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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 13. April 2019, 01:05 
Zitat:
Hallo Uli,
Klasse Lösung. :super:
Die ausklappbaren Verbreiterungstafeln in retroflektierend Rot und Weiss mit weissem Markerlicht vorne und rotem Hinten musst Du auch noch vorsehen, da mehr als 5 cm breiter als das Fahrzeug.
Steckleisten und Elektrosteckdose, damit es demontierbar ist.
Laut meinem TÜVler erst ab 2,55m Gesamtbreite, der Manitou hat 2,53m


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 13. April 2019, 01:14 
Zitat:
Was bringt Dir das Huckepack-Verfahren? Die Zeit, die Du sparst, weil das Muli schneller ist als der Manitou, geht wieder drauf, wenn Du ihn im Wald abgeladen hast und ein zweites Mal mit dem Muli nach Hause fahren musst, um die Brücke zu holen?
vorne auf die Brücke kommt noch meine große Werkzeugkiste, somit ist alles dabei. Die Anbaugeräte fürn Manitou bleiben eh im Wald, 2. Brücke kann aufm Hänger mitgenommen werden, bei Langholz ist der Drehteller aufm Nachläufer dabei und aufn Hänger passen 6rm :echt:
evtl. kommt mal ein 5t Hänger her. Klarer Vorteil ist, das ich daheim gleich abladen und aufräumen kann, bisher wurde der Muli/Hänger mit Hubwagen und Auffahrrampen abgeladen und wenn 20rm daheim waren musste der Manitou heim geholt werden um es zu verräumen, was z.B. bei meinem Käferholz 25km weiter echt bescheiden war.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 16. April 2019, 20:27 
Bild
beim Brückenwechsel an der Dieselleitung hängen geblieben :KK:
habs erst gemerkt, als der Muli nach 10km mitten in der Pampa aus ging :wut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 16. April 2019, 22:50 
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Wie, 10 km? Kein Leistungsverlust zu bemerken gewesen, wenn die Leitung ein Luftloch hat? Oder war da schon der Tank komplett ausgelaufen? :schreck:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 11:56 
Zitat:
Wie, 10 km? Kein Leistungsverlust zu bemerken gewesen, wenn die Leitung ein Luftloch hat? Oder war da schon der Tank komplett ausgelaufen? :schreck:
hatte kein Loch, war zusammen gedrückt und dicht, volle Leistung, Tank voll


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 13:17 
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Warum ging das Muli dann aus, doch Nebenluft gezogen?

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 13:53 
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Na keinen (oder eben nicht genug) Sprit bekommen, nehme ich an, da die Leitung (fast) dicht war...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 15:36 
Diesel in Leitung und Filter war leer :echt: am Tank ist ein Vorfilterglas, an dem er bissl Luft zog, bis die Leitung trocken war, der Knick war direkt aufm Tank, ist bissl blöd montiert, wennst die Brücke aufsetzt und 10cm nach vorn schiebst, haut ihr Träger gegen das Rohr, muss mir da was überlegen, so oft wie I umsattel


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 20:01 
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Joo, besser ist das. Dauernd die Leitung tauschen und entlüften ist nicht so der Bringer.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 20:23 
Zitat:
Joo, besser ist das. Dauernd die Leitung tauschen und entlüften ist nicht so der Bringer.
Ja, das gibt Dieselfinger, hab die Leitung gefühlt, durch Druckluft und Lappen am Tankdekel, da pumst dir sonst nen Ast

:KK: hab 3cm rausgeschnitten, 10cm 9mm(3/8") Spritschlauch drüber und zwei Schlauchschellen :echt: ist jetzt flexibler, mein Lama hatte die Anschlüsse nicht da, der hat nur MF-Orginalteile :kopfschuettel: dad Lama im nächsten Ort hat alles :krank:

Meine neuen LED-Hauptscheinwerfer sind da :echt: kommen diese Woche noch rein, dann seh I bei Nacht endlich was YES


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 22:35 
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Der Lama, der sich um mein Muli kümmert, hat mir das Entlüften mal gezeigt. Verschraubung der Leitungen am Eingang in den Motor lösen, danach Anlasser laufen lassen, bis an der Verschraubung Diesel kommt. Festziehen und weiterfahren.

:mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 23:26 
Zitat:
Der Lama, der sich um mein Muli kümmert, hat mir das Entlüften mal gezeigt. Verschraubung der Leitungen am Eingang in den Motor lösen, danach Anlasser laufen lassen, bis an der Verschraubung Diesel kommt. Festziehen und weiterfahren.
mein Tank ist tiefer als der Motor und fast 2m Leitung dazwischen, das saugt die Förderpumpe bei leerer Leitung nicht selber an und am Perkins gibt es zwei Endlüftungsschrauben an der Einspritzpumpe, erst die Untere auf, bis der Motor angeht, dann die obere kurz auf, damit die Einspritzpumpe nicht rostet :echt:
Der MF-Händler im Ort hat den klaren Vorteil, das alle Motorteile, Pläne und Know-How immer da sind, denn alle MF-Traktoren ab 1970 haben Perkinsmotoren, Rudi hätte auch nen neuen Motor vom selben Typ auf Lager :krank: denn die werden in Pakistan noch hergestellt.

