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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 18:32 
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Wohnort: Burgdorf bei Hannover
Guten Abend zusammen,

ich brauche mal euren Rat!

Ich habe zwei Wege im Wald, die gerne von Wildschweinen umgegraben wurden. Das "Problem" konnte ich mit Vergrämungsmitteln und Unruhe beseitigen. Dennoch hat es Schäden hinterlassen, die sich bei den jetzigen Wetterbedingungen von Wochenende zu Wochenende verschlechtern und den Weg brauche ich leider zwingend. Gerade an einer Stelle habe ich mittlerweile eine Spurtiefe von dreißig cm, die meinem Landy zwar nix ausmacht, aber einen normalen beladenen PKW-Anhänger bekäme ich dort nicht mehr durch.

Den Jagdpächter in die Pflicht zu nehmen ist aus unterschiedlichen Gründen nicht zielführend.

Nun muss also was passieren, nur was? "Abfall"/Schrott in meinen Wald kippen möchte ich nicht, eigentlich noch nicht einmal Ziegel... Kies kaufen (stelle ich mir bei guten sechzig Metern auch furchtbar teuer vor), draufkippen und dann wie verdichten? Nur Mengen an Kronenholz draufkippen? 15 Kubikmeter Häckselgut schreddern und draufkippen und wie glattziehen?

Bitte sagt mir mal, wie ihr eure Wege saniert habt und ob es auch nach einiger Zeit noch der richtige Weg war.

Danke im Voraus und euch allen einen gemütlichen Abend,
Trav

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...und ganz viel Spaß im Wald!


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 18:57 
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Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
kommt drauf an was du willst, nen weg oder ne rückegasse.
wenn du nicht keine steine,schroppen,rec. material oder schotter verbauen willst, wird das nie mehr werden als ne rückegasse die zunehmend schlechter wird.
ansonsten - Geld in die Hand nehmen und ordentlich material einbringen, alles andere is eben nur alles andere.

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:19 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 15:25
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Wohnort: Landkreis Nürnberger Land
am Solidesten ist Mineralbeton einbringen und verdichten. Im Schotterwerk sollte Mineralbeton auch nicht die Welt kosten. Und der Vorteil ist, das gräbt kein Wild mehr auf.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:28 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 02:02
Beiträge: 2157
Wohnort: bissendorf\osnabrück
Dreck abbaggern,40/80grobschlag auffüllen(ca.30cm) und mit rüttelplatte verdichten.
Alles andere is nicht haltbar,kostet bei 4m breite auf 60m ca.2000€+-500€je nach eigenanteil. Nur naturschotter nehmen,rc gibt ärger.
Wenn du den weg nur selten befährst kannst du auch bei trockenem wetter den weg mit nem bagger mit seitengefälle anlegen und wieder verdichten. Dann läuft das wasse r immer ab,wenn du aber bei nässe ein paar mal drüber er fährst hast du wieder spuren drin. Äste oder schnitzel sind nur optik und fahren sich weg.

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mfg.mathias



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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:30 
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Registriert: Montag 31. Oktober 2016, 15:34
Beiträge: 160
Wohnort: Burgdorf bei Hannover
Vielen Dank euch beiden für die ersten Antworten!

Erste Frage: kann mir jemand sagen, was ein Kubikmeter Mineralbeton in etwa kostet?

Zweite: Wie sollte man das Material verdichten/einbringen, am besten ohne Lohnunternehmer? Rüttelplatte? Wiesenwalze an meinem kleinen IHC?

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:36 
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Registriert: Montag 31. Oktober 2016, 15:34
Beiträge: 160
Wohnort: Burgdorf bei Hannover
@ Matze: Dankeschön! Das ist ja schon super konkret!

Leider aber absolute Budgetüberschreitung... Ich habe in Nordschweden mal "Sanierung" mit Mengen an Hackschnitzel gesehen, muss halt alle drei bis vier Jahre erneuert werden. Da ich den Weg fast ausschließlich selbst nutze, nur mit einem kleinen IHC, PKW-Anhängern und meinem Arbeitsesel Landy kann ich da nicht so viel Geld reinstecken (bleibt ja nix mehr über für weiteres Technikspielzeug ;-))!...

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:59 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Macht bei uns die Jagtgenossenschaft. Hab für ca 40 Meter komlett neuen Weg quer zum Hang gebaut, also vom Bäume fällen bis zum verdichten 300 Euro bezahlt. Anteilig, wurde auch auf die anderen Waldbesitzer umgelegt die den nutzen. Wurde auch mit Mineralbeton aufgefüllt und verdichtet
2 Lagen, glaub erste 40/80, die obere Schicht etwas feiner.

