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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. März 2017, 22:13 
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Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Hier ist er auch schon am fliegen. Habe ihn heute frisch eingebohrt an unsren Maibaumstangen entdeckt. Da muss ich mich jetzt doch beeilen mit dem Schäpsen.

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. April 2017, 17:09 
Bei uns ist es echt trocken der Waldboden hört sich beim drüber laufen an wie gefrorenener Schnee Käfer ist teilweise auch schon da!Wird wohl einiges raus müssen in den nächsten Wochen (Sommer)


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2017, 13:44 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Gestern habe ich aus dem Fenster gesehen, kurz darauf das Fernglas ausgepackt und im größten Käfereck in unserer Gegend von 2013 (glaube ich) wieder fünf neue Bäume gezählt. Wenn es jetzt schon los geht könnte dieses Jahr wieder "lustig" werden... Normalerweise sind bei uns erst im Juni die ersten Bäume braun geworden :kopfschuettel:

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Grüße
Daniel
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:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2017, 22:00 
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Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Der wärmste März seit Wetteraufzeichnung hinterläßt seine Spuren

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Gruß
Peter

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2017, 19:51 
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Beiträge: 288
dieses jahr wird "lustig"werden.auf der einen seite die "käfernotstände" die raus müssen und auf der anderen seite die waldbesitzer mit schlagreifem holz die preiszerfall fürchten :roll:


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2017, 22:56 
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Wir haben heute das Polterspritzen angefangen. In stehenden Beständen hält es sich aber noch sehr in Grenzen.

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2017, 13:15 
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Nach dem sehr trockenen März und April hat man bei uns schon immer einmal wieder ein kleines Eck gesehen. Durch die letzten paar kalten Wochen mit Regen ist das ganze aber ins Stocken gekommen.

ABER!
Die Brut liegt schon in den Startlöchern und wartet nur auf schönes Wetter:
Bild

Ich weiß nicht, ob man es erkennt, aber sind schon jede Menge fertige Käfer

Bild

Ist noch von meinem Einschlag Mitte Februar bis März übrig
Habe jetzt aber so langsam fast alles draußen

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 18:55 
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Wie geht man am besten mit gefällten Käferholz um?
Wir haben die befallenen Stämme aus dem Bestand genommen und als Brennholz verkauft, das Astmaterial haben wir gesammelt und auf einen Haufen im Wald gepackt, meine Befürchtung ist eher, dass hierdurch eine Brutstätte entstehen könnte :?:

Verbrennen ist untersagt und einen Häcksler haben wir leider auch nicht.

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Viele Grüße,
René

Husky 562 XPG Motorsäge mit 45 cm Schwert
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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 19:40 
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Hacker kommen lassen.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 22:06 
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Zitat:
Wie geht man am besten mit gefällten Käferholz um?
Wir haben die befallenen Stämme aus dem Bestand genommen und als Brennholz verkauft, das Astmaterial haben wir gesammelt und auf einen Haufen im Wald gepackt, meine Befürchtung ist eher, dass hierdurch eine Brutstätte entstehen könnte :?:

Verbrennen ist untersagt und einen Häcksler haben wir leider auch nicht.
Ich meine , es kommt viel darauf an wie Stark die Äste sind die liegen bleiben.
bei dünnen bis 5 cm wird es ziemlich egal sein. da geht zuerst der Kupferstecher rein, der aber `meistens`keinen so grossen Schaden wie der Buchdrucker anrichtet.( war allerdings vor zwei Jahren, bei uns auch der Kupferstecher, als es so Trocken war) Ich glaube das es heuer aber wieder ein feuchtes Jahr wird, daher sollte es kein Problemm sein wenn die liegen bleiben.


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 21:11 
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Die Äste sind max. 5-6 cm dick, waren überwiegend von Diplodia Triebsterben betroffen und trocken.
Wir haben alles auf mehrere Haufen aufgehäuft, darunter auch trockenes Totholz mit 10-20 cm was längere Zeit am Boden lag und größtenteils schon verrottet war.

Was kostet ein Hacker pro Stunde oder m³, mit was müsste ich rechnen?

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 21:39 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Zitat:
Was kostet ein Hacker pro Stunde oder m³, mit was müsste ich rechnen?
Hacker mit Kran sicher erst ab 150.-€ Stunde kann bis 300.- und mehr gehn, kommt auf die Größe an.( ist zumindest bei uns so)


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 23:48 
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Lohnt sich das denn dann überhaupt? Vor allem bei Kleinmengen? Kann ich mir nicht vorstellen

Ich habe am Samstag meine Fichtenäste verbrannt, weil ja wie auf dem zweiten Bild (siehe oben) gut zu erkennen ist, dass der Kupferstecher schon drin sitzt. Und der war auch in 1cm dünnen Äste teilweise noch zu finden.
Die bis 5cm dicken Äste waren sehr stark befallen.
Also die Aussage "bis 5cm ist es ziemlich egal" würde ich mit viel Vorsicht genießen.

