Hallo zusammen,
auch hier Euch Allen: "ein gesundes neues Jahr!"
Hier hat sich ja wieder einiges getan!
@ Michael: Glückwunsch zur neuen Brücke
Der Alpinist ist einfach klasse mit der Heckhydraulik und der Winde!
@ Hartmut: Anstelle einer Wechselbrücke für den Transport von Meterscheiten (oder -rollen) würde ich einfach die seitlichen Bordwände abnehmen und eine Winkelkonstruktion aus Vierkantrohr auf die Ladefläche legen, auf die dann die Meterstücke geladen werden. Die ist bei Nichtgebrauch schnell wieder verstaut und bracht nicht so viel Platz wie eine ganze Brücke.
Zur Schalldämmung bzw. Entkopplung von Schwingungen beim Dach kann ich geschlossenzellige Isomatte empfehlen, die ich mit Sprühkleber vor Montage des Blechdachs auf den Rahmen, flächig auf das Blech geklebt habe. Es scheppert und rappelt deutlich weniger, aber laut ist der luftgekühlte Motor trotzdem noch.
@ Oliver: Glückwunsch zum Alltrac 1750 und willkommen!
Den hast Du super hergerichtet
Beim schweren Kraneinsatz nicht vergessen, die Seitenausleger zu montieren
Lässt sich der Kran auch noch gut drehen, wenn der Hinterwagen nicht gerade steht?
Ganze Stämme verlade ich ebenso wie Du
Mir taugt dieses einfache Prinzip mit den Rampen, da man mit relativ geringer Kraft und einfacher Technik auch allein ordentlich was bewegt!
@ Aloiswürm:
Herzlich willkommen hier! Ich denke, ein Bergtraktor ist immer dann, wenn das Gelände eher steil ist und viel quer zum Hang gefahren werden muss, von Vorteil. Ebenso hat man weniger Platzbedarf als ein Traktor plus Anhänger braucht.
Nachteil gegenüber einem Allradtraktor ist die zumeist geringere Bodenfreiheit und die meist (erstmal
) fehlende Heckhydraulik.
Beim Rücken von schwerem Holz ist auch das geringere Fahrzeuggewicht nachteilig. So ein Bergtraktor / Transoporter ist aufgrund seiner Konstruktion - anders als (Nomen est Omen) ein Traktor eigentlich nicht zum Ziehen schwerer Lasten gemacht sondern eben zum "Tragen". In der Regel findet sich beim Transporter ein Zentralgelenk hinter der Vorderachse, das nur begrenzt auf Zuglasten ausgelegt ist. Wenn Du also mit schwerem Holz einen steilen Weg / Rückegasse hinauf musst, ist es besser, den Stamm mit einer Heckwinde und Bergstütze hinaufzuziehen, als ihn mit dem Transporter zu ziehen.
Trotzdem: So ein Bergtraktor macht natürlich, je nach individuellen Anforderungen und Vorlieben, absolut Sinn.
Vielleicht hast Du Dir diesen Thread schon mal ganz durchgelesen, da ist inzwischen einiges an Einsatzberichten und Bildern sowie Erfahrungen zusammengekommen
Viele Grüße
Christoph