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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 18. März 2019, 19:49 
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... wenn Du mal vor hast, ihn zu veräußern, dann melde Dich einfach ;)

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Beste Grüße Lars :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 19. März 2019, 22:31 
Zitat:
... wenn Du mal vor hast, ihn zu veräußern, dann melde Dich einfach [...]
Bei mir, wenns um den Agromec geht :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. März 2019, 10:27 
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Hallo zusammen,
Zitat:
@Christoph, der kleine Metrac-Systemschlepper ist ja mal cool.....Auch wenn er für den Berg erdacht wurde, so könnte ich mir das Teil auch gut für den Garten-Landschaftsbau oder die Grundstückspflege vorstellen.
...
Die Metrac und ähnliche Geräte sieht man tatsächlich immer öfter auch im kommunalen Einsatz. Auch bei der Pflege von Deichen sind diese Fahrzeuge mit ihrer "Hundegang -Lenkung" gut einsetzbar.

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. März 2019, 20:51 
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Hallo Lars und Falco,

FALLS es soweit kommen sollte, geht die erste Anfrage an euch, versprochen :DH:
Es wird aber noch dauern... ;)

Liebe Grüße
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. März 2019, 21:26 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 22. März 2019, 22:42 
bin heut mim Muli zu meinen Reißschlägen rausgefahren um die befahrbarkeit der Gassen und Werkzeug abzuschätzen
Bild
im einen Wald sind in den Rückegassen rund um meine zwei und den Schlag vom Nachbar Wasserlöcher, bei dennen die Soße im Fußraum steht und der Muli (mit 1t Ladung) trotz Allrad und Differntialsperre 3 Anläufe brauchte um aus dem Loch zu kommen :wut:
Bild
eigentlich war der Schlag wegen der Gasse mit ca.100% so günstig :echt: tja, wennst im L1, dem langsamsten Gang die Gasse runterrutscht, ist gleichzeitiges Spiegeleinklappen schwierig :heulen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2019, 06:33 
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Hallo aitac,
ganz schön nass bei euch, war am Samstag auch im Wald, da hatte ich mehr Glück. Alles ohne Pfütze trocken, obwohl es im Moosgebiet war. Leider durften wir nur am Samstag rein, deshalb ohne Bergtraktor, trotzdem hat es sich gelohnt.
Gruß Hartmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2019, 08:01 
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Dürft Ihr an Samstagen nicht mit einem Fahrzeug in den Wald? :bahnhof:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2019, 11:08 
Zitat:
Hallo aitac,
ganz schön nass bei euch, war am Samstag auch im Wald, da hatte ich mehr Glück. Alles ohne Pfütze trocken, obwohl es im Moosgebiet war. Leider durften wir nur am Samstag rein, deshalb ohne Bergtraktor, trotzdem hat es sich gelohnt.
Gruß Hartmut
zu allem Überfluß hat es gestern 2cm geschneit :heulen: ist nun also noch nasser


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2019, 12:07 
hat jemand Erfahrung mit Hauptscheinwerfern von Mobiled? Sind Zugelassen und gibts in gleicher Größe, wie die wo an meinem Muli verbaut sind, nur eben deutlich heller mit 5W Standlicht, 25W Ablendlicht und 50W Fernlicht


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2019, 12:19 
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Beiträge: 70
Hallo,
@ eichsi, doch egal wieviele Fahrzeuge, es war auf den einen Samstag begrenzt, deshalb war ich mit dem LKW und nicht mit dem Rapid im Wald, wäre Zuviel Zeit für die Fahrt verloren gegangen.
@ aitac, dachte bei euch auf der Alb ist es trocken, der Schnee macht es aber nicht besser, es soll ja besser werden.

schöne Grüße
Hartmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 06:07 
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kurze frage in die runde, suche betriebsanleitung/motorhandbuch für einen alpinisten tt25 bzw ruggerini 95/2 dieselmotor.

das gute teil ist bj67 und seit etwa 40 jahren bei uns. kommen halt nur sehr wenige stunden pro jahr zusammen...

