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 Betreff des Beitrags: Niederwald zur Brennholzgewinnung
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 09:46 
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Registriert: Samstag 30. Januar 2016, 21:21
Beiträge: 17
Moin liebe Sägefreunde!

Ich möchte mit diesem Thema an euren Erfahrungsschätzen bei der Niederwaldwirtschaft teilhaben. Ich bin nämlich gerade dabei eine ungenutze Fläche - so etwa 0,5 ha - mit Bäumchen aufzuforsten, damit meine Familie irgendwann daraus zusätzlich Brennholz beziehen kann. Bevor nun alle schreien, ich weiß dass das allein nicht genug Fläche ist, aber ich möchte sie trotzdem so nutzen. Zusätzlich habe ich noch diverse Knicks, aus dennen ich auch alle paar Jahre Brennholz bekomme.

Nun geht es mir vor allem darum die optimalen Baumarten zu pflanzen. Der Boden ist recht feucht bis frisch. Es gibt ja viele Vertreter die sagen als Brennholz geht nur Buche und Eiche - ich denke aber das die etwas zu langsamwüchsig sind. Optimal wäre ja soviele Kilowattstunden Energie wie möglich jählich ernten zu können. Dieser Ansatz hat ja auch z.B. ergeben, dass bei Kurzumtriebsplantagen - mit Umtriebszeiten von 3-6 Jahren - Weide und Pappel die beste Ausbeute bringen. Für Brennholz müsste man natürlich eher mit Umtriebszeiten von 10, 15 oder gar 20 Jahren rechnen. Und nun meine Frage: Welche Baumart ist dabei optimal? Gibt es jemanden der schon soetwas gemacht hat und Erfahrungen damit hat?

Bei der Vermarktung von Brennholz ist klar Pappel und andere Weichhölzer will keiner haben. Aber, wenn man den Platz zum lagern hat und vom Beschickungsaufwand absieht. Für den Eigenbedarf. Wieviel kWh lassen sich mit welcher Baumart bei Umtriebszeiten von 10, 15 und 20 Jahren erzielen???

Ich hoffe die Fragestellung und mein Vorhaben konnte ich einigermaßen verständlich rüberbringen.
Ich habe auch schon angefangen und bis jetzt, da ich keine Erfahrungen habe und auch im Internet nur dürftige Infos finden konnte, Birke, Spitz- und Bergahorn gepflanzt. In ein paar Woche soll noch ein Schwung Schwarzerle folgen. Pappel und Weide wollte ich erstmal nicht setzen.

Vorerst Beste Grüße
Nils


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 09:53 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Wenn es nicht zu naß ist: Robinie. Brennt wie Eiche, wächst sehr schnell, bildet Stockausschlag und Wurzelbrut.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 10:04 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Den größten Zuwachs hast Du mit Paulownia/Kiribaum/Blauglockenbaum. Dürfte aber als Neophyt nicht überall erwünscht sein, also besser beim Forstamt nachfragen.

Als einheimische Sorte würde ich bei Deinem Vorhaben die Weide nehmen. Gepflanzt werden abgeschnittene Zweige, die einfach in den Boden gesteckt werden, der Zuwachs ist auch sehr ordentlich, wenn der Boden feucht genug ist, und auf den Stock setzen kannst Du Weide so oft Du willst, die kommt immer wieder.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 10:32 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
Beiträge: 1223
Wohnort: Hennef
Hallo Eichsi,
Zitat:
Den größten Zuwachs hast Du mit Paulownia/Kiribaum/Blauglockenbaum.
Ich fahre jeden Werktag durch Versuchsfelder mit Kiribaum und die wachsen mächtig schnell. Hast Du Infos, wie sich das Holz im Ofen macht? Google gibt zu dem Thema nichts her.

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

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+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 10:50 
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Registriert: Mittwoch 14. April 2010, 16:25
Beiträge: 2137
Wohnort: Burgenland / Österreich Jahrgang `54
Zitat:
Für Brennholz müsste man natürlich eher mit Umtriebszeiten von 10, 15 oder gar 20 Jahren rechnen.
Wenn es Sinn haben soll, müßten es schon mind. ab 30 eher > 40 Jahre sein, :echt: YES alles von dir vorgeschlagene endet in "Spargelernte" :kopfschuettel:

Zitat:
Schwarzerle Pappel und Weide wollte ich erstmal nicht setzen.

Macht auch nicht viel Sinn, haben keine besonderen Heizwerte :kopfschuettel:

_________________
Gestern war ich schlau und wollte die Welt verändern.
Heute bin ich weise und verändere mich selbst.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 12:08 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Mit Pappel kannst Du schon nach 10 Jahren was ernten und die brennt auch, verbrennt nur schneller.
Ansonsten Robinie, evt. auch Roteiche. Irgendwann ist bei allen Baumarten Schluss mit Stockausschlag, auch bei Weide. Es eignet sich nicht jede Weide in gleicher Weise, weil die Zuwachsraten unterschiedlich sind.

