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 Betreff des Beitrags: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 18:24 
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Hallo,

ich muß im Früjahr aufforsten und habe dazu noch Fragen, vieleicht kann der eine oder andere wieder helfen :)

Da es an 2 Waldstücken zusammen 1,2 Hektar sind, möchte ich die Hälfte im Frühjahr machen und den Rest im Herbst oder Frühjahr 2018 pflanzen. Denke alleine wird das aufeinmal zu viel. Im Frühjahr werden Douglasien gepflanzt.

1.) mein Förster meinte, ich könnte vielleicht einen Teil gefördert bekommen, wenn ich Michwald mit 20% z.B. Buche
anlegen würde. Die Frist ist bis Ende Februar. Er kennt sich aber auch nicht damit aus. Kennt jemand die Abläufe?

2.) Welche Pflanzen verwendet Ihr? Mir wurden Containerpflanzen empfohlen, diese sollen bei der Baumschule über das
Forstamt ca. € 1,50 / Stck kosten. Wurzelnackte Pflanzen kosten im Vergleich bei z.B. die-forstpflanze.de
Qualität: 2+1 (3-jährig verpflanzt) Grösse: 40 - 70 cm € 0,99 Stck. Diese Größe hätte den Vorteil, das man die Pflanzen
beim Freimähen besser sieht. Bei dieser Fläche sind die Containerpflanzen € 1500,- teuerer.

3.) wie lange kann man die Pflanzen im Pflanzsack lagern?

4.) wie bekomme ich als Anfänger die besten Pflanzergebnisse? Die Wiedehopfhaue soll zwar schnell gehen, macht aber
Probleme mit den Wurzeln? Der Hohlspaten soll gut gehen, dauert aber etwas länger. Den Göttinger Fahrradlenker habe
ich auch bei Grube gefunden, bin mir aber über die Hadhabung nicht sicher, leider habe ich auch kein Video gefunden.
Pflanzrohr Pottiputki habe ich auch bei Grube gefunden, die Funktion ist sicher sehr gut,geht aber nur bei
Containerpflanzen. Wobei der Preis schon heftik ist.

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Gruß D5506


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 21:14 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 12:28
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Wohnort: NW Eifel
Dein Förster ist eine Schlafmütze. In jedem Forstamt gibt es einen Sachbearbeiter Förderung (staatliches Forstamt/Bundesland), wenn der dem Antragsteller direkt nichts erklärt, dann erklärt er es zumindest seinem Kollegen.

Der Sachbearbeiter wird Dir auf jeden Fall sagen ob es möglich ist das gefördert zu bekommen. Ich habe da auch schon angerufen und mich über Fördermöglichkeiten erkundigt, die geben Dir Auskunft oder verweisen Dich an den Sachbearbeiter in der Zentrale. Es kann natürlich sein das die Fördermittel verbraucht sind, dann sagt der Dir Du kannst zwar einen Antrag stellen aber der Fördertopf ist leer. Es wäre dann wahrscheinlich das Du nichts bekommst aber möglicherweise fließen Fördermittel zurück die geblockt waren aber wo der Antragsteller die Voraussetzungen nicht geschaffen hat oder wo Fördernehmer die zurückzahlen mussten, dann ist es wieder möglich das doch was gezahlt wird.

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K.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 21:25 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Containerpflanzen würde ich nicht empfehlen.
Hab ich Jahre lang bei meinem Ex Arbeitgeber gepflanzt,das waren Lärchen.
Ich hab das mal getestet,eine ca 2 Meter hohe Lärche ( als Containerpflanze gepflanzt ) konnte ich ohne Probleme aus dem Boden ziehen.
Die Wurzel war nicht wirklich gewachsen,sie war immernoch so groß wie in dem Container.
Zum Pflanzverfahren:
Mit der Winkelpflanzung kann man eigentlich kein Fehler machen bei der Größe.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 21:31 
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Registriert: Freitag 29. März 2013, 09:29
Beiträge: 4612
hallo

das das der förster nicht weiss ist schon komisch !
ich bin ja in der forstbetriebsgemeinschaft und der für mich zuständig ist,
hatte mir da gleich jemand genannt der für mich da zuständig ist wegen
dem anpflanzen ! ich habe da aber nichts gemacht da bei mir ja naturverjüngung kommt !

wo du die pflanzen am besten kaufst kann ich dir nicht sagen
ich habe mal bei nordmanntannen gekauft, bei ebay waren wurzelnackte, waren recht
günstig und ich habe die mit der wiedehopfhaue gesetzt.
die pflanzen waren aber auch recht klein glaube so um die 2 oder 3 jahre alt
sind dann sogar recht gut angegangen von den 25 st so um die 20
was ich soweit ok fand ! nur haben mir die rehe die wieder bissle abgeknappert !
aber ich wollte auch keinen zaun stellen

gruss harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 22:11 
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Registriert: Sonntag 21. September 2014, 17:55
Beiträge: 407
Hallo,

mein Förster wollte aber wenigstens nachfragen und mir Rückinfo geben.
Finde es gut das er sich informiert.
Werde jetzt beim Forstamt nachfragen. Dachte mir das ich hier schneller eine Rückinfo bekomme :DH:

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Gruß D5506


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 06:08 
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In Bayern wird Aufforstung heuer wieder gefördert. Dafür haben die momentan die Förderung für die Durchforstung gestrichen. Jedenfalls bei uns in der WBV.

