Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 28. März 2024, 12:47

Alle Zeiten sind UTC+01:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 69 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 4 Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Oktober 2016, 15:18 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 15. Dezember 2013, 13:20
Beiträge: 640
Wohnort: 01612 Diesbar-Seußlitz
Ich würde Birke und Robinie mischen, da bei beiden die Naturverjüngung extrem ist.
Wächst beides extrem schnell und ist deutlich besser wie Pappel und Weide.
Segen und Fluch zugleich bei der Robinie ist die extreme Vermehrung, da musst du aufpassen, das Zeug überwuchert schnell alles Andere.

_________________
Gruß Robert

:Husky: 455 Rancher (.325 45cm)
:dolmar: PS 420SC (.325 38cm)
:makita: DCS 7301 (45/65)
Husky 543RS

Was nicht passt, wird passend gemacht


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Oktober 2016, 18:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Mai 2015, 14:27
Beiträge: 623
Wohnort: Bei DÜW in der Vorderpfalz
Spontan und wenns wirklich so schnell gehen muß, fällt mir das alternativ Birke ein, man muss sie dann halt nach spätestens 10 Jahren fällen, sonst wird sie über 25 m. Sie wächst rasant.

_________________
Grüße aus de Palz
Rolf

Wer hinterher der Dumme ist, kann sich sicher sein, dass er es schon vorher war. :hihi:


:stihl: MS 441 CM
:stihl: MS 261 CM
:stihl: MS 290
:stihl: 032 AV eq
:stihl: MS 181


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Oktober 2016, 18:51 
Offline

Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
hallo,
schau mal hier nach: http://brennholz-kamin.com/die-besten-b ... -kaminofen
http://brennholz-kamin.com/erlenholz

Zusammenfassung:

Erlenholz ist ein preisgünstiges Brennholz. Erlen sind sommergrüne Laubgewächse und werden vielerorts an Gewässerrändern, Gräben und Feuchtbiotopen angepflanzt und regelmäßig geschnitten.

Wer Erlenholz günstig beschaffen kann, dem kann ich nur ans Herz legen, diesen Brennstoff mal zu testen, besonders dann, wenn die Brennholzpreise für Hartholz ins unermessliche steigen. Die Erle ist ein preiswerter und guter Brennholz Produzent. Ich verwette einen Raummeter Buchenholz darauf, dass Sie es nicht bereuen werden.

gruß
dieter


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 20:49 
Offline

Registriert: Dienstag 29. Dezember 2009, 20:37
Beiträge: 10
Zitat:
Was für nen BHD hat die jetzt?? Auf dem Fotos siehts fast nach 20cm oder so aus... Und die Höhe würde ich auf knappe 9-10m schätzen, es sei denn du bist sehr klein ;) .
Der Durchmesser könnte so hinkommen.
Die Höhe hätte ich auf gute 8m geschätzt.
Zitat:
Haben Robinien immer so imense Wuchsleistungen?
Das kann ich nicht sagen, diese auf den Bilder steht auf sehr gutem Ackerboden und wurde am Stamm immer frühzeitig entastet....

Ich habe dieses Jahr an anderer Stelle auch nochmals 2 gesetzt...mal sehen wie die gehen.

_________________
Gruß vom Schwemmholzer

3 x Solo 638


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 17. Oktober 2016, 19:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 15. Januar 2014, 20:11
Beiträge: 189
Moin,

ich kann irgendwie nicht nachvollziehen, warum Robinie gutes Brennholz sein soll? Ich habe eben nicht den Brennwert im Kopf, aber dafür Robinie im Ofen, und im Vergleich zur Birke wiegt so ein getrocknetes Stück bei ungefähr gleicher Größe maximal die Hälfte. dazu brennt es sehr kurzflammig, erzeugt sehr wenig Glutbett und riecht draussen eher unangenehm. Wer es mag bitte, aber mein Urteil ist dazu echt mies, bei mir kommt sowas nicht mehr in den Holzschober :kopfschuettel:

Gruß, der Bob

_________________
Wenn sie gezwungen wurden diesen Beitrag zu lesen,benachrichtigen sie die Polizei!
:stihl:MS171,MS211,026,034AVEQS mit Drehmoment-Mod
:echo: Echo CS4500
:dolmar: Dolmar 115


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 17. Oktober 2016, 22:13 
Offline

Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Hallo Bob,

Robinie wiegt +/-730kg pro Fm! Birke etwas weniger: +/- 650kg pro Fm. :Vertrau mir:

Da muss also etwas nicht stimmen mit deiner Robinie!

http://www.schreiner-seiten.de/holzarten/birke.php
http://www.schreiner-seiten.de/holzarten/robinie.php

