Moin,
leider muß ich schon wieder 'was fragen.
In unmittelbarer Nähe des Wohnhauses (keine 10m entfernt) habe ich eine kleine Gruppe Nordmanntannen, so ca. 10 Stück. D.h. ich bin nicht sicher, ob das wirklich Nordmanntannen sind, aber die Nadeln sind weich. Die Bäume sind vermutlich ca. 25 Jahre alt und haben bis zu 30 cm DM. Ich meine, die hatten aufrechte rötliche Zapfen und hängende weiße.
Nun sagen hier die Alteingesessenen,
Nadelbäume auf dem Moorboden sterben so nach 40 Jahren und kippen dann einfach um. Kann da etwas wahres dran sein? Ich meine es stimmt schon, daß hier "natürlich" fast nur Laubbäume vorkommen, meist Birke, Erle, Weide und Eiche.
Noch könnt man die nämlich relativ einfach fällen. Allerdings scheue ich die Arbeit, denn mit dem Fällen ist es ja nicht getan, muß ja wieder irgendwas hin.
Viele Grüße
dfk
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109 - BJ 1996 (38 cm; 3/8" Typ 093)
ES-38A - BJ 2010 (35 cm; 3/8"h Typ 290)
115 - BJ 2016 (40 cm; 3/8" Typ RMC/RSC
oder 45 cm; 3/8" Typ 099/RSC)
7901 - AJ 2016/EZ 2015 (43 cm; 3/8" Typ 73LPX
oder 60 cm; 3/8" Typ RSC)
DUC302 - BJ 2017 (30 cm; 3/8"h Typ 90PX) mit 2 x 3,0 Ah
9010 - EZ 2018 (50 cm; .404" Typ 58L
oder 60/74 cm; 3/8" Typ RMC)
und
Bosch GSA 18V ,
Einhell GC-HC18LiT ,
Einhell GC-EC750T ; Kettenöl ist Divinol
Bio* TS