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Dienstag 31. Januar 2017, 10:11 
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Beim zuständigen Forstamt anfragen, dann wird die Fläche gesichtet, der Bedarf an Pflanzen ermittelt, die Baumarten vorgegeben und du kannst nachdem du den Bescheid hast anpflanzen. Bei dieser Fläche würde ich das niemals von Hand machen, vorausgesetzt du kannst den Grund auch mit Maschinen befahren. Gibt genug Baumschulen, die das anbieten. Da bekommst du auch die beste Qualität an Pflanzmaterial, nicht das billigste ist da richtig.

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Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Dienstag 31. Januar 2017, 16:11 
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Registriert: Mittwoch 3. August 2011, 19:40
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Hinsichtlich der Douglasie habe ich beide Varianten, also nackt und im Container, durch. Die wurzelnackten Pflanzen sind alle angegangen. aber Sie haben schon einen erheblichen Pfanzschock erlitten. Die Douglasie ist extrem empfindlich beim Pflanzen.
Außerdem habe ich schon Pflanzen im "Jiffy" gesetzt. Bezugsquelle war: http://www.gilsbach-holz.de/forstpflanzen/. Da kostete die Douglasie aktuell 1,15 Euro. Bei größeren Mengen bekommst Du noch Rabatt. Die Douglasien habe ich im Früjahr 2014 gepflanzt. Ausfallrate unter 3%. Die bedeutende Mehrheit hat jetzt die 2Meter-Marke hinter sich gelassen.
Bis die Wuzelnachten da sind, vergehen bestimmt noch drei Jahre.

Die Pflanzung habe ich immer mit dem Spaten gemacht.

Bei Douglasie ist Wildschutz Pflicht. Sonst kannst Du auch gleich Rehfutter machen. Also Zaun oder Einzelschutz.

Zum Aufforsten finde ich neben der Douglasie die Roteiche, die Japanlärche und als Beimischung die Tanne (Weißtanne oder Küstentanne) interessant. Alle Baumarten bringen attraktive Wuchsleitungen. die Rotbuche ist zwar im Moment politisch angesagt. Aber wer will dieses Holz am Ende haben. Vieles landet doch nur im Brennholz.

Viel Spaß bei der Aufforstung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Dienstag 31. Januar 2017, 22:12 
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Registriert: Sonntag 21. September 2014, 17:55
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2 Meter in 3 Jahren, das ist ja genial! € 1,15 für Containerpflanzen ist sehr gut, habe ein Angebot über € 1,50.
Bin am überlegen eine Förderung zu beantragen, dabei muß für Mischwald 40% in Stück Laubbäume genommen werden.
Ist der Wald im Natura 2000 Gebiet, sind es sogar 60%.
Muß mir ausrechnen wie sich das lohnt, da nur Rechnungen finanziert werden. Wenn ich selbst pflanze wird das pflanzen nicht gefördert.Alles was vor der Förderung gekauft wurde wird auch nicht gefördert. Man bekommt 70% Netto, also müssen 30% + 19% MWST selbst gezahlt werden. Die höheren Kosten durch die z.B. Buchenpflanzen muß auch noch eingerechnet werden. Auch macht das Freimähen mehr Arbeit. Es gibt aber auch noch Abstände, max. Stückzahlen pro Hektar usw. usw....

Als Schutz würde mir der PlantaGard Baumschutz gefallen, aber dieser kostet bei Grube mit Pfosten ca. € 2,70/ Stück.
Denke das Freimähen geht damit viel schneller, aber ist wesentlich teuerer wie ein Wildzaun.
Wenn jemand einen guten günstigeren Einzelschutz kennt, wäre ich für die Adresse dankbar.

Das Forstamt ist nicht mehr zuständig, das macht jetzt das Regierungspräsidium.

Wie ihr seht, bin ich noch mitten im Kalkulieren, wollte aber wenigstens mal Rückmeldung geben.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 31. Januar 2017, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Dienstag 31. Januar 2017, 23:25 
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Registriert: Mittwoch 3. August 2011, 19:40
Beiträge: 38
zum Tehma Einzelschutz:

sehr preiswert ist Hasendraht mit 1 Meter Höhe. Gibt es im Moment im bunten onlinekaufhaus für 15 Euro die Rolle mit 25 Meteren drauf. Daraus bekommt man sicherlich 50 Drahthosen. Da liegt man bei einem Stückpreis von 30 Cent.
Nachteil ist sicherlich, dass man diese irgendwann wieder beseitigen muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 06:21 
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welcher boden ist den auf der fläche vorhnden ?
seehöhe?