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 09:53 
Offline

Registriert: Samstag 4. Dezember 2010, 20:40
Beiträge: 954
Wohnort: 21522 hohnstorf
stimmt aber was er schreibt, ist gefühlt um einiges leichter.
ich brenn es trotzdem gerne, weil es zwar etwas mehr scheite braucht für ordentliches flammbild, aber die glut lange hält

_________________
gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Freitag 2. Juni 2017, 19:12 
Offline

Registriert: Freitag 2. Juni 2017, 10:23
Beiträge: 1
Hallo NoE,

obwohl der EIntrag schon etwas älter ist, wollte ich dir noch von meinen Erfahrungen berichten. Ich habe auf ca 0,4 ha vor zwei Jahren Stecklinge für Hybridpappeln eingepflanzt. Die grösste ist mittlerweile bei ca. 5 Metern Höhe. Ich werde sie noch etwa 4 Jahre stehen lassen, und dann mit der Motorsäge ernten. Da ich nur einen Kaminofen habe möchte ich sie direkt als Brennholz verheizen. Hab das schon ausprobiert, Pappelholz ist entgegen allen Unkenrufen sehr gut für den Kamin geeignet, brennt nicht zu schnell ab, man muss nur etwas öfter nachlegen. Nicht umsonst werden Streichhölzer aus Pappel hergestellt. Ich werde nur die unteren 2/3 der Pappeln verwerten können, was ich mit dem oberen Teil und den Zweigen mache weiß ich noch nicht, vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Von der Pappel-Kurzumtriebsplantage bin ich sehr überzeugt, vor allem hat man nur im ersten Jahr Arbeit mit Unkraut, danach geht alles von alleine.
Birken hatte ich zeitgleich auch angepflanzt, aber nicht als Stecklinge sondern als 40cm hohe Bäumchen. Die sind nach den zwei Jahren jetzt grade mal einen Meter hoch. Weide wächst zear auch schnell, bringt aber zu viel Gestrüpp bei der Ernte.

Grüße
landmolch


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 02:46 
Offline

Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Hallo,
vielen Dank an euch alle für die Erfahrungsberichte. Mit einem Freund habe ich auch das Thema KUP byw. Brennholzwald am Wickel.
Sein Vater hat einen Hof mit Viehhandel, da sind einige Flächen auf denen Jungtiere laufen, aber eine kleine Fläche so um einen Hektar könnten wir bestimmt abzwacken.

Hier in Norddeutschland hätte ich auch zunächst an Birke gedacht, und auf Naturverjüngung gesetzt. Für die Vorbereitung der Fläche stünde Landwirtschaftliches Gerät (40PS Traktor) zur Verfügung, der Rest der Arbeit, vor allem die Ernte wird manuell durchgeführt.

So ein reiner Birkenwald sieht ja toll aus, hat aber mit der vorkommenden Natur hier nichts zu tun. Eschen sterben fast alle, jeder Wald über 50% betroffen. Aber wie sieht es bei Eschen im Niederwald aus, wenn die nach 10-15 Jahren abgeholzt werden? In Knicks etc. konnte ich das ETS in dem Umfang so nicht beobachten.

Robinien...sind ja nicht wirklich heimisch hier, aber ein Förster hier in der Region benutzt das Holz aufgrund seiner Qualität für Kinderspielplätze, es ist ziemilch hart und fest, eher wie Eiche denn wie Nadelholz.

Gibt es eigentlich gesetzliche Beschränkungen für die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen als Brennholzwald? Ich denke man würde das ja als KUP klassifizieren und unter den 30 Jahren bleiben für den Umtrieb, wenn man dann heimische (Birke, Esche, evtl. Robinie) verwendet, gibt es gesetzliche Hürden, oder Anmeldepflichten oder so etwas?

Klar hat unser Vorhaben immoment den Status einer Schnapsidee, jedoch würden Fläche, Arbeitskraft, Maschinen und Euphorie schon parat sein. Wie sooft fehlt halt nur der Stein des Anstoßens.

http://www.waldwissen.net/technik/holze ... e/index_DE

auf diesen Link sei noch hingewiesen, nur würde halt jede der genannten Maschinen durch eine klassiche Motorsäge und einen Taugenichts in Latzhose (Kostenpunkt null Euro) ersetzt. Damit steigt die Wirtschaftlichkeit.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 21:16 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Gibt es eigentlich gesetzliche Beschränkungen für die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen als Brennholzwald? Ich denke man würde das ja als KUP klassifizieren und unter den 30 Jahren bleiben für den Umtrieb, wenn man dann heimische (Birke, Esche, evtl. Robinie) verwendet, gibt es gesetzliche Hürden, oder Anmeldepflichten oder so etwas?
Ich kann dir sagen wie es in Österreich ist; in Deutschland ist das Rechtliche nicht od. noch nicht Einheitlich geregelt - am besten bei den Behörden erkundigen.

