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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 20:38 
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Auch wenn der eine oder andere gern darauf antworten möchte - lasst es mal so stehen und bleibt beim Thema.

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 21:13 
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So sei es.

Bitte gerne Bilder und Beschreibung der Lokalität der Ulmen.
Diese Art hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, scheinen auch ein verflucht zähes Holz zu haben.
Damit läßt sich vielleicht was anfangen.

Die Resista-Sorte ist wohl eher was für den Garten oder ne Allee, nix für Nutzholz.
Ist genetisch auch ein Mix.
Für die Arterhaltung würd ich schon gern eine erhaltenswerte Sorte pflanzen.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


Zuletzt geändert von STONECREEK am Freitag 10. März 2017, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 21:51 
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Bilder mach ich morgen.

Und alle
Zitat:
Auch wenn der eine oder andere gern darauf antworten möchte - lasst es mal so stehen und bleibt beim Thema.
Die gerne darauf antworten möchte, bitte per PN.
Zitat:
Diese Art hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, scheinen auch ein verflucht zähes Holz zu haben.
Damit läßt sich vielleicht was anfangen.
Was meinst du mit diesen Satz!

Lg
teribintus


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 22:08 
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Die Felsenulme und ein paar andere Sorten haben wohl ein sehr zähes und brauchbares Nutzholz,
z.B. die Bergulme: https://de.wikipedia.org/wiki/Bergulme#Verwendung
die Felsenulme: https://de.wikipedia.org/wiki/Felsen-Ulme#Verwendung

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 23:10 
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Ulme/Rüster habe ich schon öfter bearbeitet. Schwer zu spalten, das Holz stumpft Sägeketten und Hobelmesser viel stärker ab als jedes andere hiesige Holz. Als Wertholz sehr modeabhängig.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2017, 09:40 
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Ich habe mit Flatterulmen die letzten Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Evtl ist das ja was.
Haben auf unterschiedlichen Böden besten wuchs gezeigt.

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Gruß
Thomas


Arbeitssägen: :stihl: Stihl MS 250 :stihl: Stihl MS 260 :stihl: Stihl MS 441 :stihl: Stihl MS661
Hobby: :stihl: Stihl 031 AV :stihl: Stihl 041 AV :stihl: Stihl 051 AV :stihl: Stihl 08S (2x)
:stihl: 1106 :dolmar: CA + CC
China-Mill 36"
:stihl: Stihl FS 86
Amboss Spalter 8 t
Oehler Spalter 13 t
Brunner HKD 4.1 18,5 kW
Massey Ferguson 274S
Kleinteile ( viele )


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2017, 11:00 
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Die "Modeabhängigkeit" bei Holz ist kein Problem, Bäume können jede Mode aussitzen, solange der Eigentümer die Geduld hat. ;)

Die Flatterulme liest sich interessant: https://www.holz-von-hier.de/waldbesitz ... lme_hr.pdf
http://www.waldwissen.net/wald/natursch ... erulme.pdf
Jetzt würde mich interessieren ob sie mit felsigem Untergrund und Schatten klar kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2017, 12:08 
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Hallo, wie Versprochen.

Bild
Bergulme Bild mitte ca.25cm BHD, 20-25 Jahre alt.
Stand die ersten 15 Jahre im Dichtstand mit Eschen die sind inzwischen schon fast alle weg.
Grabeneingang, da wurde ursprünglich Lehm od. und Sandsteine abgebaut; ziemlich Feucht.


Bild
Südhang,wie gesagt dürfte da aber etwas Wasser aus dem Hang herausdrücken. Letztes Jahr Geschlägert, sehr guter Austrieb(hoffe man erkennts)

Bild
Holz von dort, Glaube auch Bergulme?

Bild
Ulme am Rande einer Hecke, ca 25 Jahre.

Bild
Stockaustrieb

Hoffe es ist was interessantes dabei. :)
LG
teribintus


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2017, 14:16 
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Danke! :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 20:19 
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Hallo,
Was wird er wohl Pflanzen /Ansetzen der STONECREEK, bitte berrichten!
An :@7sleeper und @holgi Entschuldigt wenn ich was falsch Verstanden habe.
Mir währe es auch lieber der STONECREEK setzt einheimische Gehölze.

Echsi hat geschrieben:
Auch wenn der eine oder andere gern darauf antworten möchte - lasst es mal so stehen und bleibt beim Thema.

