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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2016, 22:29 
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Guten Abend,

habe ein Grundstück, das einst ein Obstgarten war, eingefriedet von einer Hainbuchenhecke anno 1900. Diese wurde ab 1970 lange nicht mehr geschnitten, sondern erst vor wenigen Jahren von der erreichten Höhe (ca. 12 Meter) auf 2,01 m heruntergeschnitten. Infolge dessen hatte ich mir eine Verjüngung im inneren Teil des Gartens erwartet, auf welchen nun wieder viel Licht fallen kann. Jedoch wachsen dort aktuell so gut wie überhaupt keine Bäume (nur ganz wenig junge Hainbuchen, ein paar mehr wilde Zwetschgen). So gut wie alles ist von mannshohen Brombeeren überwuchert.

Könnt Ihr mir sagen, wie ich eine natürliche Verjüngung am besten unterstützen kann? Ich habe gelesen, dass man die Brombeeren radikal herunterschneiden soll, aber erst zu einem ganz gewissen Zeitpunkt, um deren Wachstum nicht gar noch anzukurbeln.

Zur Verfügung habe ich das Dickichtmesser auf meinen beiden Freischneidern (s. Signatur) sowie das Häckselmesser (noch nie im Einsatz gewesen) auf dem größeren..

Danke für Eure Tipps, viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 00:17 
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Häckselmesser so oft einsetzen wie möglich um jeden neuen Austrieb zu erwischen.

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 06:35 
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Zum idealen Zeitpunkt kann ich nicht helfen.
Hab selbst in den letzten Wochen ca 6-700qm im Wald freigelegt.
Ebenfalls teils mannshoch.
Geht mit einem 3-flügligem 45 Grad Oregon Messer :super:
Auch schon mit 2PS. (Dolmar 4300)

Allerdings werde ich morgen Bäume pflanzen.
Roteiche, Feldahorn, Bergahorn, Hainbuche, Douglasie ...

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 08:30 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1282
Wohnort: 41468 Neuss
In der Vegetationszeit alle 4 - 6 Wochen mit Freischneider und Häckselmesser durchgehen und das Zeug klein halten. Einfacher geht's natürlich mit Trecker und Mulcher, allerdings wird's dann schwierig die kleinen Bäume nicht auch platt zu machen.

Vielleicht wäre es einfacher mal ALLES platt zu machen und ganz neu anzufangen. Kleine Hainbuchen kaufen, in Reihen pflanzen und mit Pfählen markieren. Dann übersieht man die auch nicht mehr. Die Setzlinge kosten auch nicht die Welt. http://www.die-forstpflanze.de

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Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 08:54 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
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Wohnort: Hennef
Hallo Jan,

wenn Du den Brombeeren das Licht nicht entziehen kannst (Folie & Mulch darauf) oder die Wurzel ausbuddelst/-baggerst, kommmst Du nicht umhin, alle sechs Wochen den Freischneider zum bodennahen Einsatz zu bringen. Achte darauf, dass Du das Schnittgut häckselst oder thermisch entsorgst, sonst treibt die Brombeere überall aufs Neue wieder aus.

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 09:02 
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† verstorben 2019
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Registriert: Freitag 17. Dezember 2010, 22:37
Beiträge: 1183
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Zitat:
Könnt Ihr mir sagen, wie ich eine natürliche Verjüngung am besten unterstützen kann?
Zitat:
Jedoch wachsen dort aktuell so gut wie überhaupt keine Bäume (nur ganz wenig junge Hainbuchen, ein paar mehr wilde Zwetschgen)
hallo
wenn da als spenderbäume nur hainbuche und zwetschgen stehen dann kann auch nicht viel mehr natürliche verjüngung kommen( ausser evtl. birke als pionierbaum ).

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 20:10 
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Registriert: Mittwoch 3. August 2011, 19:40
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Hallo Jan

Brombeere macht Arbeit in regelmäßigen Abständen im Sommer. Aber 2 Meter hoch die Plage......da wurde dann einige Zeit nichts gemacht.....

Um möglichst schnell das Licht für die Brembeere aus zu machen, würde ich mit rasch wachsenden Baumarten arbeiten. Die Hainbuche gehört leider nicht dazu.
Douglasie ist gut, aber beim Anwurzeln etwas "empfindlich". Roteiche wächst gut und hat ein tolles Herbstlaub. Ein paar Japanlärchen und Kirschen würde ich auch noch einbringen. Dann sollte da in ein paar Jahren ein Kronenschluss stattfinden.

