Zitat:
......., werde ich jetzt zur schnellen Maßnahme Kronenholz der Sturmwürfe schreddern und direkt auf die schlimmsten Stellen auswerfen. Im nächsten Step nehme ich jeweils eine gute Tonne Feldsteine auf dem Landy mit und kippe sie irgendwo darauf ab und am Ende des Jahres jökele ich mal zwei Stunden mit dem Belarus mit Planierschild durch die Wälder dorthin und ziehe den Weg ab. Das Abziehen mit dem Schlepper und dem Windenschild tut mir schon in der Vorstellung weh, das könnte ich gar nicht
Also Häckselmaterial unten rein würde ich gar nicht machen, es sei den der Weg soll nur eine begrenzte Zeit halten.
Das Häckselgut verrottet und Du hats noch mehr Matsch.
Wir hatten auch mal einen üblen Weg, Bruchmaterial und Feldsteine unten rein, etwas Mineralbeton drüber und mit der Heckschaufel planiert, verdichtet nur mit Eigengewicht vom Traktor.
War zwar einiges an Arbeit, relativ geringe Materialkosten, hält seit 15 Jahren, kannst mit dem PKW drauf rum fahren.
Wichtig ist das Du und auch die Nachbarn vernünftig mit dem Weg umgeht, möglichst nur dann befahren wenn es einigermaßen trocken oder gefroren ist, dann hält der ewig.
Wie Nordlicht schon geschrieben hat, jeder Weg ist anders, Untergrund, Tragfähigkeit, Wasserabfluss, Belastung durch Befahrung usw.
Je schlechter die Bedingungen um so größer muß der Aufwand sein.
Da Du ja hauptsächlich mit Geländewagen und Anhänger fährst würd ich in die schlimmsten Löcher grobe Steine kippen, mit Mineralbeton etwas ausgleichen und dann mal testen.
Wenns hält ist gut, wenn nicht wirds eh eine größere Aktion.