Für das Geld nehem ich keine Schaufel in die Hand. Das war 2011. Und die kümmern sich alle 2-3 Jahre um "Schönheitsreparaturen"

Wenn es natürlich dein eigener Privatweg ist sieht es anders aus. Eventuel einfach mal mit n Planierschild, Wegeschild drüberfahren.
Hächselgut hab ich auch schon in den Wald gefahren um n paar Stellen zu "glätten", fährt sich aber wieder raus. Kann man notfalls auch mit dem Polterschild der Seilwinde glattziehen.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 20:03 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 15:25
Beiträge: 233
Wohnort: Landkreis Nürnberger Land
also der Preis für einen 1m³ Mineralbeton sollte glaube ich irgendwo um die 20€ liegen (je nach Bezugsquelle und ohne Lieferung natürlich)
einbauen sollte man das ganze mit ner ordentlichen rüttelplatte (keine Baumarkt-gurke) oder Stampfer und dann in 10-15cm schichten verdichten. Hält bombe und du kannst locker mit nem 40Tonner drüber. Ein leichtes gefälle( wie schon geschrieben ) für die Wasserabführung ist aber notwendig.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 23:18 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
mit Planierschild schräg abziehen. Das schaffte sogar unser 30ps David Brown.
Dachziegelschutt, sofern erlaubt. Da reichen 5cm, lässt sich mit Planierschild schön verteilen und hält 10 jahre oder mehr.
Mit Trecker festfahren.
Wird bei uns sogar von der Gemeinde zum befestigen der Feldwege verwendet.
Die noble Variante ist, Gradermaterial oder Recyclingasphalt verwenden.


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BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 00:32 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 02:02
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Wohnort: bissendorf\osnabrück
Zitat:
@ Matze: Dankeschön! Das ist ja schon super konkret!

Leider aber absolute Budgetüberschreitung... Ich habe in Nordschweden mal "Sanierung" mit Mengen an Hackschnitzel gesehen, muss halt alle drei bis vier Jahre erneuert werden. Da ich den Weg fast ausschließlich selbst nutze, nur mit einem kleinen IHC, PKW-Anhängern und meinem Arbeitsesel Landy kann ich da nicht so viel Geld reinstecken (bleibt ja nix mehr über für weiteres Technikspielzeug ;-))!...
Die "mengen" hackschnitzel sind aber für 60m.weg wesentlich mehr als 15m3. Dann geht das ne zeit gut,ich mische
Sand und grobe hackschnitzel für meine pferde ausläufe,das geht gut.
Mineralschotter 40/80 liegt hier so um 7€\to.+transport und mwst.
Bevor du rc schotter/asphalt oder bauschutt reinkippst frag obs erlaubt ist,bei uns geht das nur wenn man ganz schnell naturschotter drüber einbaut. Gibt nur ärger!
Mach den weg glatt,wenn geht etwas gefälle zur seite rein,fahr es mit dem schlepper fest und seh zu das wasser immer frei weglaufen kann. Wenn du dann nicht bei jedem wetter drauf rumfährst geht das auch.

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mfg.mathias



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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 09:57 
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Wohnort: Nah bei Barmstedt
Moin!
Erkunduge dich doch mal bei den umliegenden Landwirten nach Feldsteinen.
Besonders bei der Kartoffelernte kommen reichlich Steine zutage, die automatisch aussortiert werden und dann irgendwo hin müssen.
Die sind super, um den Weg insgesamt zu festigen und die Fahrspuren zu füllen.
Eventuell ist ja der Jagdpächter selber Kartoffelbauer;-)

Gruß Mister-B


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 10:32 
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Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
Ich habe bei uns nur die kritische Ecken derart saniert, dass ich etwas Minerale drauf geschaufelt habe.
Hat jetzt das 2. Jahr gehalten, obwohl ab und an auch andere mit Traktoren drüber fahren...

Grundsätzlich ist es ein seltener genutzter Waldweg.
Da möchte ich so naturnah wie möglich unterwegs sein, keine Autobahn...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 10:35 
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Beiträge: 2693
Wenn dort nur gelegentlich Kleinfahrzeuge drüber fahren, reicht doch eine Art "Spurweg" aus grobem Material. Die tiefen Fahrspuren sind dafür sogar ein Vorteil, weil das Material beim Abziehen von selbst in die Spuren fällt.
Hab das mal über Jahre mit kostenlosen Bruchsteinen (Korngröße 0-20cm) gemacht, bis sich in den Fahrspuren nichts mehr gesenkt hat. Ein Kipper wäre dazu aber schon praktisch. Mit einwenig Handarbeit, musste ich einige zu grobe Teile noch umplatzieren, das reichte aber. Ich denke, wenn man die Spuren solange flickt, bis sich nichts mehr senkt, dann wird das langfristig günstig befahrbar. Rgen, Frost und Nutzung, sorgen über die Zeit von selbst für die Verdichtung. Ein richtiger Weg, wird es so aber nie.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 12:44 
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Ich hatte bei mir auch eine schlammige Stelle. hab mir 4 Tonnen Mineralbeton bringen lassen und ohne verdichten hin geschmissen. Ist inzwischen Bomben fest und schon wieder mit Gras zugewachsen. Der Mineralbeton war weiss, hat ganz schön geleuchtet im Wald :mrgreen:

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Gruß Jens

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 15:53 
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Habe meine wege mit tonziegel gefestig das habe ich mir auf dem landratsamt genehmigen lassen und unser dachdecker im ort war froh das er seinen ziegel schutt los hatte

