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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. September 2016, 14:57 
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Ok, war vielleicht etwas platt formuliert.
Gemeint war, alles was auf der Oberseite des Astes ist.

Ich wollte jetzt nicht den Baumschnitt erklären sondern eine "Pi x Daumen" Aussage tätigen.

Sorry dafür

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. September 2016, 16:02 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Danke, ich habs auch so aufgefasst. Ich will beim Baum-schneiden keine Wissenschaft daraus machen, nur das ich mal halbwegs ne Linie rein bekomme.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. September 2016, 20:12 
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@Rohn19,
Zitat:"Ok, war vielleicht etwas platt formuliert.
Gemeint war, alles was auf der Oberseite des Astes ist.
"

ALLES, was Du ( egal wer ) auf der Oberseite des Astes schneidest - (vielleicht verstehe ich Deine "Aussage" auch falsch - dann sorry) hinterläßt nach
OBEN Offene Wunden - richtig ?
Da offenbar bis auf "schweigsame" Mitleser - kaum einer - (es kam bis jetzt keine Rückmeldung) die angegebene Quelle verstanden hat (Verdacht !! )
kann ich mich -inzwischen- nur noch wundern :pfeifen:

eine nach oben OFFENE Wunde ist ein "NO GO "
die nach oben offene Krone entsteht NICHT durch wegschneiden - sondern durch FÖRDERN mittels des Umkehrauges bei den 1 jährigen Trieben
Wahrscheinlich liegt es an meinen MANGELNDEN Kommunikationsfähigkeiten

und wer da "behauptet" dies sei eine Wissenschaft, liegt ziemlich sicher daneben !! Es hat nur mit Beobachtung und etwas Kenntnissen über Rosengewächse und deren "Fünferprinzip" zu tun

:kopfschuettel: beste holzstihlige Grüße


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. September 2016, 20:30 
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Was zum Teufel ist ein Umkehrauge?

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. September 2016, 20:37 
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Wohnort: Belgien
Das steht doch alles in Holzstihls Link! :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. September 2016, 20:51 
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@nederbelg, :mekka: allerdings bin ich so zu schreiben NUR der "Mittler" oder Übermittler
diesmal dankbare Grüße an nederbelg


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BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2016, 09:25 
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Beiträge: 211
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Zitat:
ALLES, was Du ( egal wer ) auf der Oberseite des Astes schneidest - (vielleicht verstehe ich Deine "Aussage" auch falsch - dann sorry) hinterläßt nach
OBEN Offene Wunden - richtig ?
...eine nach oben OFFENE Wunde ist ein "NO GO "
Moin,
also irgendwie reden wir wohl aneinander vorbei.
Alles was nach innen in die Krone wächst ist für mich auf der Oberseite des Astes. Das muss meiner Meinung nach weg.
Nichts anderes wird bei dem Oeschbergschnitt angewendet.

Grüße
Daniel

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Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 9. September 2016, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2016, 17:59 
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Beiträge: 1566
Wohnort: zwischen KS u GÖ
@Rohn19,
hhmm - an einander vorbei "reden" /schreiben - ziemlich SICHER
mit Meinung hat der Oschbergschnitt wenig zu tun - eher mit den NATÜRLICHEN Wachstumsgesetzen des Baumes -
Wenn Du diese beachtest und u.a. das "Umkehrauge" für/ beim - einjährigen Trieb "benutzt" / das heißt anwendest entstehen die nach innen wachsenden Triebe selten /fast gar nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Leider - und deswegen "trete ich darauf so herum" (nicht wegen Dir sondern wegen dem Prinzip) gibt es KEINE PI x Daumen Regel
Es geht ganz klar nach den Gesetzmäßigkeiten des Wachstumes -
Eine der Voraussetzungen ist den Baum - in dem Fall Obstbaum/ Rosengewächs / Fünferprinzip als "etwas" Lebendiges zu sehen/ zu verstehen.
Das ist STÄNDIGER Veränderung "unterworfen" - weil Baum nicht anders kann als Wachsen
Selbstverständlich hat ein Baum - jeder anders !!! auch einen statischen "Aspekt" - wenn die Statik nicht stimmt usw. ....
hier aber geht es um den lebendigen Aspekt - und der kann geleitet werden, entweder gegen (leider oft) oder mit den Wachstumsgesetzen

Ich kann es sogar "verstehen" - daß es ein "Bedürfnis" sein kann - daraus keine "Wissenschaft" zu machen -
Wie schon erwähnt : Beobachtung und Wissen wie funktioniert das Wachstum
(Niedrigstamm - Halbstamm - Hochstamm - Wurzelunterlage - Edelreiß )
- dann ist es tatsächlich ziemlich einfach und ziemlich gut vorhersagbar

beste holzstihlige Grüße


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BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2016, 18:19 
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Beiträge: 1566
Wohnort: zwischen KS u GÖ
Hier zu fällt mir doch gerade noch ein SEHR gutes Beispiel ein:

aus welchem Grund auch immer : der Baum wird mir zu hoch - wat passiert ?????? das was zu hoch scheint wird abgeschnitten - meistens sogar noch waagerecht :schreck:
- altbekannte Variante KIK = Kappen IST KACKE ( knackig deutlich ) WARUM
Weil das Gewächs Baum dann keine Terminale mehr hat und dem zu Folge mit "großer Energie" versucht sich eine neue zu schaffen
- was ist die Folge ???
Du siehst es "überall" - es entstehen mehrere Triebe, welche mit einander konkurieren und dem zu Folge
ein ÜBERDIMENSONALES Höhenwachstum haben - NUR weil die Terminale weg ist - der Baum kann nicht anders -
hätte jetzt jemand die hochgewordene Spitze auf einen tiefer liegenden JUNGEN (möglichst einjährigen Trieb)
"zurückgenommen" und gleichzeitig alles andere "außen herum" unter die "neue" Spitze organisiert
(auch zurückgeschnitten) - dann gibt es diesen "Wettlauf" NICHT :Vertrau mir:
Mit diesem Wissen kannst Du ja mal "eingekürzte" (oder gekappte) Fichten - Birnen - Birken usw. ansehen -
Siehe weiter zurück - die "interessante" Idee von Dolmar Taifun - den Mitteltrieb eines Hochstammes herauszu nehmen :KK:

unter dem Gesichtspunkt Wachstumsgesetz sollte jetzt klar sein, was die LOGISCHE Folge sein muss

beste holzstihlige Grüße


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BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2016, 20:50 
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Hallo , zum Thema Wühlmäuse hab ich folgende erfarungen gemacht .
Alle Neupflanzungen haben einen sehr grossen Drahtkorb aus Verzinktem Hasendraht bekommen .
Das Hochbeet ist ca 70 cm hoch und hat in der unteren hälft auch Hasendraht liegen .
Das Gewächshaus hat rundrum Kunststoffplatten bekommen das heisst , mit einem Spaten einen Graben ausheben
der ca. 20 cm tief ist , die Platten senkrecht reingestellt ( und bündig ) und wieder mit Erde angefüllt .
Zurzeit ist hier eine Kalksteinschüttung in vielen Vorgärten zu sehen , wenn diese Schüttung ca 15 cm tief ist
ist das auch ein Hinderniss für die Wühlmaus .
Einige Beete haben ( genau wie die Kunststoffplatten ) alte Randsteine aus Beton im Boden .
Wenn ich neue Erdhaufen sehe , stelle ich auch schon mal eine Rüttelplatte auf den Rasen und lass die eine zeit laufen .
Dann ist in diesem Beet ein paar tage ruhe .
Mein Garten ist 60 Meter lang , es gehen 2 Hauptgänge , vom Tor zu den Beeten .
Ich habe einmal Wühlmaus Fallen eingebaut , danach wurde dieser Gang nicht meht benutzt und die Falle blieb leer .
Trotzdem das ich alte Handschuhe beim Vergraben der Falle verwendet hatte .

Gruss Tom


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BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2016, 22:02 
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Registriert: Sonntag 18. Dezember 2011, 23:15
Beiträge: 1566
Wohnort: zwischen KS u GÖ
@steinwurf,
Danke zu erstmal für Deine berichtete Erfahrung !
Ja ja - die "lieben Nager" - alleine der Text bei "wikilügia" (Wühlmaus ist nicht gleich Wühlmaus) ist schon etwas verwirrend - EINES scheint ihnen aber allen gemein zu sein :KK:
Sie bewegen sich in der obersten Bodenschicht also bis 15 - max 20 cm Tiefe - stimmt das mit den Erfahrungen und Beobachtungen anderer überein ??????

In so weit ist Deine Maßnahme mit den senkrechten Platten wohl ziemlich sinnvoll (wenn auch sicherlich schweißtreibend) gewesen.

wichtig scheinen mir insgesamt 3 Punkte zu sein:

1. Die klare Unterscheidung zum Maulwurf ( der ist geschützt und geht als Insektenfresser auch nicht an Pflanzenwurzeln)

2. Um Obstbaum Wurzeln ( bei / nach der Pflanzung ) zu schützen sind Draht KÖRBE - AUCH UNTER der Wurzel - sehr fragwürdig. Eher sinnlos - weil die nach unten wachsenden Wurzeln später durch das Drahtgeflecht behindert werden
(meistens wird vergessen Unverzinkten Draht zu bestellen / zu verwenden.
Um das Pflanzloch herum bis zu 20 cm Tiefe und mehr UND oben !!!! macht das Drahtgeflecht aber wohl doch SInn für den JUNGEN Baum
ärgerlich an der Wühlmausplage - meistens wird diese zu spät bemerkt - die natürlichen Feinde werden durch die Fallen ebenso vernichtet und wenn das Mauswiesel tot ist, fängt es halt keine Mäuse mehr .

Eine wirkliche Lösung hab ich auch nicht :kopfschuettel: :KK: ( Gift :kopfschuettel: )

3. sehr interessant fand ich aber den "Wühlmausschutz" den ich letztens in der Steiermark sah:
Da hatte eine Frau Wolfsmilch Gewächse an den Rand vom Gemüsebeet und über den Mausgang gepflanzt - trockene Bemerkung: die MAus mag den Geruch nicht - aber bitte frag mich NICHT nach dem speziellen Namen dieser Pflanze - wurde dort hüfthoch und wie ein kleiner Busch - ich frag nochmal nach.

beste holzstihlige Grüße


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2016, 07:34 
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Beiträge: 211
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@holzstihl
Das ist alles vollkommen richtig was Du schreibst.

Ich war nur der Meinung, dass man das hier nicht so ohne weiteres jemanden per Thread erklären kann wie man Bäume schneidet. So wollte ich mit de Aussage eine Richtung geben, die für einen "Laien" nicht verkehrt ist. Denke das passt so.
Wir selbst haben über 600 Obstbäume im Familienbestand.

Daniel

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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2016, 10:37 
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Registriert: Dienstag 4. November 2014, 10:30
Beiträge: 7
Bin mir nicht sicher, ob das hier passt. Habe neben meinem Haus einen alten Apfelbaum stehen, der auch verschiedene Sorten trägt. Möchte den Baum umsetzen, da an die Stelle eine Garage hinkommen soll. Jetzt habe ich Angst, dass der Baum das nicht überlebt, was ich sehr bedauern würde. Habt ihr Erfahrung, ob das Umsetzen empfehlenswert ist?


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2016, 11:00 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Moin,

was heißt denn "alt"? Es gibt das Sprichwort Alte Bäume oder Menschen verpflanzt man nicht. Du mußt Dir überlegen, ob das überhaupt realistisch bzw. rentabel ist.

Nach einer Faustformel sollte der Wurzelballen etwa den Durchmesser der Krone haben.
Nicht verpflanzen solange Blätter am Baum sind, aber es darf auch kein Frost zu erwarten sein.

