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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 12:26 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
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Hallo zusammen,
..

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Wie groß ist die Pritsche und wieviel Gewicht kann sowas laden ???

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 13:04 
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Registriert: Freitag 25. November 2016, 13:55
Beiträge: 44
Zitat:
Hallo zusammen,
..

Wie groß ist die Pritsche und wieviel Gewicht kann sowas laden ???
Die Pritsche ist ca. 2,30m x 1,30m, zuladen kann ich knapp über 2t. Gehen zur Not also noch ein paar mehr Weihnachtsbäume mit :mrgreen:

_________________
Grüße aus dem Siegerland,
Tobias
______________________
Rapid Cargotrac 12
Dolmar 115i :dolmar:
Husqvarna 435 :Husky:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 17:40 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Wieviel Ps hat der und wie schnell kannst damit fahren ? Für 2 Bottiche Trauben reicht sowas auch aus Autoanhänger noch dran und noch mal 2 Bottiche voll dort drauf. Welt in Ordnung ^^ :DH:

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 21:05 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
eigentlich keine direkten Holzarbeitsbilder, sondern eher vom Weg dahin.

Um an manche Meterstapel auf meiner Lagerwiese zu kommen, muss ich rückwärts aufwärts fahren. Manchmal ist der Boden so nass und "seifig" rutschig, dass ich den Rapid mit der Plumettwinde ziehen muss :)

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Bergab und quer zum Hang geht´s, macht aber auch ordentlich Flurschaden :KK: Manchmalk geht´s halt nicht anders...

Viele Grüße

Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Januar 2020, 11:12 
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Registriert: Montag 6. August 2018, 21:58
Beiträge: 70
Hallo,
ich wünsche euch allen ein gesundes neues Jahr 2020, Unfall frei mit spannenden Bildern und Berichten.
Gruß Hartmut

_________________
:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 17:09 
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Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
3-Punkt Mulde am Allradtransporter ist schon praktisch. Schwere Rollen müssen nicht auf Ladebrückenhöhe gewuchtet werden. ;)

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_________________
MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
:dolmar: PS 7900, 123, 133s
:stihl: 070 AV, 064, 051, 056, 045 AVEK Bund, 045, 400 C-M, 241 C-M, 192 C, 170, S-10, 009, 08 S, 07


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 17:39 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
Hallo Martin
Sehr schöne Wintereinsatzbilder :super: Für kleine Mengen mit kurzen Transportwegen ist die Schaufel eine gute Lösung.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 18:22 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Hallo Winni,
ja, genau, nur für kurze Transportwege. Heute 150 m (ein Weg).

_________________
MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
:dolmar: PS 7900, 123, 133s
:stihl: 070 AV, 064, 051, 056, 045 AVEK Bund, 045, 400 C-M, 241 C-M, 192 C, 170, S-10, 009, 08 S, 07


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 3. Januar 2020, 21:44 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Heute war ich mal mit Rapid Alltrac 1250 und Spalter im Wald.
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Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 4. Januar 2020, 08:08 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
Guten Morgen Christoph
:super: Eine schöne Fuhre hast du da aufgearbeitet :super:

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 4. Januar 2020, 21:00 
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Beiträge: 333
Wohnort: 16845 Neustadt(Dosse)
Da wären noch zwei Stück Holz gegangen :handbetrieb:

Sag mal wie wuchtest du den Spalter vom Hänger und wieder rauf ? Mit der Seilwinde des Spalters?
Aber ein sehr geiles Gespann, Reeespäääkt :mekka:

LG
Crumb

_________________
211 :stihl: 5105 & 7910 :dolmar: -> laufen :DH:
Echo 330 EVL 020 AV :stihl: 639 :solo: -> im Aufbau, laufen hoffentlich bald mal


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 18:39 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Zitat:
...
Sag mal wie wuchtest du den Spalter vom Hänger und wieder rauf ? Mit der Seilwinde des Spalters?
...
Servus crumb,

am Spalter habe ich keine Winde, da er ja "frei" steht, würde das bei diesem Modell auch nicht funktionieren.

Nach einigem probieren habe ich die für mich (bisher :KK: ) beste Methode so herausgefunden.

Aufladen: Ich blockiere die Räder am Hänger und kupple ihn ab. Über die Heckklappe lege ich ein Blech (mit Steckbolzen gesichert). Dann stelle ich den Hänger schräg (Deichsel mit Kantholz unterstützt) und ziehe den Spalter mit einem 500 kg Kettenzug auf die Ladefläche des Hängers bis das Gewicht knapp vor der Achse (in Fahrtrichtung gesehen) liegt. Dann kann ich mit dem Hebel der Deichsel den Hänger wieder kontrolliert nach vorn "klappen". Anschließend den Spalter noch wenige cm weiterziehen um auf ca. 30 kg (plus minus) Stützlast zu kommen und fertig. Ist in ca. 5 Min erledigt (inkl. Verzurren mit Spanngurten) Dauert also kaum länger als einen Spalter an die Dreipunkthydraulik zu montieren und die Zapfwelle anzuschließen ;) .

Abladen: Im Prinzip in umgekehrter Reihenfolge. Da der Spalter aber meist nicht von alleine "rutscht" (Die Räder sind nur am Boden, wenn der Spalter an dessen Deichsel leicht gekippt wird) dauert das Abladen immer etwas länger (ca. 10 Min.) Ich lasse dazu immer ein Stück am Kettenzug nach, rutsche den Spalter ein Stück bergab, lasse wieder Kette nach , etc. So kann ich das Ding allein und v.a. kontolliert abladen, denn der Spalter hat an die 400 kg Gewicht.