Für die Douglasien habe ich Jiffy- Pflanzen verwendet. Die sind im Minitopf und wachsen besser an. Waren auch gar nicht so teuer. http://www.gilsbach-holz.de/forstpflanzen/
Meine besten Exemplare haben dieses Jahr einen Meter Austrieb geschafft. Sie sind jetzt drei Jahre bei mir.

Wenn Du Spaß an Exoten hast dann schau mal bei der Forstpflanze vorbei. Ich kann als schnellwachsend den Urwelt- Mammut empfehlen. Auch eine Wallnuss kommt gut aus der Kinderstube.

Die Baumauswahl kommt aber ganz auf Deine persönliche Zielsetzung an. So ein alter "Garten" muss ja keine Forstplantage im streng betriebswirtschaftlichen Korsett werden. Vielleicht habe ich die Neugierde an den Baumarten geweckt.

Viel Spaß bei dem Projekt.

Es grüßt der jan2


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2016, 23:05 
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geh jetzt mit dem Häckselmesser drüber. Das zerfetzen mögen Brombeeren nicht sonderlich und wachsen dann nicht ganz so schnell wíeder nach, wie mit dem Dreizack.
Danach musst du die Fläche beobachten im Frühjahr, ob irgendwo kleine Bäume austreiben. Diese dann immer schon freihalten.

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 23:53 
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Guten Abend,

vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten! Gerade der Hinweis mit dem Häckselmesser in ca. 6-wöchigem Abstand wird sich einrichten lassen. Dann kommt es endlich mal zum Einsatz..

Dass alleine durch diese Maßnahme kein großartig vielfältiger Forst entstehen kann, ist mir klar. Ebenso, dass in besagtem Grundstück schon Jahrzehnte die Pflege ausgeblieben ist (was durchaus auch spannende Aspekte hat, wenn man nicht auf die intensive Nutzung jedes Quadratmeters angewiesen ist). Doch ich muss etwas haushalten mit meiner Zeit, da ich anderswo noch "richtigen Forst", Streuobstwiesen und den großen Hausgarten zu pflegen habe, wo mir Pflege etwas wichtiger erscheint. Und nebenbei wären da auch noch andere Hobbies und zu guter Letzt ein Beruf.
Vornehmlich hatte mich gestört, dass noch vor 15 Jahren - als die Hainbuchenhecke sehr hoch war - ziemlich viele derartige Sämlinge aufgegangen sind, und jetzt mit dem ganzen neu gewonnenen Licht nach dem Rückschnitt überhaupt keiner mehr.
insgesamt würde ich die Natur gerne mit wenig Einschränkungen selbst machen lassen... eben nicht auf "Brombeer-Ebene", sondern schon mit "richtigem" Gehölz. Und Neupflanzungen von Hand würde ich gerne vermeiden, da recht zeitaufwändig in den ersten Jahren. Hier in Unterfranken muss ich sehr mit Gießen hinterher sein.. :-/

Ich werde im nächsten Herbst berichten, was sich getan hat :)

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 01:41 
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Danke für die Tipp´s i.S. Brombeeren. Diese Pest habe ich auch teilweise, werde da auch mal mit dem Messer drübergehen. Vielleicht hilft´s ja, denn das Grundstück wurde auch ziemlich vernachlässigt.

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 08:19 
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Hallo Jan,
Zitat:
Hier in Unterfranken muss ich sehr mit Gießen hinterher sein.. :-/
Aber ist nicht gerade dieser Umstand entscheidend dafür, die Baumauswahl selbst zu bestimmen, statt sich auf den Zufall zu verlassen? Schau doch mal nach Sorten, die mehr Trockenheit vertragen, als Deine Wunschhainbuchen.

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 08:33 
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Messer finde ich ist sinnlos. Da ist der Schneideffekt eher bescheiden und das Kleinschneiden eher recht mühsam. Mit dem Mulchmesser ist der Effekt tausend zu eins. Auch sollte die Maschiene in der >35ccm Klasse sein.