1. Kulturschutzgesetz - Meldung an die Gemeinde ( hier werden Abstände zu Nachbarn bzw. öffentlichen Gut/Staßen festgelegt, z.B.: 10m Abstand zu einer Bundesstraße, od. 5m Abstand zum Nachbarn, sogar die Wuchshöhe wird manchmal vorgeschrieben.
2. Meldung an die Behörde (Bezirkshauptmannschaft)
bezüglich Umwelt- u.Naturschutzgesetz; hier wird ein Abstand zu Oberflächen Gewässern/Seen vorgegeben, oft sogar wie eng der Pflanzabstand sein muss usw.
3. Meldung an die Behörde (Bezirkshauptmannschaft) innerhalb von 10 Jahren ab Anlage der KUP
Wenn keine Meldung erfolgt, besteht die Gefahr das diese Fläche KUP bei der nächsten Bodenschätzung als Wald deklariert wird! Das beteutet das auch innerhalb (der max. 30 Jahre Umtriebszeit) die Fläche zu Wald werden kann, dann benötigt man einen Rodungsbescheid um wieder einen Acker/Wiese darauszumachen.
Weiters wichtig für den Landwirt der für diese Flächen Ausgleichszahlungen/Förderrungen bekommt od beantragt hat. Hier gelten max. 20 Jahre Umdriebszeit (nur Pappeln/Weiden/Erlen/Birke/Robinie/Esche), wenn aber die Fläche zu Wald geworden ist weil die Meldung an die Behörde innerhalb der 10 Jahre unterblieben ist, kann auch keine Förderung mehr Beantragt werden.

gr
teribintus


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 22:25 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Wenn keine Meldung erfolgt, besteht die Gefahr das diese Fläche KUP bei der nächsten Bodenschätzung als Wald deklariert wird!
Das kann m.W. in D nicht passieren, weil nur genehmigte Aufforstungen als Wald zählen. :KK:

Ihr wollt eine Ackerfläche in eine KUP umwandeln? Da würde ich einfach die Beratung der LWK in Anspruch nehmen. Dann stimmt schon einmal die landwirtschaftliche Seite.

Und es empfiehlt sich sicherlich auch, daraus wirklich eine KUP zu machen, damit die Fläche nicht den Ackerstatus verliert. :mrgreen:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 22:35 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Das kann m.W. in D nicht passieren, weil nur genehmigte Aufforstungen als Wald zählen. :KK:
Wie ist es dann bei euch wenn die Natur die Aufforstung vornimmt?
Wieviel Zahlt der Land- u. Forstwirt an Grundsteuer und Sozialabgaben, bleibt es bei den höheren Acker- Grünlandtarifen wenn es nicht als Wald genehmigt wurde?


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 23:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Bei uns in Oberfranken kann man KUP aufn Acker pflanzen da nicht als Wald gehandelt. Christbaumplantagen z.b hingegen fallen unter Wald und muss genehmigt werden.

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Samstag 2. September 2017, 17:57 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
weist du zufällig, welche Steuern/Einheitswert bei KUP auf Acker bei euch gelten;
dieselben wie auf Acker?

Bei uns waren es bis jetzt immer sehr wenig , jetzt hat man diese Kurzumtriebsplantagen auf den selben Steuersatz als Acker hinauf geschnalzt.
Bin da momentan ein wenig sauer, hab gut 5ha davon (vom Vodern, übernumer)


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 21:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Das müsste ich selber erfragen. Hab nur mal kurzfristig mit dem Gedanken einer Kup gespielt, aber wieder verworfen.

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 17:34 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
@Staemmchen, ist ja auch nicht so wichtig.
wollt nur Wissen ob sich da ev. österreich von Deutschland ein Vorbild genommen hat.

grüße


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 22:33 
Offline

Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
... (vom Vodern, übernumer)
Welcher normaldeutscher, der ned grad Altbayer ist wie ich soll das verstehen? :am Boden:

_________________
Gruß
Miche


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 22:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
8-) Es gibt auch Franken mit altbayrischen Wurzeln 8-) Meiner Frau würde es allerding die Fragezeichen naushaun :pfeifen: Aber die essen ja auch Leberkäs mit Ketchup :schreck: :ohman:

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 5. September 2017, 19:02 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Hallo, sicher falsch geschrieben (Ihr kennt mich doch) :?
Vom Vater übernommen, soll es heißen.
Hab den Namen hier im Forum gefunden (geisi2, mein alts/neues Sägewerk), hat mir ganz gut gefallen.
bei uns würde man in Mundart sagen: vom Voter.

grüße


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 5. September 2017, 19:04 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Ach wieder Falsch vom : Vota.
Hoffe die Korigieren funktion kommt bald wieder.


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 69 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 4 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+01:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de