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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 11:45 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Bei den Brombeeren hab ichs mittlerweile aufgegeben und mache nur noch Schadensbegrenzung. Also 2 x im Jahr die Bäumchen frei schneiden bzw mal mit der Machete durch. Funktioniert und wenn das Gehölz den Brommberen das Licht nimmt verdünnisieren die sich von selber

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 12:38 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
Beiträge: 1223
Wohnort: Hennef
Zitat:
Einen Sandboden kann man wohl als trockenen Boden bezeichnen, oder?
Richtig, doch scheinen die Birken das nicht zu wissen, denn bei mir wachsen sie am Sumpf und an feuchten Wiesen, ob da nun Sände drinnen sind,- ich weiß es nicht. ;)

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
:dolmar: PS 6100 45
:stihl: MS 261C-M VW 40
:dolmar: ES 2140 AK

+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


Zuletzt geändert von leotrulla am Sonntag 4. Dezember 2016, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 12:46 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Birken gehen hier besonders gern in Dachrinnen auf. Kein besonders trockener und sandiger Standort. :mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 12:59 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Die Wasserversorgung kann man doch nicht nur am Boden festmachen.

Wichtige Größen sind, Niederschläge, dernen Verteilung im Jahr und der Grundwasserspiegel.
Wir haben hier z.B. ein keines Gebiet mit Kies, wo im Sommer nach 3 Wochen ohne Niederschlag, das Getreide verdorrt.
Die Windschutzpflanzungen daneben, jucken selbst 2 Monate ohne Regen nicht, weil der Grundwasserspiegel nur 2 Meter tief liegt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 16:39 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Bei den Brombeeren hab ichs mittlerweile aufgegeben und mache nur noch Schadensbegrenzung. Also 2 x im Jahr die Bäumchen frei schneiden bzw mal mit der Machete durch. Funktioniert und wenn das Gehölz den Brommberen das Licht nimmt verdünnisieren die sich von selber
Das ist auch meine Erfahrung und was gut wächst, sieht man im Umfeld.
Hier brauchen wir nicht über Birke & Co spekulieren. Wichtig ist nur, dass der Kronenschluss über den Brombeeren erfolgt und je schneller dies geschieht, desto kürzer hat man Arbeit damit.
Das einzige Problem dabei: Auf die Weise besiegt man Unkraut mit Unkraut.

Birken liefern wenigstens ein hervorragendes Brennholz, das wäre also ein gut nutzbares Unkraut ;)
Wer sein Wunschgehölz haben will, der putzt halt länger die Brombeeren aus.

Ich bin übrigens auch mit der 43ccm Viertakt Dolmar-Sense und dem Oregon Mulchmesser unterwegs. Klappt bestens. Das wichtigste ist aber, die Jungbäume stehen zu lassen, denn ohne Kronenschluss wird es eine nicht endende Geschichte...

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 19:00 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
Deshalb habe ich letztes Wochenende u.a. die amerikanische Roteiche mit 120-150cm gepflanzt.
Dazwischen Bergahorn 150-180cm...
Douglasie, Feldahorn, Hainbuche gab es leider nur in kleiner.
Bin gespannt, wie das so wächst und wie viele der 180 Bäume anwachsen.

Auf 2m Abstand, damit in hoffentlich 3 Jahren nur noch 2x jährlich gemäht werden muss...

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:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 19:43 
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Registriert: Donnerstag 11. Juni 2015, 19:57
Beiträge: 44
Hallo,

haben bei uns im Wald auch mit Brombeeren die Plage. Möchte die Verjüngung freistellen und das Gröbste niedermachen. Frage: Hat jemand Erfahrung mit einer Akku Motorsense z. B. Husqvarna 536 LiRx und dem Mulchmesser im Kampf gegen die Brombeeren?

Viele Grüße
Matthias


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 19:51 
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Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Ganz ehrlich, halte ich das für Wunschdenken mit einer Akku MS sowas anzugehen. Wie schon oben geschrieben empfehle ich ein Mulchmesser für die Aktion. FOWI's hier haben schon berichtet bei intensieveren Jahren 1-2x/Jahr das Winckelgetriebe austauschen zu müssen! Und die benutzen nur das Topzeug der zwei Topmarken!
Nach meinem Verständnis min. 35ccm, dickes Schaftrohr mit dickem Winkelgetriebe welche erst ab der Forstfreischneiderklasse verfügbar ist.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 20:51 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
Aus meiner Sicht hat das Messer einen enormen Einfluss auf die Getriebebelasung!
Mit einem 3-Zahn 4mm Mulchmesser 45° abgeschrägt hab ich beste Erfahrungen gemacht.
Ob aufgrund der Geometrie oder Schwungmasse sei dahin gestellt.
Beim 2-flügligen 90° 3mm Mulchmesser hab ich die Schläge erheblich deutlicher am Lenker gespürt.

Als Sense hab ich die Dolmar 4300.
Das Getriebe unten sieht verdächtig gleich aus wie das von der 335.4 ...

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Dezember 2016, 23:11 
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Beiträge: 118
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schon mal mit round up versucht?
wenn sonst nichts mehr hilft...gibts hier erfahrungsberichte? die zeit um alle 6 wochen mit dem freischneider durchzugehen werden auch die wenigsten haben.

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*mfg B i s o n*

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Februar 2017, 00:31 
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Beiträge: 11
Ich spritze schon seit Jahren kein Gift mehr auf Brombeeren. Zu Beginn musst du häufig mähen / mulchen, später genügt bei mir 2x im Jahr.
Desweiteren habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Einsatz einer Bodenfräse und das anschließende einsäen von Gras den Prozess beschleunigt.
Wenn man entsprechend konsequent dran bleibt ist der Spuk irgendwann vorbei.


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