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 20:46 
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Registriert: Sonntag 2. November 2008, 09:19
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Wohnort: Wien
Wenn nur Du den Weg benutzt und sonst auch nur umsichtige Personen das machen.
im Frühjahr Eisenrechen mitnehmen, an einem gut nassen Tag so das die Stelle gut eingeweicht ist, Spuren gerade ziehen, für Wasserablauf sorgen
2 Schalungsblatten / Breite Bretter hinlegen in Fahrzeugspurbreite. Evtl selber mal als erster drüber fahren, das auch alle anderen Erkennen die Bretter sind überfahrbar.
Weg sollte in Ruhe trocknen können.

geht halt nur wenn die Stelle nicht mehr als 3m Lang ist (praktikable Brettlänge) und alle anderen Wegmitbenutzer honorieren das sich hier jemand viel Arbeit antut und nicht einfach gedankenlos drüberrumpeln.
Und natürlich hast das Spiel immer wieder wenns feucht ist. Also eigentlich nur verwendbar wenn der Weg nur selten befahren wird, oder du das Befahren einteilen kannst.

Alles andere was du an Feststoff in den Dreck kippst hilft nur bedingt da ich die Erfahrung habe das sich Schlamm von unten durch Ziegel und div. anderes Bruchmaterial wieder nach oben drückt.
Dagegen würde nur ein Flies helfen oder ein entsprechend Aufwendiger Aufbau mit Grob unten und verdichtetem Nullanteil oben als Deckschicht.

so sah das bei mir aus
Bild

_________________
// Andreas


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 23:42 
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Registriert: Samstag 31. Dezember 2016, 17:30
Beiträge: 58
Wohnort: Südniedersachsen
Ohne die genauen Verhältnisse zu kennen lässt sich dazu kaum etwas sagen.
- welcher Boden (sandig oder lehmig oder oder)
- Grundwasserstand Sommer und Winter
- Lage - ist Gefälle vorhanden, gibt es Entwässerungsmöglichkeiten etc

Pauschal lässt sich wenig sagen - kommt immer drauf an.

Mit Bagger ist aber jede Menge machbar und möglich und bei ein bisschen Überlegung auch dauerhaft.

Nur billig ist schwierig - zumal die Verhältnisse vor Ort nicht bekannt sind. :kopfschuettel:

Ich habe schon einige Wege in Norddeutschland repariert oder wieder neu aufgebaut - jeder Weg war anders.

_________________
:wink: Moin Bernd

:stihl: Jupp
:Husky: Jupp

und was sonst noch so dazugehört
Werkzeug, PSA, usw.

Ansonsten: Ja nee - is klor


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 08:38 
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Registriert: Sonntag 16. Oktober 2011, 17:31
Beiträge: 8201
Wohnort: Österreich
Wir haben vor ein paar Jahren auch Steine vom Kartoffelacker benutzt. Die hat der Kartoffelbauer (der selbst hin und wieder über den Weg muss) mit Kipper angeliefert, ich habs mit dem Traktor und Kiste auf der Fronthydraulik abgezogen.

Die Stelle war selbst mit dem großen Traktor nur mehr eingeschränkt zu befahren (Schräglage). Mit Rückewagen war es schon etwas grenzwertig.
Hält bisher sehr gut. Wer mag kann ja oben noch etwas feineres Material auftragen.

_________________
ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 22:15 
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Registriert: Montag 31. Oktober 2016, 15:34
Beiträge: 160
Wohnort: Burgdorf bei Hannover
Guten Abend @ all!

Herzlichen Dank euch allen!

Da ich dort in der Region leider nicht verwurzelt bin und sich die Nachbarn ziemlich Spinnefeind sind, werde ich jetzt zur schnellen Maßnahme Kronenholz der Sturmwürfe schreddern und direkt auf die schlimmsten Stellen auswerfen. Im nächsten Step nehme ich jeweils eine gute Tonne Feldsteine auf dem Landy mit und kippe sie irgendwo darauf ab und am Ende des Jahres jökele ich mal zwei Stunden mit dem Belarus mit Planierschild durch die Wälder dorthin und ziehe den Weg ab. Das Abziehen mit dem Schlepper und dem Windenschild tut mir schon in der Vorstellung weh, das könnte ich gar nicht ;-)

Wer noch Feldsteine o.ä. in der Region Celle kann ist eingeladen abzuladen und entweder fertiges Kaminholz oder Baumfälligungen jedweden Schwierigkeitsgrades (Eiche, Birke, Fichte, Erle) auszuführen ;-)

Euch allen einen gemütlichen Restabend!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2017, 00:12 
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Registriert: Montag 2. März 2015, 21:21
Beiträge: 67
Wohnort: nähe Braunschweig
Moin,
was noch gut funktioniert ist das Aufbringen von fein gemahlenem Ziegelmehl.
Frag mal beim nächsten Tennisverein, bei uns tauschen sie den "Tennissand", was anderes ist das nämlich nicht, jährlich aus und sind froh, wenn jemand die Entsorgung kostenfrei übernimmt.
Wenn du auf Nr. sicher gehen willst, lass dir das Aufbringen bei der Gemeinde/ dem Landkreis genehmigen. Bei uns bislang problemlos...

Grüße


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