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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 12:45 
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also, das sieht doch halbwegs machbar aus...
alle "Stämmchen" weg. Abstand mind. 2m, würde ich sagen. Die sind ja schon recht hoch
Vorschlag: erst mal in etwa Hüfthöhe abschneiden, dann den Rest möglichst bodennah (sonst Stolperfalle) absägen und mitnehmen. Dann hat man etwas Brennholz in gleicher Länge und gibt dem Wald trotzdem genug zurück.

Gruß Ludwig


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 17:32 
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Jede zweite rausschneiden dürfte eher etwas zu wenig sein.
Die mehrtriebigen würde ich bevorzugt entnehmen und wirklich
nur die starken und gut veranlagten stehen lassen.
Alles unter 4 - 5 cm DM solltest du als Biomasse liegen lassen.

Wenn du jetzt zu zaghaft durchforstest behinderst du das Wachstum
der gut veranlagten Bäume und musst in wenige Jahren nochmal ran.

Abgesehen davon schaffst du mit "großzügigen" Freiflächen Platz für Naturverjüngung
anderer Arten. Deine Nachkommen wird`s freuen. ;)


LG

Horst :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 17:36 
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Beiträge: 8249
ein Abstand von 2m erscheint mir echt zuviel
und noch dazu im jetzigen Stadium
lieber in 3-5 Jahren noch mal durch gehen

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 17:48 
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Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Beim letzten Bild hab ich noch bis ca 1 Meter hinter der dickeren Eberesche durchforstet. Bei genauerer Betrachtungsweise sieht man das es vorne etwas lichter ist. :pfeifen: 2 Meter wäre mir auch etwas zu viel. Mir hat mal n Forstberater gesagt: such dir n Baum raus und mach alles im Umkreis von 1 Meter weg. Also 1 Meter bis zum nächsten Baum. Das war bei ner etwas älteren ca 25 Jahre alten Baumfläche.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 20:39 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2012, 17:39
Beiträge: 140
Birken brauchen Licht, sonst entwickeln sie keine Krone. In Finnland (kenne nur die Zahlen von dort) wird bei der Erstdurchforstung auf 1000-2000 Bäume/ha geschnitten. Nehmen wird die höhere Zahl, so sind es 200 Bäume auf 1000 qm, also für jeden Baum 5 qm Platz, ergo mindestens 2m Abstand ( hoffe ich habe mich nicht verrechnet)
Und 5 qm Platz für die Krone ist wirklich nicht üppig.

Bleiben sie zu dicht, versuchen sie alle wie bekloppt nach oben zu kommen und wachsen krumm und schief, weil sie einander ausweichen und die Löcher im Kronenschluss erreichen wollen. Wenn sie dann größer sind, gibts beim Durchforsten wieder Probleme, weil sie keinen Platz zum Fallen haben und die Nachbarn beschädigen.


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 00:00 
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Beiträge: 2061
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Chris da muß ich Dir dann auch absagen...

Ebenso 4,20 km :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 09:41 
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Ich kann das nicht bestätigen das Birken bei Engstand schief und schäl wachsen. Ich habe schon mehrere brachliegende Industrieareale gerodet wo die Birken wie Haare auf dem Hund standen, durchaus älter wie diese hier. Gerade ist bei birke ja eh "relativ", meist sind die etwas säbelwüchsig.

In diesem Fall würde ich wie folgt vorgehen. Entnahmebäume in Hüfthöhe mit Schrägschnitt abtrennen und senkrecht runterkommen lassen, mit Schrägschnitt weiter "abklotzen" und im Bestand liegen lassen. Zuletzt bodennah abschneiden. Tophandlesäge ist dafür nicht verkehrt, mit links das Stämmchen führen bzw. halten und mit rechts abschneiden. Das Raster würde ich nicht zu groß machen, wenn wieder Zuviel Licht auf den Boden kommt hast Du sonst in zwei Jahren wieder Dschungel.

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Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 19:14 
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Beiträge: 1215
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Zitat:
Tophandlesäge ist dafür nicht verkehrt, mit links das Stämmchen führen bzw. halten und mit rechts abschneiden.
Schreib jemand der in anderen Freds darüber schimpft das Sägen nur mit einer Hand geführt werden. :klatsch:
Zitat:
Es gibt keine Einhandsägen
Sorry aber das musste sein. :groehl: :groehl: :groehl:

Gruß :wink:

Jens

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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 23:23 
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Birke relativ früh frei stellen, da die Kronenentwicklung ein für Bäume eher kurzes Zeitfenster hat.

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 10:00 
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Welches Ziel verfolgst du mit den verbleibenden Birken? Brennholz oder Wertholz?
Brennholz: So wie alle schon geschrieben haben, freistellen damit sie viel Licht haben. Eventuell so, dass du in ein paar Jahren nochmals durchforstest und etwas mehr brauchbaren Brennholzanteil entnehmen kannst.
Wertholz: Ist grad noch möglich, bei denen. Z-Bäume auswählen und Konkurrenten die Krone kappen (bei dieser Höhe würde ich schon 1- 1,5m nehmen) und auf jeden Fall stehen lassen. Diese Konkurrenten sind natürlicher "Astverhinderer" beim Z-Baum. Erst wenn der Z-Baum astfrei bis in etwa 1/4 bis 1/3 der Maximalhöhe der Birken in Eurer Gegend ist, dann die Konkurrenten entfernen. Damit bleibt der Z-Baum astfrei im unteren Wertholzbereich und die gekürzte Konkurrenz verhindert nicht den Vorwuchs vom Z-Baum. Bei Birken vielleicht nicht so der Bringer, aber bei Buche, Eiche, Ahorn, ... definitiv eine einfache gute Variante. (Normalerweise sollte diese Z-Baum Auswahl bei ca. 2-3m Wuchshöhe begonnen werden)