Der Lama im nächsten Ort betreut alle Marken, hat somit nicht nur MF Ersatzteile, sondern für fast alles ne Lösung und ein super Schweißgerät :guck: wenn I mal wieder was basteln will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 19:43 
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Registriert: Donnerstag 4. Februar 2016, 19:17
Beiträge: 109
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Hallo,

Ab 1961 bis in die 80 iger jahre waren die motoren alle von perkins, dann alle bis 165 PS, die 81xx waren baugleich mit Valmet und hatten SISU,
perkins war mal in der gleichen firmengruppe mit MF, heute ist perkins teil von caterpillar,
MF teil von AGCO, eine schwester davon ist Valmet, in der VALTRA gruppe gab es mal SISU, daraus abgeleitet heute bei AGCO ein motorenhersteller namens
AGCO power heute zum grossteil, oder komplett? motorenlieferant für MF und auch für Fendt bis ca. 140 PS,
Höchst interessant wer wen in der landmaschinenindustrie wie, wann übernommen, oder wieder abgegeben hat...

Servus

Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 22:13 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7518
Wohnort: Iserlohn
Zitat:
Hallo,

Ab 1961 bis in die 80 iger jahre waren die motoren alle von perkins, dann alle bis 165 PS, die 81xx waren baugleich mit Valmet und hatten SISU,
...
Fast ;) => MF hatte mal eine Beteiligung an Eicher. Aus der Zeit gab es Schmalspurtraktoren von Eicher mit MF Blech und Farbe. Hier im Forum gibt es Beiträge von min. einem Mitglied mit Bildern, das solch ein Teil fährt.

Dann gab es noch aus der selben Zeit zwei oder drei Eicher-6-Zylinder als MF verkleidet. Das sollten sehr seltene Traktoren sein.

Dann hatten noch einige Knicklenker für den US-Markt andere Motoren. Z.B. gab es Modelle mit Cummins oder Detriot Diesel Motoren.

Zur Zeit werden die kleinen MF der 1500er und der 1700er Reihe mit weniger als etwa 50 PS von Iseki, das auch irgend wie zu AGCO gehört, gebaut. Dort sind dann japanische Motoren verbaut.

Keine Ahnung ob wir nun alle Motorenbauer für MF haben? Ach ja, vor 1960 gab es MF mit Motoren des Herstellers Standard. Etwa 1959 kaufte Ferguson die Perkins-Motoren-Werke. Danach konnte man dann ein paar Monate zwischen Standard und Perkins Motoren wählen.

MfG
Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


Zuletzt geändert von hainbuche am Freitag 19. April 2019, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 22:31 
Vor 1961 waren Ford Motoren drin

:KK: wer macht nun den Bogen zurück zu Bergtraktoren? :pfeifen:
I hab heute beim LAMA die Hecke geschnitten und meinen Tank mit ner Tube Sikaflex und Panzertabe bearbeitet :echt: A gscheider Pfusch häld lang


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 23:19 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7518
Wohnort: Iserlohn
Zitat:
...

:KK: wer macht nun den Bogen zurück zu Bergtraktoren? :pfeifen:
...g
Aktuelle Traktoren von MF für alpine Regionen sind die MF 3700 in der alpinen Variante. Die werden in Italien von Carraro/Agritalia für verschiedene Traktorhersteller gebaut. Die ähneln aber mehr "normalen" Traktoren und haben einen sehr niedrigen Schwerpunkt um die Kippgefahr an Hang zu verringern. Unter anderem wird der niedrige Schwerpunkt durch relativ kleine Räder erreicht.

MfG
Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 15:17 
meine neuen Lampen sind drin
-5W Tag/Standlicht Ring
-5W Blinker Ring
-20W Ablendlicht 2000lm
-60W Fernlicht 4000lm

heute Abend mal im dunkeln testen
Bild
Einbau ist so einfach wie Birnenwechseln, denn die Schüssel und Chromring vom Hella bleiben drin und die LED hat den selben Stecker wie der Hella Strahler, fürn Blinker hab ich von den Blinkern daneben je 50cm Ader rüber gelegt
https://www.ebay.de/itm/401744932191


Zuletzt geändert von aitac am Freitag 19. April 2019, 19:54, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 17:22 
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Registriert: Mittwoch 7. September 2016, 15:36
Beiträge: 509
Wohnort: Ba-WÜ
@aitac

Unter deinem Gefährt sieht es aber böse aus...….. :ohman:

_________________
:stihl: 024 AV electronic quickstop
:Husky: 345

Fiskars x17 x25


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 19:52 
Zitat:
Unter deinem Gefährt sieht es aber böse aus
:KK: Simmering an der Kurbelwelle zwischen Motor und Getriebe lässt bissl Öl raus und, da der Muli immer am selben Stellplatz parkt sind die Steine bissl schwarz :krank: wird im Mai/Juni gerichtet und der Hof regelmäßig mit Ölbinder und Kehrmaschine gereinigt, die Hälfte vom Fleck ist noch Schlacke vom Trojer TT28, der dort in Flammen auf ging


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. April 2019, 20:53 
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Registriert: Dienstag 23. Februar 2016, 21:10
Beiträge: 88
Wohnort: Korlingen/ Trier
Hallo zusammen,

mal ne kurze Frage in die gesamte Runde: Mir hats irgendwie ein Unimog 406 von nem Bekannten angetan, obwohl der Bergtraktorvirus noch dagegen kämpft.. Aber drei "Spielzeuge" geht nicht und der Deutz Allrad soll bleiben, also überlege ich ernsthaft den Alpinist zu verkaufen!!! :schreck: :schreck: :schreck:

Jetzt die zugegeben blöde Frage:

Hat HIER jemand ernsthaftes Interesse. Er soll in GUTE HÄNDE , wenn möglich keine zwei linken, es gibt hier und da immer was zu schrauben...

Was kann man für sowas mit Dreiseiten-Kipper + extra Rungenaufbau mit Heckhydraulik( separate Brücke) aufrufen???
Oder gibts sogar Händler die sowas ankaufen??

Bin für jede Info/ Nachricht dankbar!!! Gerne auch per PN.. :danke:

Gruß Michael
und natürlich "FROHE OSTERN" EUCH ALLEN!!


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