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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Angebot von dem Lohnunternehmer für das Forstfräsen und Aussäen auf unserem Grundstück erhalten.

Könnt Ihr Euch das mal anschauen ob das passt, oder zu teuer ist? Ich habe zu solchen Kosten keinerlei Bezug. Danke
Danke für Eure Hilfe

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PS 7910, 119
MSA 160, FSA 135, Akku AP 200 + 300S
Fuxtec FX-PS152
Alaskan Mill

Agria 4000, Solo Zugradhacke
Simson KR51 2

Eicher ED 16

Und dies findet man alles in meinem Bilderthread

Zu den Fräsarbeiten, ich habe vor ein paar Wochen auf Freundschaftsbasis 450 € für circa 1000 m² bezahlt.
Der Kollege hat zweieinhalb Stunden gebraucht.
Die Abrechnung war pro Stunde (180€).
An und Abfahrt gab es in dem Sinne nicht, da die Arbeit quasi zwischen zwei Jobs lag.

Allerdings habe ich auch zwei Jahre gewartet, bis es endlich dazu gekommen ist…

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543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
ES2136TLC, PS5105, PS7900

Bei so einer kleinen Fläche ist halt An/Abfahrt die meiste Zeit, das treibt den Preis pro m² natürlich kräftig nach oben.

Ich würde es wohl trotzdem machen lassen, 600m² mit der Hand beackern ist keine Alternative...

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Hallo,

danke für die Infos soweit.

Andere Frage, wie ist denn die Oberfläche nach dem Fräsen. Kann man das selbst einsäen, also per Handwurf und wie würde ich günstig Samen bekommen?
Evtl. Blumenmischung?

Danke Euch

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Und dies findet man alles in meinem Bilderthread

Die Frage ist immer, was man erwartet/später machen will. 100 % eben war die Oberfläche definitiv nicht. Schließlich war die Forsrfräse hinter einem entsprechend großen Traktor.
Letztes Wochenende haben wir dort 150 Bäume gepflanzt. Mit dem Erdbohrer kamen wir nun tadellos hinein. Sämtliche Stumpen und Wurzeln der Fichten, welche da vorher gestanden haben, waren quasi weggefräst.
Der Boden ist danach auf circa 15-20 cm Tiefe weich und aufgelockert.
Aus meiner Sicht kann man da sehr gut selbst einsähen.
Für 1000 € hätte ich die Wurzeln und Stumpen sich selbst überlassen…
Dann hätte ich eben etwas unregelmäßiger dazwischen gepflanzt.
In der übernächsten Generation wären diese dann wohl auch von der Natur zersetzt gewesen.

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Ohne die Preise in diesem Gewerk zu kennen finde ich 1500€, um aus 600m² Forstfläche eine Wiese zu machen nicht zu teuer. Mit entsprechenden Maschinen und je nach Anfahrt ist ein LU 1/2 bis 3/4 Tag unterwegs.

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Buss-Baumdienst.de

Preise sind ok.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!

Danke für die Hinweise. Hab da halt keinerlei Gefühl dafür.

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Wenn man kein "Gefühl" dafür hat hilft es notfalls noch weitere Angebote einzuholen. Denn an 3 schwarze Schafe gleichzeitig zu geraten ist zwar nicht unmöglich, aber doch eher unwahrscheinlich.

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Da bin gerade dabei und warte auf Antworten. Aber auch einfach mal mit anderen Leute quatschen, die sowas machen hilft vielleicht auch.

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Der Preis ist ok.
Natürlich auch etwas abhängig davon, wie die Fläche bestockt war.
Wenn ich das richtig verstanden habe, reden wir hier über eine Umwandlung?
Ich erlaube mir daher darauf hinzuweisen, daß Waldumwandlung so einfach nicht ist, da Gemehmigungspflichtig (und ich kann mir nur wenige Sachverhalte vorstellen, die das Genehmigungsfähig machen).
Zudem dürfte je nach Bestockung und dadurch Menge des Mulchs eine Wiesenansaat auch ggf. recht mühsam werden. Eine dicke Rohhumusschicht wird die Aussaat von Gräsern (Lichtkeimer mit Mineralbodenkontakt) schon etwas schwierig machen. Evtl. wird es nötig sein, das Fräsgut abzuziehen.
Über allem steht aber die Frage der Genehmigung für die Massnahme. Es findet sich fast überall jemand, der sowas sieht. Auch eine ordentlich verbuschte ehemalige Offenlandfläche kann zu Wald nach Landeswaldgesetz geworden sein!

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180, 024S, 026 (W), 020T, 038 AV, 260, 461VW, FS 400, BG 86
div. 08 (Q)S, 020 AV, 020 AVS, Contra, 032, 012, 041AV, e14, E140
60126

600 m² also 20 x 30 m² oder wie auch immer die Fläche geschnitten ist.
Hast du eine vernünftige Zufahrt? Geh einfach von einer Maschinenbreite von 3 m aus. Es sei denn der schreibt das er mit weniger auskommt.

Wenn es Fichten da vorher waren, sollten die recht zügig verrotten, auch ohne Bearbeitung. Anders kann es bei Hartholz sein, oder wenn die Wurzelstöcke wieder austreiben. Stehen da Brombeeren? Die sind oft nach dem fräsen wieder da.

Saatgut sollte dir jeder gute Landhandel verkaufen können. Wenn du mit der Forstfräse dran warst, kann dir vielleicht ein benachbarter Landwirt ansäen. Vielleicht ist der mit Ackerrand-Blühstreifen für sich oder seine Jagdpächter eh ein oder zweimal im Jahr unterwegs. Dann sind die Geräte schon am Traktor und deine 600 m² macht der in einer 1/4 h mit, wenn er nur ein paar m Anfahrt hat?

Handaussaat geht auch - würde ich aber nur machen, wenn mir ein alter Herr oder eine alte Dame das zeigt oder erklärt. Sonst säst du wahrscheinlich mehr als nötig.


Wenn es Wald war, muss da in der Regel wieder Wald hin. Aber das wurde hier ja schon geschrieben. Ist halt die Frage ob 600 m² schon Wald sind oder nicht?

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz