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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 08:05 
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Liebe Moderatoren,
Bitte verschiebt doch die sehr guten fachlichen Beiträge aus dem Passanten-Kommentare-Thread hierher.
Da mich (und offenbar auch viele andere) das Thema interessiert, fände ich es schade, wenn sie dort verloren gingen, weil sie dort :offtopic: sind.
:danke:

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Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 08:38 
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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 08:39 
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Beiträge: 8212
So dann darf ich hier jetzt zum Thema auch mal was schreiben :)

Manche wissen ja daß ich seit Oktober 2014 auch Besitzer von 23 Obstbäumen geworden bin.

Muss ehrlich gestehen daß ich mich nie dafür sonderlich interessiert habe und mir das fachgerechte Schneiden auch nicht zutraue.

Bin aber diesen Winter trotzdem mal ans Werk gegangen und muss sagen es hat mit Spaß gemacht.

Es ist mit natürlich klar daß ich die Sache nicht richtig mache.

Aber ev.findet sich ja mal ein Lehrmeister.

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
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https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 08:59 
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Vielleicht führt das ja eines Tages zu einem

Forumstreffen für nicht finalen Obstbaumschnitt ? :pfeifen:

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Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 09:13 
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Huch :oops: schon eröffnet?

Na sehr gut - dann mal bitte hierher mit den ganzen Fragen rund um Obstbäume: Schnittmaßnahmen an jungen, alten und uralten Bäumen, Verwertung vom Obst, Standortoptimierung und Wühlmausbekämpfung, Sortenwahl bei Neuanpflanzung - jeder Beitrag ist willkommen :DH:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 10:26 
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Zwecks Wühlmausbekämpfung würde ich mal ne' gute Idee brauchen :!: Die Scheixxviecher fressen und buddeln bei mir alles kaputt :echt: Machen vor allem kleinere Obstbäume zunichte, aber auch Ziergehölze stehen auf deren Speiseplan :schreck:

:wink: Siggi

_________________
Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 10:38 
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Neu pflanzen nur noch mit Drahtballen. Ansonsten hat hier zumindest nichts richtig gezogen.

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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There`s no replacement for Displacement!


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 10:47 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Der einzige effektive natürliche Regulator ist das Mauswiesel.
Bei mir konnte ich schon welche nachweisen.
Das ist der einzige Jäger, der in die Gänge passt und das auch macht.
Leider kann man die nicht "beauftragen" und wirklich alle erwischen die auch nicht...
Bei Plantagen helfen eigentlich nur Fallen, für die Mauswiesel eine zu unwirtliche Gegend befürchte ich.
Abeitsintensiv, aber eine andere Wahl hast du wohl nicht.
Wenn es die Lage erlaubt, probier doch mal meinen Gülletrick, hat bei mir im Hausgarten gut funktioniert.
Hier gabs schon was dazu: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=4&t=83812

_________________
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Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 11:09 
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na das ist wirklich ! nett. Dann wage ich mich etwas mehr "aus der Deckung":
Ja - ich versuche seit > 15 Jahren nach der Methode Oeschberg zu schneiden. Grundsätzlich kann ich dazu sagen: Mensch kann einen Baum NICHT falsch schneiden.
Du kriegst IMMER die Antwort des Baumes darauf - was DU getan hast. ABER : Das KANN für sein Wachstum förderlich sein - oder eben nicht.
Da Bäume wie alle anderen Pflanzen (aller Wahrscheinlichkeit nach) nach dem Sog prinzip leben und wachsen (siehe Viktor Schauberger) könnte es sein - dass die Knospen des einjährigen Triebes - sozusagen - von der Sonne (Licht) nach oben gesogen werden.
Damit ergeben sich etwas andere Parameter.
Wie sagte die Kursteilnehmerin im Feb - Sie schaffen die stabile Struktur im Baum und das Obst ist dann das Geschenk des Baumes.
Der Oeschbergschnitt (siehe OGV- Rietenau) ist wohl so - nach dem was ich bisher gefunden habe - nirgends besser - elektronisch dokumentiert wie dort.
unpassende Antworten usw. sind unpassend. Diese Methode hat auch etwas mit dem uns "andressierten" Denken zu tun. Wer die Grundsätze der Rosengewächse - alle unseren mitteleuropäischen obstarten und sorten sind Rosengewächse versteht, der hat dann schon ziemlich viel verstanden. Das Fünfer prinzip - beim Kernost im Kernhaus zu sehen - beim Steinobst leider nur in der Blüte - und natürlich ÜBERALL an der Abfolge der einjährigen Knospen.
ES IST also KEIN Geheimnis - es ist zu SEHEN -
So weit erstmal - mit besten Grüßen vom Holzstihl