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 18:05 
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Beides, Brennholz und Wertholz. Wobei bei mir jetzt die Wertholzqualität bei dem Stück nicht sooo wichtig ist, da ich a: keine Ahnung hab obs mich in 30 Jahren noch gibt, b: keine Ahnung hab ob die Kiids oder Enkel Interesse anmelden, c: sollte ich es doch noch erleben, das Wertholz (hoffentlich noch) dann selber einschneiden könnte.

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 18:18 
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Beiträge: 3193
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Ooooh Entchen, haste Dich auf den Schlips getreten gefühlt? Ich hoffe jetzt sind Dein Karma wieder im Gleichgewicht.

Zurück zum Thema: Ich seh da aber auch keinen wirklichen Handlungsbedarf. Die buche wurde früher auch so dicht gepflanzt und solange stehen gelassen bis die Hälfte eingegangen ist. Dann wurden Z-bäume definiert und freigestellt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 23:42 
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Zitat:
Zurück zum Thema: Ich seh da aber auch keinen wirklichen Handlungsbedarf. Die buche wurde früher auch so dicht gepflanzt und solange stehen gelassen bis die Hälfte eingegangen ist. Dann wurden Z-bäume definiert und freigestellt.
Ja, aber Buche reagiert bis ins hohe Alter und kann die Krone ausdehnen, deswegen hat mensch da mehr Spielraum.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Dezember 2016, 16:06 
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Wozu generiert man Wertholz Birke :KK: ?

Dachte bisher das wäre gutes Brennholz,und da am besten einen langen Stamm der sich nach dem Licht gereckt hat :mrgreen:

Man lernt eben nicht aus.Funier?
Denke da als Schreiner kann man da aber noch laaaaange warten und viel Glück haben :)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Dezember 2016, 17:26 
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Beiträge: 4673
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In kleineren Sägewerken bei uns kann man Birke relativ gut los bekommen. Plattenwerkstoffe wie z.b Multiplexplatte Birke oder dünne Sperrholzplatten Birke zum basteln gibts es. Vorwiegend nutze ich Birke auch als Brennholz aber n paar Birke Bretter fressen auch kein Brot und meiner Chefin fällt schon irgendwas ein.
Neben der Birke geht da auch noch Eberesche auf....

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BeitragVerfasst: Freitag 9. Dezember 2016, 03:33 
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Beiträge: 1474
Wohnort: Nürnberg / Franken
Birke = Wertholz ist mir auch eher neu. Kenne zwar Birkenmöbel, sind aber sauweich... Furnier vielleicht. Bei uns wandert eigentlich das alles in den Ofen.

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
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BeitragVerfasst: Freitag 9. Dezember 2016, 06:28 
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Wohnort: 01612 Diesbar-Seußlitz
Ein Tischler bei mir in der Nähe hat mal Lautsprecher aus Birke gebaut, die sahen top aus.
Als ich ihn fragte warum Birke, sagte er wegen der akustischen Eigenschaften. :KK:

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Gruß Robert

:Husky: 455 Rancher (.325 45cm)
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:makita: DCS 7301 (45/65)
Husky 543RS

Was nicht passt, wird passend gemacht


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BeitragVerfasst: Freitag 9. Dezember 2016, 09:10 
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Beiträge: 88
Wohnort: Oberösterreich - am Rand der Berge
Ja ich weiß... Birke ist nicht das typische Wertholz. (Aber nur weils nass brennt und nicht spritzt ist es nicht immer nur Brennholz). Es gibt sehr wohl einige die nach Birke fragen. Ich habe nicht wirklich viele, aber mein Forstberater hat bei den ganz wenigen Stück auch noch das eine oder andere vermarktet (er kennt halt viele Tischler, die sich auch auf Spezialitäten eingestellt haben). :super:

Zur Wertholz-Aufzucht kann auch ich nicht sagen ob ich die Hiebsreife noch erleben werde. Aber das wusste meine Oma auch nicht und ich bin ihr dankbar, dass sie früher das eine oder andere Bäumchen mit alten Fetzen vor dem Verbiss geschützt hat. :mekka:

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BeitragVerfasst: Freitag 9. Dezember 2016, 09:30 
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Registriert: Mittwoch 27. Mai 2015, 22:43
Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Ich schätze Birkenholz sehr, als Brenn- und Wertholz.

Hab seit vielen Jahren einen Tisch aus Birkenholz und finde
es schade, dass so wenige Möbel aus Birke angeboten werden.

LG

Horst :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 9. Dezember 2016, 13:58 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Neben der Birke geht da auch noch Eberesche auf....[/quote]

Eberesche ist auch eine Pionierbaumart.
Alle würde ich nicht herauspflegen ein paar Lassen, schon allein wegen der Vögel.
Allerdings auch sehr Lichtbedürftig wie die Birke.
Schatten Bäume werden nicht sehr alt, zumindest meine Erfahrung.

lg
teribintus
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