Bei KUPs bringen nur die Flächen einen ordentlichen Ertrag, die Maisackerqualität haben. Eine 5jährige KUP hat Bäumchen von maximal 8-10cm Stockmaß, für Brennholz uninteressant. Du kannst die KUP nicht als Planungsgrundlage für Dein Vorhaben heranziehen, das funktioniert nicht.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 12:22 
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Registriert: Samstag 30. Januar 2016, 21:21
Beiträge: 17
Zitat:
Wenn es Sinn haben soll, müßten es schon mind. ab 30 eher > 40 Jahre sein, :echt: YES alles von dir vorgeschlagene endet in "Spargelernte" :kopfschuettel:
Also bei Schwarzerle erreicht man nach 15 - 20 Jahren schon Stammdurchmesser, die man spalten kann. Bei den Anderen bin ich gespannt.
Aber ja ich weiß, dass man für einen Festmeter dann schon 8 - 10 Bäumchen ernten muss. Aber bei einem Pflanzabstand von 1,5 x 2m stehen auf 5000m² 1645 Bäumchen. Nach 10 Jahren jedes Jahr 100 - 50 Stk. Fällen (im 1. Jahr 100 Stk., im 2. 90 Stk., im 3. Jahr 80 Stk,... weil die anderen ja weiterwachsen) für 8 - 10 Festmeter Ofenholz. Und wenn du alle einmal durch hast, sind die letzten schon 25 Jahre alt und die ersten (Stockausschläge) schon wieder 15 Jahre.... :pfeifen:

So in etwa ist der Plan...

Zitat:
Schwarzerle Pappel und Weide wollte ich erstmal nicht setzen.

Macht auch nicht viel Sinn, haben keine besonderen Heizwerte :kopfschuettel:
Genau dieses anscheinend unumstößliche Gesetz stelle ich ja in Frage. Platz zum Trocknen und ablagern habe ich. Wenn bei reiner Eiche beispielsweise 5 FM pro Jahr wachsen und bei Pappel 10 FM - hat Pappel gewonnen.... YES
Denn der Heizwert von Eiche ist nicht doppelt so hoch wie von Pappel!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 13:49 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
Hast Du Infos, wie sich das Holz im Ofen macht? Google gibt zu dem Thema nichts her.
Kurzumtriebsplantagen sind meines Wissens nicht für Brennholz, sondern zur Gewinnung von Hackschnitzeln. Das würde sich kaum lohnen, wenn die Zweige nicht mit verwurstet werden könnten. Der Heizwert von Hackschnitzeln ist natürlich mit Brennholz nicht zu vergleichen. Ich erinnere mich aber dunkel an Infos aus dem Forstamt, wonach Paulownia in vielen Eigenschaften mit Weide vergleichbar sein soll.

:)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 14:15 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Zitat:

Kurzumtriebsplantagen sind meines Wissens nicht für Brennholz, sondern zur Gewinnung von Hackschnitzeln. Das würde sich kaum lohnen, wenn die Zweige nicht mit verwurstet werden könnten. Der Heizwert von Hackschnitzeln ist natürlich mit Brennholz nicht zu vergleichen. Ich erinnere mich aber dunkel an Infos aus dem Forstamt, wonach Paulownia in vielen Eigenschaften mit Weide vergleichbar sein soll.

:)
KUP geben Hackschnitzel, richtig.
Dazu werden spezielle Erntemaschinen eingesetzt, wenn es sich finanziell rechnen soll. Ein Grund, warum die meisten KUP an Vattenfall und Co. verpachtet werden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 16:01 
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Registriert: Montag 22. Oktober 2007, 14:42
Beiträge: 2112
Wohnort: südliches Siegerland
Zitat:
Zitat:
Für Brennholz müsste man natürlich eher mit Umtriebszeiten von 10, 15 oder gar 20 Jahren rechnen.
Wenn es Sinn haben soll, müßten es schon mind. ab 30 eher > 40 Jahre sein, :echt: YES alles von dir vorgeschlagene endet in "Spargelernte" :kopfschuettel:

15-20 Jahre funktioniert, schon seit vielen vielen vielen Jahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Hauberg

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Gruß aus dem Dreiländereck
Henning


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 18:20 
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Registriert: Freitag 21. November 2014, 19:51
Beiträge: 56
Wohnort: Landkreis Bayreuth
Hallo Nils
es gibt/gab bei der "Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v" eine
Schriftenreihe "Nachwachsende Rohstoffe 13" Modellvorhaben "Schnellwachsende Baumarten".
Ich denke hier ist die Thematik gründlich beschrieben und mit Vergleichszahlen hinterlegt.
Dieses Rad muss man nicht neu Erfinden.
ISBN 3-7843-3009-6

Gruß
Simon


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 18:57 
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Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Knackweiden als Stecklinge, so wird das zur Uferbefestigung gerne gemacht. Da kannst du dann turnusmässig auf den Stock setzen. Allerdings ist das eine Schweinearbeit und Weide ist nicht der Kracher als Brennholz, da kommst du mit nem halben Hektar eher nicht rum.
Ich würde mir das gut überlegen.

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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Husqvarna Magik 13t
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There`s no replacement for Displacement!


