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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 13:23 
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Wenn Du's beim Cermag nicht direkt bekommst, dann bei z. B. Goldoni-Händlern fragen, die können das sicher bestellen.

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MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
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:stihl: 070 AV, 064, 051, 056, 045 AVEK Bund, 045, 400 C-M, 241 C-M, 192 C, 170, S-10, 009, 08 S, 07


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 21:18 
Zitat:
ich suche den Ölbadfilter für meinen Slanzi DVA1750 Motor.
Auf dem Filter steht fbn Mod. 561 SA.
P.S.: Würde ihn gern komplett austauschen, da er so dreckig ist,
das ich ihn nicht mehr sauber bekomme. Da hängt Grass und Heu drin ohne Ende...
den packst in Heizöl/Diesel und danach in ne Industriewaschmaschine, bei Hartnäkigem Schmutz Hochdruckreiniger, danach neues Öl rein und weiter gehts. So lang das Gehäuse nicht z.B. Unfall kaput ist, musst da nix tauschen, nur genug Öl rein


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 21:30 
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Servus,
Zitat:
... Ich muss regelmäßig Brennholz machen und abfahren. Dazu wäre ein Bergtraktor echt gut. Aber da ich auch Nutzholz einen steilen Berg hochziehen muss, scheidet wohl letztlich ein Bergtraktor aus....
ich wollte Dir keinesfalls von einem Bergtraktor abraten ;) ! Wie Uli (aitac) schrieb: Mit starker Winde und Heckhydraulik kannst Du schon ordentlich Holz rücken. Selbst mit meiner kleinen Plumett geht schon erstaunlich viel.
Wenn man aber mit dem Fahrzeug statt mit der Winde ziehen muss, ist ein Traktor halt im Vorteil. Ich schaue, dass ich die Stämme möglichst mit der Winde zum Weg / Rückegasse ziehe und verlade sie dann sie dann (max. 4m) oder halt Meterstücke, wenn´s Brennholz gibt.

Schau wirklich mal beim Hartwig, ob der PGS noch zu haben ist...

Hier ein anderes Beispiel von ´nem Schilter mit Forstausrüstung.

https://www.youtube.com/watch?v=rCM19hyzSCg

Je nach erforderlichem Aktionsradius ist natürlich auch ein Unimog schon wegen seiner größeren Geschwindigkeit nicht zu verachten. Preismäßig ist man da halt in einer ganz anderen Liga.

Viele Grüße und viel Freude und Erfolg bei der Suche nach der richtigen Maschine für Dich!

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 06:27 
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Beiträge: 802
Zitat:
den packst in Heizöl/Diesel und danach in ne Industriewaschmaschine, bei Hartnäkigem Schmutz Hochdruckreiniger, danach neues Öl rein und weiter gehts. So lang das Gehäuse nicht z.B. Unfall kaput ist, musst da nix tauschen, nur genug Öl rein
Das ist ja eine super Idee!!
Das teste ich mal, fahre an eine WAP Waschanlage und halte mit einem Hochdruckreiniger drauf!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 08:38 
Zitat:
Das ist ja eine super Idee!!
Das teste ich mal, fahre an eine WAP Waschanlage und halte mit einem Hochdruckreiniger drauf!
:hihi: natürlich vorher ausbauen :echt: Geschirrspülmaschine auf höchster Stufe geht auch, bei 80°C löst sich normal alles raus. Um den Haussegen nicht zu killen :am Boden: gehst mit dem Filter besser in die nächste KFZ-Werkstatt oder Metallzerspaner und packst in da 1h in die Waschmaschine :geile:

Modernere runde Papierfilter egal ob vom Staubsauger oder Motor lassen sich prima im Reinigungsgerät fürn Poolfilter sauber machen :echt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 20:59 
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Zitat:
ach du sch**** :sabber:

das Teil ist der OBERHAMMER :klatsch:

zieht bestimmt mehr Gesichter auf sich als irgendein Supersportwagen.
:super:
Das Stimmt. :mekka: :wink: :mekka: . Grüsse. Woodworm.