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 11:11 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
Liebe Moderatoren,
Bitte verschiebt doch die sehr guten fachlichen Beiträge aus dem Passanten-Kommentare-Thread hierher.

Gerne, aber welche sollen das sein? Wie ein Obstbaum geschnitten werden sollte, konnte ich dort bislang nicht lesen. :KK:

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 11:19 
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Beiträge: 490
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Tja - das ist so ein Problem: die lieben Wühlmäuse...

In einer von mir gepflegten Obstanlage (knapp 80 Bäume, viele Johannisbeeren und Gemüsebeete) half zuletzt nur noch eine große Verteilaktion http://www.bayergarten.at/~/media/AT-Au ... oeder.ashx. Die gabs im großen Eimer im Fachmarkt - allerdings nur bei Vorhandensein vom Sachkundelehrgang für Pflanzenschutz Ausweis.
Die meisten Mäuse sind vergiftet worden - der verbliebene Rest wird derzeit nochmals mit den Ködern animiert Selbstmord zu treiben. Erfordert eine stetige Nachkontrolle und bedeutet richtig viel Aufwand.
Abgase sind leider nicht mehr zugelassen - noch vor wenigen Jahren habe ich auf meiner Obstwiese mit nem 450er Benz und ein paar Schläuchen die Biester beseitigt :pfeifen: Danach war die Zündung vom Benz wieder top eingestellt und die Ursache für Nebenluft am Auspuff gefunden :mrgreen: Allerdings sollte man sich bei solchen Aktionen nicht erwischen lassen....

Aktuell habe ich keinen Wühlmausbefall, Neupflanzungen nur mit Drahtgitter um den Wurzelballen herum. Und wichtig: diese Gitter immer sehr weit hoch auf die Oberfläche ziehen - bei zu tiefem eingraben können die Mäuse darüber kommen und den Wurzelballen zernagen.
Wenn ein nicht verzinktes Gitter verwendet wird - verrostet das im Lauf der Zeit.

Und mein Hund ist bei Wühlmausbefall auch nicht untätig: der hat schon einige Mäuse gefangen - mir brav apportiert und ich habe ihnen dann den Gnadentod gewährt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 11:26 
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Zitat:
Grundsätzlich kann ich dazu sagen: Mensch kann einen Baum NICHT falsch schneiden.
Genau so sieht es aus. Außer wenn du ihn unten absägst :handbetrieb:

Ich habe es mir als ich noch recht jung war von meinem Opa zeigen lassen und lange Zeit nach diesem Prinzip immer recht frei drauf los geschnitten. Im Nachhinein habe ich da sehr vieles falsch gemacht aber es hat keinem der Bäume geschadet. Getragen haben sie auch immer, wobei es vielleicht mit einem anderen Schnitt mehr gewesen wäre.

Seit einigen Jahren lese ich hin und wieder zu dem Thema ein bisschen und versuche das dann umzusetzen. Wichtig ist, dass man schaut was man tut und dann die "Antwort des Baumes", wie Holzstihl es richtig sagt, richtig interpretiert.
Es dauert einfach einige Zeit bis man versteht welche Äste wie und wo ausschlagen, welche tragen und welche nicht, welchen Winkel so ein Ast haben sollte, was Blattknospen und was Blütenknospen sind, welche Äste sich als Leitäste und welche sich als Fruchtholz eignen etc. Man lernt mit der Zeit wie so ein Obstbaum "funktioniert".
Es ist natürlich auch ein Unterschied ob die Bäume die letzten Jahre geschnitten wurden oder seit Jahrzehnten gar nicht mehr.
Das ist wie vieles im Leben einfach ÜBUNGSsache ;-)

Ich kann dir empfehlen dir bei youtube ein paar Videos anzuschauen. Einfach mal nach "Obstbaumschnitt" suchen und sich durchklicken. Da sind viele, die den Schnitt gut erklären. Außerdem gibt es viele und gute Bücher, vielleicht schaust du bei ebay Kleinanzeigen einfach mal.
Und dann einfach mal probieren ;-)

_________________
:DH:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 11:34 
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Ja - Danke - und das, was Palmer`s Entdeckung war UND IST !!! ist einfach ! durch die Auswahl der Knospen am einjährigen Trieb ( das heißt bei ihm UMKEHRAUGE) läßt sich die Wuchsrichtung "steuern" - das allerings bedeutet : sich über die Wachstumsgesetze (aus denen ein Baum NICHT raus kann) klar zu werden - das Licht ist der "ziehende" (nicht der treibende) Faktor.


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 12:00 
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Ich glaube ich mach nächstes Mal bei Helmut Ritter, Schüler von Helmut Palmer, bei einem Schnittkurs in Strümpfelbach (Remstal) mit.
http://www.baumwart-baumpflege.de/2013/ ... ut-ritter/

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 12:01 
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Wohnort: zwischen KS u GÖ
warum überhaupt schneiden ? Weil schneiden eine ZUSÄTZLICHE Wachstumsanregung IST.
Grundsätzlich sollten wir uns klar darüber sein: "der Apfelbaum" synonym für Rosengewächse - IST ein "Kunst" (kommt von können) Produkt. Ursprünglich "zusammengesetzt" aus Wurzelunterlage Stammbildner und Edelreis. "Der Apfel" (kommt wahrscheinlich aus Zentralasien) Kasachstan (?) dort ist er aber ursprünglich ein Busch - und "unsere" Kultur (lateinisch colere - = pflegen) hat daraus einen Baum gemacht.
Das heißt; welche Voraussetzungen braucht ! ein Hochstamm - ein sogenannter Halbstamm - oder ein Kurzstamm - um seinen inneren (ihm gemäßen Grundlagen) entsprechend zu wachsen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 12:49 
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Als Baumschnittlaie halte ich mich an die Regel von mein Opa, der sagte bei Apfel / Birne / Kirsche immer... " Wenn Du einen Hut durch den Baum werfen kannst passt das"
Obs stimmt :KK: Werd irgendwann mal vom Gartenbauverein n Baumschnittkurs mitmachen, aber bis dahin...

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 14:41 
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Zitat:
Neu pflanzen nur noch mit Drahtballen.
Das hatte ich bei Ziergehölzen auch schonmal probiert, sogar den ganz kleinen/engmaschigen Draht benutzt :Vertrau mir: Mit mäßigem Erfolg :roll:

@Staemmchen
Die Regel/Methode kenne ich vom Schwieva. auch - angeblich soll´s funzen :KK:

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 14:56 
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Zitat:
Als Baumschnittlaie halte ich mich an die Regel von mein Opa, der sagte bei Apfel / Birne / Kirsche immer... " Wenn Du einen Hut durch den Baum werfen kannst passt das"
Obs stimmt :KK: Werd irgendwann mal vom Gartenbauverein n Baumschnittkurs mitmachen, aber bis dahin...
Das habe ich auch schon so gehört :)

Aber das sagt doch nur

hab keine angst und lass nicht zuviel stehen.

Wie und was wo weggeschnitten wird kann ich daraus nicht erkennen. :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 16:48 
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@Dolmar Taifun,
da könnte also schon einer der elementaren Unterschiede liegen. Du schreibst:
"Wie und was wo weggeschnitten wird kann ich daraus nicht erkennen" - vielleicht geht es eher um das Fördern bestimmter ausgewählter "Astpartien" - als um das "Wegschneiden" um Luft in den Baum zu bekommen. Das ist halt ein anderer Gedankenansatz. Die Methode Oeschberg zeigt wie das Fördern geht PUNKT
Das Palmer`sche Umkehrauge ist dann halt die Krönung obendrauf.
Beste Grüße aus dem blühenden Kirschental


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Juli 2016, 11:34 
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Habe mal folgende Frage an die Fachleute hier.



Kann mann einen Wassertrieb nutzen?

Also einen ordentlichen Tragast daraus ziehen?

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