danke schon mal im vor aus


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 07:44 
Zitat:
kurze frage in die runde, suche betriebsanleitung/motorhandbuch für einen alpinisten tt25 bzw ruggerini 95/2 dieselmotor.
Welche Infos brauchst? I hatte nen TT28 mim selben Ruggerini
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 06:12 
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Registriert: Donnerstag 2. August 2018, 13:47
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@aitac
nehm alles was ich kriegen kann. bei uns waren keine unterlagen bei. auser dem typenschein halt. wurde als baufahrzeug eingesetzt.
schmiernippel sind ja noch zu finden, intervalle zum ölwechsel usw...auf was halt noch so zu achten ist und dergleichen wäre schön.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 08:54 
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Beiträge: 3
Wohnort: Hallstatt
Hallo zusammen!
Ich bin hier auf dieses Forum gestoßen da ich einen Rapid Alltrac 1250 inkl. Hauslhof Holzspalter erworben habe. Technisch scheint alles soweit in Ordnung. Vom Vorbesitzer wurde sogar ein Heckkraftheber inkl. Hydraulik aufgebaut. Leider sind die Bremsen in den letzten Jahre etwas vernachlässigt worden, sodass alle 4 im Eimer sind. Ein befreundeter Landmaschinentechniker hat sich zum Glück dieser Sache angenommen. Die Bremsbeläge werden neu aufgeklebt, aber jetzt stehen wir vor dem Problem, dass die originalen Radbremszylinder, sofern sie überhaupt noch erhältlich sind, eine Stange Geld kosten.
Weiß hier zufällig jemand eine Bezugsquelle, ATE-Nummer oder ähnliches? Ich glaube beim Alltrac 550 sind die selben verbaut.
Das wäre eine große Hilfe!

schöne Grüße aus dem Salzkammergut
Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 10:02 
@Fuxe, kannst dich an Deutz halten :echt: der Ruggerini ist fast identisch zum F2L311.
Wennst ihn auf Volllast fährst bläst der Motor oben an den Ventildeckeln Öl raus, das ist normal, dann ist er zu warm. Ansonstem sind die Luftkühler pflegeleicht, Ölwechselintervall wie bei Deutz, privat quast nie :am Boden:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 10:04 
@AM87, frag mal Hartwig, der kennt bestimmt wen, der die Teile rumliegen hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 10:36 
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Zitat:
... Rapid Alltrac ... jetzt stehen wir vor dem Problem, dass die originalen Radbremszylinder, sofern sie überhaupt noch erhältlich sind, eine Stange Geld kosten.
Weiß hier zufällig jemand eine Bezugsquelle, ...
Hallo Alex,
am besten bautst Du mal einen Radbremszylinder aus, und schaust nach der Reinigung, ob eine Nummer und ein Firmenzeichen drauf sind. Zu der Zeit gab es nicht viele Radbremszylinder für Trommelbremsen.
Meistens wurde in der Landwirtswchaftstransportern Hinterachsbremszylinder der Sportwagen Jaguar, MG und Triumph verbaut, die bis Ende 1950er Jahren Trommelbremsen hatten.
In den USA gibt es gute Nachbauten dieser Bremszyylinder, weil es da viele Liebhaber dieser alten Autos hat.

Für meinen Meili habe ich Jaguar XK 120 / XK140 Radbremszylinder in den USA gefunden (~180 USD pro Paar plus Porto plus Zollgebüren und MwSt).

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MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 11:07 
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Registriert: Donnerstag 17. Januar 2019, 08:13
Beiträge: 3
Wohnort: Hallstatt
@aitac, danke werde ich machen

@ Martin-w Die Kolben wurden schon aus den Zylindern ausgebaut. Die Kolben haben ATE Nummern (ATE 3.3409-2606.9) u. (ATE -1901.9). Leider steht auf den Zylindern selber nichts.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. April 2019, 12:34 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
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Habt Ihr bei Euch keinen Bremsservicespezialisten? Wir gehen in solchen Fällen zum Derendinger. Der hat alle gängigen Manschetten für Bremszylinder. Revidiert auch Bremszylinder von Oldtimerfahrzeugen.

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MfG
martin-w

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