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 17:39 
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Hallo,

@Thomas: Ja, die Trockenheit dürfte z.B. Eichen prädestinieren, welche sich hier wacker schlagen. Vielleicht schaffe ich ja ein gezieltes setzen. Meine Vorliebe für Hainbuche rührt schlicht daher, dass diese dort früher immer gewachsen ist, ohne jeden Aufwand. Es wächst aktuell in größerem Ausmaß neben den Hainbuchen bereits Eiche, Walnuss, Kastanie, wilde Zwetschge und Weißdorn.

War heute 2 Stunden mit dem Häckselmesser auf der FS460 unterwegs. Das "von-oben-Hinuntermähen" finde ich etwas gewöhnungsbedürftig, es dauert doch recht lange. Sofern das Zeug aber erst mal am Erdboden ist, macht es sehr viel Spaß, noch einmal bodennah darüberzumähen. Das Gefühl von Suppe-Pürieren kommt hier auf.. (:

Gerne hätte ich das Häckselmesser mal auf dem FS300 betrieben (die FS460 scheint einen ordentlichen Kraftüberschuss für diese Tätigkeit aufzuweisen), doch auf den kleineren Bruder gehört leider ein anderes Messer bzw. ein anderer Schutz.

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 18:57 
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Zitat:
Vielleicht schaffe ich ja ein gezieltes setzen.
Auf diese Weise könntest Du den veränderten Standortbedingungen Rechnung tragen und die Bepflanzung entsprechend nach Deinem Gusto gestalten. Ich finde, das hat was.
Zitat:
Sofern das Zeug aber erst mal am Erdboden ist, macht es sehr viel Spaß, noch einmal bodennah darüberzumähen. Das Gefühl von Suppe-Pürieren kommt hier auf.. (:
Die Kunst wird sein, den Zauberstab so rechtzeitig in Anschlag zu bringen, dass die Brombeere nicht wieder zum Austrieb kommt. Das bedeutet regelmäßigen aber geringen Aufwand.

Wie auch immer, wünsche gutes Gelingen!

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Thomas

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 11:04 
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Moin,
könnte man nicht einmal die Brombeeren totspritzen? Und dann immer wieder ausmähen/mulchen, da müßten sich dann ziemlich schnell Gräser ansiedeln.
Zitat:
Walnuss, Zwetschge
Die liefern wenigstens noch Ertrag. :) Die Zwetschgen lassen sich auch relativ leicht vermehren.

Wenn's unbedingt Bäume sein müssen, dann pflanze doch Birken, diese Pioniergehölze sind ziemlich durchsetzungsstark.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 11:20 
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Zitat:
Wenn's unbedingt Bäume sein müssen, dann pflanze doch Birken, diese Pioniergehölze sind ziemlich durchsetzungsstark.
Fisch, wenn ich das richtig verstanden habe, dann handelt es sich um einen ziemlich trockenen Standort, der dürfte nichts für Birken sein.

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 11:27 
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Wohnort: an de Waterkant
Oh, stimmt. :oops:
Ich kenne halt nur feucht, feuchter, naß und klitschenaß. :groehl:


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 11:39 
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Du bist Gynäkologe, gelle? :am Boden:

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Thomas

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 22:25 
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Beiträge: 36
Zitat:
.... dann handelt es sich um einen ziemlich trockenen Standort, der dürfte nichts für Birken sein.
Der botanische Name Betula pendula sagt zwar nur etwas über die hängenden Zweige aus aber neben dem Namen Hänge-Birke werden im deutschen Sprachgebrauch auch noch die Namen Weiß-Birke und Sand-Birke für die gleiche Art benutzt. Einen Sandboden kann man wohl als trockenen Boden bezeichnen, oder?
Gruß Yogi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2016, 01:35 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Moin Doc,
ich hab ein ähnliches Problem,
im Frühjahr bin ich mit dem dreizack über die Brombeeren,
danach alle Wochenenden (eh mit dem Hund unterwegs)
mit den Stiefeln die neuen Triebe von den Bäumchen weg-
getreten und wo es mir wichtig war den Rücken krumm
gemacht und die Wurzeln gezogen.

Seitdem weiß ich 1. Es gibt RIESIGE Qualitätsunterschiede
bei Lederhandschuhen :schreck:
2. Brombeeren haben alle paar cm neue
Wurzelknollen (sinnlos) :kopfschuettel:
mähen, mähen, mähen :roll:
Und,
grad im unterfränkischen müsste die Birke kommen wie´d Sau, oder?
Mittelfranken ist doch auch nur auf Sand gebaut und da
haut´s die raus wie nix... :Vertrau mir:


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