pappenheimer kennen.
Hier würde ich mir den Grünrock mal ins Gebüsch ziehen und ihm klar machen das er das mit dem Holzeinschlag auf deinem Grund zu deiner Zufriedenheit zu klären hat. Und Stammholz ist nicht unbedingt gleich Brennholz sondern durchaus wertiger anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 11:47 
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Da wäre ich schon längst bei Regenwetter in seinen Wald und hätte mir die Bäume wieder geholt.
Nur so lernt der.
Dabei lernst nur Du schnell und deutlich, dass Selbstjustiz in diesem Land nicht üblich ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 11:50 
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Zitat:
Brief per Einschreiben
Das ist schon mal ganz dumm.
Wenn er das Einschreiben nicht von der Post holt, ist es nach 7 Tagen wieder beim Absender.
Und wenn er sagt, im Umschlag war nix oder ein leerer Zettel, guckst Du auch in die Röhre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 11:55 
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Ich bleibe bei meiner Meinung, soll der Thread-Ersteller sich überlegen was 3 Fichten auf dem Stock als Käferholz (Einschätzung vom Förster, das Gegenteil wäre zu beweisen) wert sind.
Alle, die schreien hau drauf, müssen die Suppe nachher nicht auslöffeln, wie schon geschrieben, meine Meinung.
Wer den Streit sucht wird ihn finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 12:10 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2361
Nichts gegen Anwälte, aber: das sind Unternehmer, die von Klagen ihrer Mandanten leben (und das nicht mal schlecht). Diese Tatsache sollte man bei einem Erstgespräch nicht außer Acht lassen....

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MS 881


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzdiebstahl
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2022, 12:51 
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Registriert: Mittwoch 17. Januar 2007, 18:11
Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
Zitat:
Dabei lernst nur Du schnell und deutlich, dass Selbstjustiz in diesem Land nicht üblich ist.
Und du lernst außerdem noch, das bei Streitereien zwischen Recht haben und auch Recht bekommen in diesem Land nicht üblich ist!

Ob Selbstjustiz oder nicht, es muss eben nach der Aktion Aussage gegen Aussage stehen, dann hast du schon vom Gesetz aus 50% Recht, und das ohne Anwaltskosten!


Und zu Anwälten sage ich jetzt mal nichts!


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