Hier mal ein Bild vom eingehängten Kettenzug
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und vom Verladen
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Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 6. Januar 2020, 20:41 
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Beiträge: 5686
Wohnort: Schwarzwald Baar
Zitat:
Um an manche Meterstapel auf meiner Lagerwiese zu kommen, muss ich rückwärts aufwärts fahren. Manchmal ist der Boden so nass und "seifig" rutschig, dass ich den Rapid mit der Plumettwinde ziehen muss :)

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Bergab und quer zum Hang geht´s, macht aber auch ordentlich Flurschaden :KK: Manchmalk geht´s halt nicht anders...

Viele Grüße

Christoph

Hallo Christoph,
den Luftdruck um ca. 0,2 bis 0,3 Bar absenken dann läuft er wie auf Schienen durch den Matsch den Anstieg hoch.
Grüße
Georg

_________________
:stihl: MSA 160, MS 020, MS 026, MS 201 CM, MS 362 CM, 050AV, 075AVEQ, STIHL BLK, FS 360C, VIKING RMA339
UNIMOG 411a, UNIMOG 411c, UNIMOG 404s, Müller Mitteltal 3,2t, Härlen Waldschutzwagen Königsbronn "Itzelberg",
THOR MAGIK 13t, Tajfun EGV-60 6t,
Meine Bilder
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82083


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 6. Januar 2020, 21:07 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
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Danke Georg,

das werde ich beim nächsten mal gleich probieren! Das Hauptproblem ist halt rückwärts mit unbeladenem Transporter "gegen" das AS Profil zu fahren. Vielleich sollte ich die Vorderräder einfach mal ummdrehen?

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 21:31 
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Registriert: Montag 6. August 2018, 21:58
Beiträge: 70
Hallo zusammen,

hier ein paar Fotos vom Wochenende, am Freitag ging es los und am Samstag war am Feierabend ein großes Stück geschafft und viele Fahrten mit dem Rapid.

viele Grüße

Hartmut

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:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


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Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2020, 08:11 
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Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Hallo forester,

schön, dass du da eine praktikable Lösung gefunden hast. Ich hatte kurzzeitig denselben Spalter, nur ohne Stammheber, und mir auch allerlei Gedanken um's verladen gemacht. Weil mir keine praktikable Lösung eingefallen ist, hab ich ihn wieder verkauft...
Zuerst wollte ich ihn von Hand über Rampen hoch ziehen, das kann man aber total vergessen. Mehr als 7% Steigung schafft man kaum. Selbst wenn man auf halbem Weg ein Podest baut aus zwei Paletten und 3m Rampen benutzt (Zuerst aufs Podest, dann Rampen umsetzen und weiter auf den Hänger), das wird alles zu unsicher, und da im Wald ja noch das Gefälle des Geländes dazu kommt, geht das eigentlich nicht.
Ein anderer Gedanke war, eine Vorrichtung zu bauen hinten am Fahrzeug, so dass man das Messer einhaken kann und er sich dann selbst hydraulisch hochzieht, praktisch wie ein Mitnahmestapler hinten dran hängt. Dazu braucht man aber ein Fahrzeug mit entsprechendem Rahmen, dass man da hinten noch 400kg dran hängen kann.
Auch ein Ladekran wäre ne Option, darf aber auch nicht der allerkleinste sein.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich hab den Spalter wieder verkauft an einen, der ihn stationär an seiner Hütte ohne Strom betreibt...

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 10:47 
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Hallo Bergtraktorspezialisten,
Ich möchte eventuell mit meinem Rapid Altrac 1400 einen Holzspalter betreiben.
Ich hatten an Hydraulikbetrieb gedacht, nach Möglichkeit möchte ich das Gerät vorne montieren.
Habt ihr da Vorschläge oder Tipps für mich?
Vielen Dank im Voraus
Erhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 14:09 
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Wohnort: Innsbruck
Prinzipiell fehlen noch ein paar Infos,

hat der Rapid einen Kraftheber in der Front und auch einen Hydraulikanschluss. Bei deinen Bildern ist nichts zu erkennen.
Wie viel Liter bringt die Pumpe und welchen Druck bringt sie.

_________________
Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 15:57 
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Registriert: Sonntag 30. April 2017, 15:34
Beiträge: 21
Wohnort: 57339 Erndtebrück-Birkefehl
Hallo Guido,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Hydraulikpumpe für Gerätebetrieb:
Fördermenge 25l/min
Druck max. 130bar
Es ist ein doppelter und ein einfacher Hydraulikanschluss vorhanden, allerdings zwischen Führerhaus und Ladefläche.
Der Rapid hat vorne ein massives Winkeleisen als Stoßstange.
Vielleicht kann man da eine Halterung anbringen.
Ich haue momentan das Holz noch mit dem Spalthammer, aber man wird älter.
Ich schneide das Rundholz sofort auf Ofenlänge, 50cm.
Entsprechend muss der Spalter auch nur 60cm schaffen.

Erhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 16:46 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
25L wird dann schon etwas langsam, sollte aber für einen Kurzholzspalter reichen.
Die 130 Bar sind vom Gefühl zu wenig, wenn ich das richtig im Kopf habe liegen die Drücke bei den Spaltern bei 220 Bar-240 Bar.

Ohne vernünftige Aufnahme für den Spalter wird das eher schwierig, den muss man auch heben und dann Transportieren können.
Wenn eine AHV vorhanden ist geht das mit Anhänger, und dann würde an einen Benzinantrieb nachdenken.

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Gruß Guido
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