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Der Kopf ist rund so das die Gedanken ihr Richtung ändern können. :dolmar: PS 52:dolmar :dolmar: : PS 350 :dolmar:6100. MS 400 Sense. Gränsfors.Gross und klein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Januar 2019, 20:27 
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Hallo Bergtrakoren-Gemeinde,

heute habe ich den ersten Test gemacht, hier ein paar Fotos.

Bild

Bild

übrigens Test sehr gut verlaufen.

Grüße Hartmut

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PGS 9000 und Rapid MT 200
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Januar 2019, 20:30 
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Hallo,

@ Aloiswüm, habe heute wie du an den Bildern sehen kannst getestet und ich habe den Rapid gekauft und meinen 421er Mog verkauft.

Gruß Hartmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Januar 2019, 21:12 
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Hallo Hartmut,

der Rapid bewährt sich :super:

Die Logistik mit der Säge am Hubwerk ist klasse! Kannst Du mit dem Kratzboden auch abladen? Das wär ja genial!

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 08:55 
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Hallo Christoph,
Ja das stimmt ging echt super, darf aber die Rückwand nicht oben drauf legen sonst ist es schwierig beim werfen. Abladen geht natürlich mit dem Kratzboden, sogar komfortabel, wegnehmen auf Arbeitshöhe dann nachfördern. Übrigens die Dämmung wirkt Wunder kein vibrieren mehr, habe 4mm selbstklebende Stücke geklebt für Türinnenverkleidung.

Gruß Hartmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2019, 13:42 
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Hallo Zusammen,

ich wollte jetzt nach und nach ein paar Teile an meinem Aebi lackieren (mit Pinsel oder Rolle).

Was nehmt ihr denn da für Lacke? 1K oder 2K? Grundieren vorher oder nicht?
Wie geht ihr da vor?

Gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2019, 13:55 
endfetten mit Aceton/Bremsenreiniger und Hamerite drauf, Schweißstellen erst noch mit Zinkspray


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2019, 15:04 
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Beiträge: 567
Ich habe mit einer Grundierung von ebenol und Schlepperlack von Werny.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2019, 16:27 
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Hammerite finde ich für Felgen OK, für alles andere zu hart und zu spröde - zumindest meine Erfahrung. Ich würde nur Lacke am Fahrzeug nehmen, die eine gewisse Restelastizität haben.

_________________
Gruss,
Michael
--

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2019, 18:11 
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Beiträge: 70
Hallo,
für Achsen und Felgen, habe ich bisher Brantho Korrux 3 in 1 genommen, dazu die Grundierung Brantho Korrux nitrofest, rostige Teile gebürstet mit Owatrol Öl behandelt, dann Grundierung usw.
Alles bei Korrosionsschutz Depot erhältlich und noch vieles mehr.
Gruß Hartmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2019, 09:59 
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Beiträge: 802
Danke für die Tipps!
Ich teste mal den Brantho Korrux 3 in 1 Lack, der hat mich am Meisten überzeugt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 12:42 
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Beiträge: 42
Hallo zusammen,

Ich bin neu hier um Forum und hab mich heute vormittag schon vorgestellt.

Ich hab festgestellt dass ich hier genau richtig bin. Seit einer Woche bin ich zusammen mit meinem alten Herrn stolzer Besitzer eines Reform Muli 25.
Leider gibt's noch keine vernünftigen Bilder, da die Fuhre leider noch nicht zugelassen ist.

Hier mal eins vom Transport
Bild

Ich finds eigentlich ein bisschen doof gleich mit tausend Fragen als neues Mitglied in ein Forum zu starten, trotzdem hoffe ich dass ihr mir hier helfen könnt und wollt. Ich hab einige ding die mir echt unter den Nägeln brennen:

Heute war der freundliche von der DEKRA da um eine HU zu machen. Vorab: Der Schlepper kommt aus Österreich mit österreichischen Papieren.
-Der Prüfer kann laut seiner Aussage den Muli nur als LoF-Fahrzeug eintragen wenn er eine Anhängvorrichtung hat. Ist das bei euch allen auch so?
-Muss der Muli tatsächlich eine Warnblinkanlage haben?
-Muss der Muli tatsächlich auf den Bremsenprüfstand?