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 09:39 
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Registriert: Samstag 30. Januar 2016, 21:21
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Moin,

also im Moment wachsen auf der Fläche Brennnesseln und Brombeeren. Auch alles nicht der Kracher als Brennholz. Deswegen "ob" ist nicht die Frage sondern "womit". Vielleicht stößt ja noch jemand auf diesen Thead, der Niederwaldwirtschaft betriebt. Ich bin sehr an Erfahrungen interessiert...

Ansonsten schon mal danke für die Antworten.

@sewowo: Danke. Da werde ich mal nach stöbern.

@sinawali: Danke. Robinie und Roteiche werde ich mir mal ein paar Stück mitliefern lassen, bei der nächsten Baumschulbestellung ;-)

Beste Grüße
Nils


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 17:36 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Pflanz die aber nicht in Mischung, sondern separat. Wenn Du die Robinie erntest, fahr danach einmal mit der Scheibenegge durch, um die Wurzeln zu zerschneiden, die treiben dann wieder aus.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 08:37 
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Registriert: Samstag 30. Januar 2016, 21:21
Beiträge: 17
Hallo,

also Robinie wollte ich - nachdem ich jetzt ein wenig mehr über die gelesen habe - auf keinen Fall pflanzen. Zum Einen gefällt mir nicht, dass die giftig sind - da ich Ponys direkt an dem Gebiet laufen habe und Kinder dort spielen werden. Zum Anderen hasse ich Dornen-bestückte Planzen wie die Pest. Über diese sch...ß Weisdorn und Schlehdorn, die bei mir in den Knicks wachsen ärgere ich mich auch ständig und versuch sie soweit es geht wegzuschneiden. Die bekommt man leider kaum weg, weil die wieder austreiben wie blöd. Und das ist auch ein Punkt, der mich an Robinie stört. Wenn die Wurzelbrut bilden bekommt man die ja nie wieder in den Griff....

Aber trotzdem Danke für den Tipp. Ich bin über jede Information dankbar! Vielleicht meldet sich ja noch jemand zu wort, der einen Niederwald betreibt und hier seine Erfahrungen teilen möchte :o


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 08:59 
Ich habe auf knapp 2000qm einen niederwald mit Eschen und Bergahorn. Ich schneide die alle 12 - 15 Jahre um und mache daraus nur Brennholz. Beide Baumarten treiben wieder voll durch, wenn mann sie nicht im Frühjahr schneidet wo schon der Saft steigt. Das is bei mir die einzige Zeit wo sie dann nicht mehr austreiben, ansonnsten kann ich Sie das ganze Jahr umhauen. Diese Fläche produziert ca 70 - 80% meines Brennholzbedarfs.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 12:43 
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Registriert: Samstag 30. Januar 2016, 21:21
Beiträge: 17
Hallo eschenmoped,

danke für deinen Bericht. Das klingt sehr interessant. Bergahorn und Eschen sind Bäume die ich auch im Fokus hatte. Aber wie sieht es bei dir mit dem Eschentriebsterben aus? Bei uns werden die armen Eschen ziemlich attakiert, deshalb wollte ich von Eschen nur probehalber ein paar pflanzen.

Und sägst du jedes Jahr einen Teil bzw. ein 12tel - ein 15tel raus? Oder wartest du wirklich 12 - 15 Jahre und schlägst dann kahl?

Welche Stammdurchmesser erziehlst du bei den Bergahörner und Eschen nach 12 - 15 Jahren?

Und hast du mal ungefähr abgeschätz wieviel FM du pro Jahr erntest?

Ich weiß ich bin sehr neugierig :pfeifen: Danke für deine Mühe :mekka:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 13:07 
Eschensterben gibts hier bis jetzt noch keines (Kärnten Raum Villach Land).
Ich schneide jedes Jahr einen Teil um und bekomm da 6- 8 FM/Jahr raus. Stammdurchmesser nach 12 -15 Jahren bei ungeschnittenen 20 - 25 cm, bei geschnittenen Buschförmig wachsenden ca. 10 bis max 15 cm. sind natürlich auch mal dünnere dabei. Es is halt etwas mehr Arbeit als wenn man nur dicke Bäume hat.
Aber man kann da auf kleiner Fläche schon was produzieren. Düngen zahlt sich natürlich auch aus, Ich verteil meine ganze Asche drauf und meine Enten laufen da auch rum.

Gruß Markus


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 15:17 
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Registriert: Samstag 30. Januar 2016, 21:21
Beiträge: 17
Sehr schön! 6-8 FM/a bei 2000m² ist schon beachtlich! Das macht Hoffnung, dass es bei mir so auch klappt mit der Brennholzversorgung.
Die erhöhte Sägearbeit scheue ich auch nicht. Das ist man hier in Norddeutschland vom "Knicken" her sowieso gewohnt ;)

Dann nochmals Danke und ich drücke dir die Daumen, dass der ecklige Eschen-Pilz nicht zu euch kommt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 20:42 
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Registriert: Samstag 21. März 2009, 14:31
Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Gesamt einen fünftel Hektar, davon nur ein Teil und dann 6-8 FESTmeter? Fällt mir schwer zu glauben.

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Der Alex!
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