Ich wäre froh wenn es so wäre, das wer darauf Antwortet.
Glaube nur viele sind mit diesen Thema überfordert, gelegentlich auch ich selbst (mit mir kann man aber Reden oder?)
Lg
teribintus

P.S. Soll ich einen eigenen Beitrag anfangen?
Vielleicht zum Thema: Gesunde Bäume, nach kosmischen Gesetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 21:01 
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Das wird Jahre dauern, bisher ist bei mir nur 1 Esche befallen worden, ringsum aber Tausende.
Deswegen mach ich mir wenig Hoffnung, daß der Kelch an mir vorüber geht.
Ich werde aber nur Kranke fällen und will nicht die ganze Klamm schlägern, ist sehr steil und Hangsicherung tut da not.
Deswegen auch Schatten und Wasserunempfindlichkeit und Standsicherheit auf Quarzfelsen notwendig.
Feld- und Bergulme scheinen gegen die beiden eingeschleppten Pilzsorten recht empfindlich zu sein.
Die Flatterulme wohl etwas weniger.
Die Felsenulme auf jeden Fall für die amerikanische Pilzvariante.
Der Vorteil ist, bei uns gibt es praktisch keine Ulmen, das veringert die Chance des Befalls.
Ich werde mich zur Flatterulme noch ein wenig schlau machen und vielleicht mal einen Pflanzversuch machen,
ich hab da 2 kahle Stellen mit jeweils 1ar.
Wenn's nix wird, wird's Buche, die wächst überall.
Schaumerma...

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 21:26 
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Zitat:
P.S. Soll ich einen eigenen Beitrag anfangen?
Vielleicht zum Thema: Gesunde Bäume, nach kosmischen Gesetzen.
Dann lies mal das: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 38080.html
;)

Teekannensatelliten und Mondphasenbaumpflege sind meiner Meinung nach die selbe Liga.

Wie sagte ich so schön:
Zitat:
Ein Garten kann auch schön sein ohne das man an Feen, die darin hausen, glauben muß.... 8-)
Ich werd es nie begreifen, wieso man an Dinge glaubt, einfach so, anstatt sich das Wissen anzueignen!
Angst vor der Realität? Ich halte mir die Augen zu, dann sieht mich auch keiner?
Man kann damit leben solange es für andere keine schädlichen Auswirkungen hat, das ist aber eine enge Grenze.

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 22:14 
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Zitat:
Ich wäre froh wenn es so wäre, das wer darauf Antwortet.

P.S. Soll ich einen eigenen Beitrag anfangen?

In diesem Thread geht es um die Felsenulme und sonst nix.

Wenn Du zu einem anderen Thema einen neuen Thread aufmachen müchtest, nur zu.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Dienstag 14. März 2017, 17:47 
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So, zum Abschluß (denke ich) noch eine brauchbare Seite, die die Biotypen übersichtlich listet:

https://www.forsten.sachsen.de/wald/229.htm

Bei mir trifft dies zu und, oh Wunder, genau die Bäumchen stehen da:

https://www.forsten.sachsen.de/wald/229.htm#article741

Scheint also ziemlich fundiert zu sein.

(Flatter-)Ulme scheint nicht typisch zu sein könnte aber gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 20:24 
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STONECREEK hat geschrieben:
teribintus hat geschrieben:
P.S. Soll ich einen eigenen Beitrag anfangen?
Vielleicht zum Thema: Gesunde Bäume, nach kosmischen Gesetzen.


Dann lies mal das: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 38080.html
;)

Teekannensatelliten und Mondphasenbaumpflege sind meiner Meinung nach die selbe Liga.

Wie sagte ich so schön:
Zitat:
Ein Garten kann auch schön sein ohne das man an Feen, die darin hausen, glauben muß.... 8-)

Ich werd es nie begreifen, wieso man an Dinge glaubt, einfach so, anstatt sich das Wissen anzueignen!
Angst vor der Realität? Ich halte mir die Augen zu, dann sieht mich auch keiner?
Man kann damit leben solange es für andere keine schädlichen Auswirkungen hat, das ist aber eine enge Grenze.




Hallo, Servus STONECREEK!
Diese Pflanzenzucht wie ich sie meine, hat sehr wenig mit dem zu tun was Du mir unterstellst!
Kann ja sein das ich mich unverständlich ausgedrückt habe, oder Du meinstest das basst gar nicht zum Thema.
Noch einmal:
Diese Metode nach Aufsteigenden Planetenrythmen, ist am besten dazu geeigent Bakterien und Pilzkrankheiten in den Pflanzen zu unterdrücken, da sie in ihrer Vitalität gestärkt werden.
( Na gut Du hast ja nicht über Pflanzenkrankheiten gefragt, sondern ob die Felsenulme zu deinen Standort passen würde, das ist mein Schuld da ich da gleich so weit aushohle, ohne das einer das Versteht b.z.w.selbst Erfahrung gesammelt hat und mitteilt)
Ich kann nur aus Erfahrung einer Jahrzenten langen Züchtung von Obstbäumen und auch Waldbäumen sagen und sogar behaupten, das die gesünder sind und sehr,sehr gut Wachsen.
Soltest mal in O.Österreich sein, schau vorbei ich zeig Dir was ich meine.