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Daniel
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BeitragVerfasst: Montag 15. Mai 2017, 07:47 
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Wirtschaftlich auch Ökologich ist in diesen Fall sicher kein Großhacker.
ev. nur wenn die Haufen an einer Befahrbaren stelle liegen, und alle ziemlich nahe beinander sind so das der Hacker nicht immer umstellen muß.
Vielleicht währe da ein kleiner handbeschickter Hacker besser, kostet bei uns im Verleih 30.- -40.-€/Stunde.
Auch eine Möglichkeit die Schwachen Äste( Stöbeln) ohne Reisig (das soll doch wirklich im Wald bleiben)noch zu holen und wenigstens weit genug aus dem Wald bringen.

xDanieh sicher wenn der Befall derart massiv ist meine Aussage ein Blödsinn.
Am besten wird es sein sich die Haufen genau anzusehen, ist der Kupferstecher aktiv oder nicht.

Bei uns ist es immer noch gang und gebe das die Bauern große Wid (Reisig) Haufen machen, und dann im Sommer einmal Hackschnitzel daraus machen.
In diesen Haufen sind auch Fichten oft auch ganze Bloche(auch Frische), keiner sagt da was, auch wenn die Haufen oft nur wenige Meter weg vom Wald sind? : :-x
Kein Förster sagt da was!?


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BeitragVerfasst: Montag 15. Mai 2017, 08:54 
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Danke für Eure Einschätzung.
Ich würde mal behaupten, dass ich ein Volumen von ca. 40 m³ auf etwa 12 Haufen verteilt habe, wege sind mehr oder weniger zugänglich.
Werde mich mal schlaumachen bezüglich Hacker, gut wäre es natürlich, wenn ich mir irgendwo einen ausleihen könnte und selbst durchrattern kann.

Edit:
Was ist mit diesem Hacker, wäre der gut geeignet?
https://www.zeppelin-rental.de/miete/artikel/GLGZ-160

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BeitragVerfasst: Montag 15. Mai 2017, 21:57 
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Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Was ist mit diesem Hacker, wäre der gut geeignet?
https://www.zeppelin-rental.de/miete/artikel/GLGZ-160
Hacker ist sicher, geeignet.
Frage ist wie immer der Sinn dabei; 40m³ Reisighaufen od. fertige Hackschnitzel?
40x 6.-€(soviel wird momentan, bei uns Bezahlt)=240.-€
- 115.-€ Hacker( ein Tag)
- Arbeit, Transport, Treibstoff usw.
---------------------------------------
= 0.-€ bis - 150.-€


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Mai 2017, 09:36 
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Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Mir geht es in erster Linie nicht darum das Zeug als Hackschnitzel zu verkaufen, sondern den Käfern keine Brutstätte zu bieten.
Aktuell habe ich stark mit Diplodia zu kämpfen, dadurch sind die Kiefern schon geschwächt und anfällig genug.

Ich werde mir den Hacker für einen Tag mieten, was mache ich anschließend mit den Hackschnitzel, im Wald verstreuen?

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René

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Mai 2017, 09:43 
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Hachschnitzel sind dann wurscht. Einfach in den Wald.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2017, 11:26 
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Registriert: Sonntag 8. Februar 2015, 10:07
Beiträge: 329
Waren gestern und heute in Wald. :DR: Kaefer haben hohe Saison. sehen von aussen nur klein Loch, machen rinde ab sein 2 Generation innen.
Aber sein noch alles greun, aber sehen Saegemehl von Kaefer an Rinde mischen mit Harz.

Schauen nach, denken Nadeln noch gut, aber baum sein kann voll mit Kaefer! Explosion!


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2017, 11:56 
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Zitat:
Kaefer haben hohe Saison. sehen von aussen nur klein Loch, machen rinde ab sein 2 Generation innen.
Der Regen wäscht oft das Bohrmehl weg, wenn man da dann nicht genau schaut kann es dramatisch werden.

Habe gestern einen Fangbaum geschählt (340m u.M., Südseitig) der war auch schon ganz Voll (Larven),
Nordseitig ist der Buchdrucker erst beim Eierlegen gänge ca. 3-7cm lang, hat jemand eine Ahnung ob man in diesen Stadium den Käfer schon Wirkungsvoll bekämpfen kann?, oder Bohrt sich das Eierlegende Weibchen gleich in den nächstbesten, passenden Stamm und legt weiter?

gr
teribintus


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