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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 18:10 
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Zitat:
welcher boden ist den auf der fläche vorhnden ?
seehöhe?

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Welcher Boden, gute Frage? Auf den Flächen sind ca. 70 % Fichte gewesen und 30% Buche.
Standort ist Odenwald knapp 280 m ü. NHN.
Die Fichte und Buche hatte sich dort auch wohl gefühlt. Der Förster hat Douglasie empfohlen.

Habe heute die Rückinfo wg. Förderung bekommen.
Da Douglasie keine standortheimische Baumart ist, muß diese unter 50% der Pflanzenanzahl bleiben.
40% Pflanzenanzahl muß aus Laubbäumen bestehen.

Nun bin ich mir nicht sicher wie ich die 50% Nutzen würde. Fichten möchte ich wg. Borkenkäfer nicht mehr pflanzen.
Wie sieht es z.B. mit der Lärche aus. Diese füllt die Fläche ähnlich wie die Douglasie. (ca. 2500 St. der Hektar)

Was gibt es für sinnvolle Mischwälder? Es kann auch 49% Douglasie, 11% anderer Nadelbaum und 40% Laubbaum sein.
Immer auf die Stückzahl gesehen.

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Gruß D5506


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 18:50 
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Zitat:
Zitat:
welcher boden ist den auf der fläche vorhnden ?
seehöhe?

standort
Welcher Boden, gute Frage? Auf den Flächen sind ca. 70 % Fichte gewesen und 30% Buche.
Standort ist Odenwald knapp 280 m ü. NHN.
Die Fichte und Buche hatte sich dort auch wohl gefühlt. Der Förster hat Douglasie empfohlen.

bevor du um Förderung,blabla,... ansuchst, was willst du mit dem Wald erreichen?? Brennholz, Sägeholz, Wertholz in besseren Qualitäten, oder ist dir egal was in 100 Jahren damit passiert?
Nach dem Standort wär das eigentlich die nächste essenzielle Frage

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 20:44 
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Registriert: Sonntag 21. September 2014, 17:55
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Ich möchte auf den Flächen, die fast komplett durch Windbruch umgegangen sind, einen stabilen Bestand erreichen.
Auf die Douglasie bin ich gekommen, da diese für Windwurf unempflindlicher, sowie nicht vom Borkenkäfer gefährdet ist.
Ausserdem wächst diese ziemlich schnell.
Ich glaube, Douglasie lässt sich in Zukunft auch gut verkaufen, ob das so wird steht in den Sternen.

Von den reinen Pflanzkosten ist durch die geringere Pflanzzahl die Douglasie auch interesannt.
Ich denke ein Mischwald ist robuster und wenn dieser Dank Förderung nicht teuerer wird wie ein reiner Douglasienwald würde sich das anbieten.

Es ist schwierig jetzt die richtige Entscheidung für meine vielleicht Enkelkinder zu machen :KK:
Wer weiß was Sie damit machen möchten.

Deshalb möchte ich einen robusten, pflegeleichten Bestand für den Nachwuchs erreichen.

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Gruß D5506


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 21:16 
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Registriert: Montag 10. März 2008, 19:50
Beiträge: 1356
Wohnort: Odenwald Alter 56
Schau mal hier wegen dem Boden http://www.themenpark-umwelt.baden-wuer ... 0&partId=0
. Hier ein Auszug aus Baumsamen.com Die Douglasie bildet auf normalen Böden eine typische Herzwurzel. Der Boden wird dabei halbkugelig von einem intensiven Feinwurzelsystem durchzogen. Auf vernäßten und schweren Böden bildet sie dagegen nur ein flaches Wurzelteller, ähnlich der Fichte. Auf solchen Standorten ist sie äußerst windwurfgefährdet und daher fehl am Platze.http://www.herzog-samen.com/a/pflanzen/douglasie.htm
Gruß Klaus
Ach ja und hier noch eine Baumschule die auch pflanzt https://www.shop-steingaesser.de/epages ... d_Pflanzen


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufforstung viele Fragen...
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Februar 2017, 15:57 
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Registriert: Montag 2. Mai 2016, 11:20
Beiträge: 12
Moin,
also generell musst du aufpassen dass die Wurzeln nach unten zeigen ;) kein Witz. Darauf achten, dass jede Wurzel nach unten guckt und im Pflanzloch ist. Je nach Wurzelgröße würdeich Wiedehopfhaue oder Rhodener nehmen. Der Fahrradlenker funktioniert im Prinzip wie das Rhodener Verfahren. Du arbeitest nur Rückenfreundlicher.

Wo kommst du denn genau her? Gerne PN.

Gruß


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