LG
teribintus


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 22:51 
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Nachdem was Google zu "Aufsteigenden Planetenrythmen" auspuckt, lande ich wieder bei "Teekannensateliten" und Feen in Gärten... ;)
Die Bäume juckt der Pilz, nicht der Mond.
Theoretisch gibt es den Schmetterlingseffekt ( https://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlingseffekt ) allein schon wegen des Energieerhaltungssatzes.
Interessiert den Baum aber nicht wenn der Wald brennt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2017, 21:19 
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Google weis eben auch nicht alles. :)

Was heist das "Aufsteigende Planetenryhtmen", Aufsteigende Planetenbahn kann es auch heisen.
an hand des Sonnenlaufs (Weis schon Sonne ist kein Planet) möchte ich es erklären:
Sonne am 21.12 Tiefpunkt, am 21.6 Höchststand (gut am Himmel warzunehmen Höchststand der Sonne, vor dem Sternbild Zwillinge , Johanni) diesen Zeitraum nenne ich `Aufsteigend´.
So jetzt nehme ein Salatpflänzchen und setze eins im April und eins im Oktober, oder einen Baum.
und am Ende des Jahres Vergleiche welches besser gewachsen ist!, hat sich der Salat mit Pflanzzeit Oktober noch gehäupelt?
hat der Baum in der ersten Jahreshälft das größte Wachstum gezeigt oder in der zweiten?
An hand das Sonnenlaufs(Jahreslaufs) sieht man so richtig augenscheinlich welche Kräfte mit Auf- und Absteigender Sonne Verbunden sind.
Darüber ein wenig nachzudenken schadet nicht.
So und ebenso ist es mit all den Planeten die zu unseren Sonnensystem gehören!
Nur sind da bei den jeweiligen Planeten andere Kräfte im Spiel, nicht so leicht wahrnehmbar als bei der Sonne aber deswegen nicht weniger stark wirksam.
Man Denke ein mal an einen Baum, wieso gefriert es den nicht ab im Winter wie alle einjährigen Gewächse auch?,
da kommt man dan schon in dem Bereich des Mars, bei noch dauerhafteren Pflanzen z.B Nadelbäume die die Nadel halten schon zum Saturn.
Saturn: ist ca.15 Jahre Aufsteigend (Aufsteigende Periode hat gerade erst begonnen) und 15 Jahre Absteigend.
Jupiter: ist ca.6 Jahre Aufsteigend ( Periode beginnt in ein zwei Jahren) und 6 Jahre Absteigend.
Mars: ca. 1 Jahr Auf- und ein Jahr Absteigend.

Gehe ich jetzt in die Baumschule, und sagen wir mal, ich besorg mit 4 jährige Fichten oder auch Ulmen, genau zu dieser Zeit war Saturn noch Absteigend, da wurden die gesät.
Als nicht wissender könnte man vielleicht denken, meinetwegen, ach die waren aber günstig.
Als wissender, weis man die werden dir oder deinen nachkommen noch viele Sorgen machen.( Sturm/Borkenkäfer/Pilze usw.).

Als meine Leute ich bin nicht Blauäugig ich weis es gibt in unserer Welt so viele Materialistischen Kräfte, dagegen sind meine Ideen und Versuche für einen gesünderen Wald zu Kämpfen fast lächerlich.
ein Versuch ist es dennoch Wert, auch wenn man alle gegen sich hat.
Verstehen werde erst alle im neuen Jerusalem.

Lg
teribintus


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2017, 21:35 
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Wenn da doch schon Bergulmen stehen, warum dann andere Arten einschleppen?
Ich hab hier um die 20 Bergulmen aus Baumschulpflanzgut und 5 aus Sämlingen gepflanzt und bisher wachsen die gut.
Förster meinte das Ulmensterben sei im Abklingen, ausserdem wäre das Pflanzgut immuner dagegen als früher.

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Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
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Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 00:35 
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@ teribintus: Sag ich doch, "Teekannensatelliten" und Feen in Gärten...
Huckleberry Finn hat gegen Warzen immer am Freitag den 13. um Mitternacht ne tote Katze über die Friedhofsmauer geworfen.
Ich würde zum Doktor gehen...

@Quitteck: Also bei mir stehen garkeine Ulmen, deswegen kam ich auf die Idee.
Was hältst du von Flatterulmen unter den am Anfang beschriebenen Bedingungen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Felsenulme (Ulmus thomasii)
BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 12:07 
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Registriert: Montag 19. Oktober 2009, 21:38
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Die Bergulme ist eigentlich in Schluchtwäldern zuhause. Flatterulme habe ich wenig Erfahrung mit.
Ich tendiere besonders bei den genannten Bedingungen zu Bergulme.

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