Evtl. ist einen neuen Baum zu pflanzen die bessere Alternative. Die modernen Niederstämme oder Säulenformen tragen schon sehr früh - und Du kannst sie mehrjährig kaufen. Da gäbe es dann nur ein Jahr ohne Äpfel.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2016, 11:53 
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Beiträge: 1566
Wohnort: zwischen KS u GÖ
@Rohn19, Hallo Daniel,
ich schmunzele gerade über Deine Formulierung " im Familienbestand" ( mit "Familienanschluss" kommt mir da unweigerlich in den Sinn) - aber Spaß beiseite !!!!!
Genau deswegen, (gehe ich mal davon aus) sollte eine möglichst effektive "Baumbewirtschaftung" Methode - so zu schreiben - die "Maxime" - sein.
Wat kompliziert geschrieben :ohman: ich "ärger mich manchmal selber darüber :Vertrau mir: über mein Geschreibsel
Zum Einen sind wir hier in einem Motorsägenforum - in welchem die "Obstbaumleute" sich AUCH äussern dürfen (ich denke auch sollten)
"wir" sind hier - so zu schreiben - eine "Randerscheinung" (meine Sicht)
zum Anderen habe ich wiederholt auf bessere Doku´s hingewiesen (siehe weiter oben) - was meinst Du, wie froh ich war diese selber gefunden zu haben.
Das alte Dilemma - die Praktiker dokumentieren "wenig" - deswegen habe ich - bisher versucht - per weniger Bilder - eine etwas andere "Note" beizusteuern.
Bilder sind immer NUR 2 dimensional
Gerade wenn SO viele :schreck: Bäume als "Aufgabe" da sind (?) - kommt der wirtschaftliche Aspekt ZUSÄTZLICH zum Tragen -
nun ja der "alte Palmer" hat nicht "umsonst" 40 Jahre lang Obstbaumkrieg in BaWü geführt - aber eher hauptsächlich gegen das NICHTBEACHTEN WOLLEN der Wachstumsgesetzte (auch gegen die Baumwarte) Das "Züchten" der Würtemberger Etagenkrone hat den Mann zu "weißglut" gebracht - inzwischen kann ich ihn verstehen
Daher immer wieder - Wer Verantwortung für seine Bäume übernehmen will - sollte sich halt "schlau" machen
Und EINE Möglichkeit ist der Oeschbergschnitt -
Daß diese Methode letztlich auch noch eine der einfachsten Methoden ist - könnte ja schon fast ein Witz sein -
Aussage eines Obstbauern in der Steiermark: Oeschbergschnitt - och - der ist doch einfach -
DA hättest DU mal mein "langes Gesicht" sehen sollen - hääää - hier kennts fast keiner - und dort "Normalität" ????
Aber über seinen 12 m hohen - dann geschnittenen Kirschbaum hat er sich doch gefreut - "Schön ist der geworden - DANKE"
beste holzstihlige Grüße


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2016, 13:04 
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Hey Holzstihl,
natürlich steht hier die Wirtschaftlichkeit klar mit auf der Agenda.

Es ist dann wohl doch regional abhängig wie die Bäume geschnitten werden. Wobei das Ziel, eine "kultivierte" Krone zu generieren, natürlich über mehrere Schnittmethoden erzielt werden kann.
Die Frage der Fragen ist hier natürlich welcher Schnitt der Beste ist. Denke hier gehen die Meinungen doch sehr stark auseinander.

So denne,
Daniel

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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2016, 16:39 
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Was soll ich darauf schreiben ?????


hhhhhmmm - ich zitiere mich mal selber: von weiter oben:
Es geht ganz klar nach den Gesetzmäßigkeiten des Wachstumes

:KK:


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. September 2016, 07:32 
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Passt schon.
Denke wir sind durch :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Februar 2018, 18:04 
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Heut früh mit 'em alda Gnauba, der seit 65 Jahren Obstbäume schneidet, mal ein paar Bäume bei mir geschnitten, bis der Schnee gekommen ist.
In dem halben Tag mehr gelernt als in 10 Büchern zu lesen ist!
Wofür ich normal 2 Stunden brauchte, war in einer 3/4 Stunde der Baum fertig und sah sofort besser aus.
Öschberg hin Trichterkrone her, fragt die Alten, die wissen wie es geht!

Eine Frage:
Hat jemand Informationen oder gar Tips, wie mit dem (eingeschleppten?) Rindenpilz umzugehen ist,
der die Rinde immer dünner werden läßt bis das eigentliche Holz zum Vorschein kommt?
Habe ich leider an einigen älteren Bäumen und befällt vor allem die Hauptäste.

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Februar 2018, 18:23 
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Vielleicht hätte man in 65 Jahren erstmal lernen sollen, dass man bei Frost und Schnee keine Obstbäume schneidet.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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