Zu meinen weniger wichtigen Fragen:
-gibt es Bezugsquellen zu Hanbücher etc für den Muli? Ich hab schon alle möglichen Onlineshops etc durforstet und nix gefunden. Reform selbst hab ich angeschrieben und keine Antwort bekommen.

- Weiss zufällig jemand die Standard-Felgengröße vom Muli25? Ich meine dass es 5,5x16 ist, auf den Felgen selbst hab ich keine eingeschlagene Größen finden können

Habt Nachsicht mit der vielen Fragerei, ich hab das mit dem neuen Muli wohl ein bisschen unterschätzt.
Ansonsten schonmal vielen Dank.

Gruß Heiko

_________________
Grüße ausm Weinsberger Tal.

Meine stetig wachsende Sammlung
:stihl: MS261
:stihl: MS291
:stihl: MS441
Scheppach Hs700GE Wippsäge
Spaltäxte Gränsfors Bruks und Fiskars
Ganz neu und ganzer Stolz: Reform Muli 25 Bergschlepper

FOTOALBUM


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 12:55 
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Beiträge: 802
Zitat:
-Der Prüfer kann laut seiner Aussage den Muli nur als LoF-Fahrzeug eintragen wenn er eine Anhängvorrichtung hat. Ist das bei euch allen auch so?
-Muss der Muli tatsächlich eine Warnblinkanlage haben?
-Muss der Muli tatsächlich auf den Bremsenprüfstand?
Zu 1.) Ich habe letztes Jahr einen Aebi als LOF-Geräteträger zugelassen und dafür habe ich einfach ein
paar Bilder eines Aebi im Internet gegoogelt die eine Spillwinde, einen Kran, einen Ladewagen, etc. haben
und somit war die Zulassung kein Problem. Musst mal schauen ob es das für deinen Muli auch gibt

Zu. 2) Ja musste ich auch nachrüsten!
Zu. 3) Musste meiner auch....

Was ich dem Tüv'er auch noch mitgegeben habe, war der Prüfbericht der neueren Baureihe!
Gibt es vom Muli bestimmt auch... (https://www.josephinum.at/fileadmin/con ... 006007.pdf)

Keine Sorge mit der Zulassung, das bekommst du hin!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 13:40 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Moin Waldschrat87,

willkommen bei den Verhaltensoriginellen und viel Spaß mit dem Muli!
Zu Deinen Fragen:

1. Ja, weil Zugmaschine nunmal ein Zugmaul braucht. Es reicht aber ein einfaches ohne Bolzenautomatik, wenn Du mit der Einschränkung "nur für Rangierbetrieb" zufrieden bist. Willst Du aber auf öffentlichen Straßen mit Anhänger fahren, brauchst Du die teurere Automatik-Variante.

2. Muss jedes Kfz haben. Die Nachrüstung ist ein Relais und ein Schaltknopf.

3. Bei der Erstabnahme ja, bei späteren Vorführungen nur Bremsprobe auf ebenem Untergrund.

Als Felgen sind bei meinem 6.00-16AS 6PR vorn und hinten eingetragen. Die waren original beim Kauf aufgezogen.

LoF-Zugmaschine/Geräteträger ist die richtige Zulassung, Versicherung ist deutlich günstiger als beim LKW. Falls es Probleme geben sollte, kann ich Dir eine Kopie von meiner Zulassungsbescheinigung mailen.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 13:46 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Nachtrag: Geh mal davon aus, dass Du die Ladefläche auf etwa 2,15 m verkürzen musst, weil sie beim lof-Geräteträger nicht länger als das 1,4-fache der Vorderachse (oder so ähnlich) sein darf. Wird Dir der Dekra-Ing schon noch sagen, wenn er die Vollabnahme macht. Schau mal in meinen Bilderthread "Eichsfeld", da sind reichlich Aufnahmen von meiner Ladeflächenverkürzung drin.

:)

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