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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 14:57 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Heute hab ich das Druckregelventil ausgebaut, nachdem sich die Verschraubung auf der Luftaustrittsseite als undicht gezeigt hat. Bereits beim Aufbau des 411 hatte ich festgestellt, dass diese Seite beim Anziehen der Verschraubung schwächelt. Aber gehofft, dass sie mit zusätzlichem Teflonband hält.

Im noch montierten Zustand ist zu sehen, dass das Ventil an keinem Halter befestigt ist. So führten die Vibrationen und die Gewichtsbelastung von Ventil und langer Luftzuleitung über sechs Jahrzehnte wohl zur Schädigung des Anschlussgewindes M22x1,5. Die Suche nach einem Ersatzventil läuft bereits. Auch mit freundlicher Unterstützung einiger Mitglieder des Motorsägen-Portal und der Unimog-Community. Das Ersatzventil muss natürlich an einem entsprechenden Halter befestigt werden.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 18:26 
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Registriert: Dienstag 11. November 2008, 11:57
Beiträge: 628
Wohnort: München
Hallo Winni,
hast Du mal versucht, flüssige Gewindedichtung zu verwenden und die Verschraubung damit quasi einzukleben?
Ich habe das von Petec, nehme ich bei so kritischen Sachen.
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?t=14181

Gruß,
Martin


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 20:44 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Suche nach Originalventil:
Habe nach wie vor die Zielsetzung, ein Originalventil einzusetzen und alle freundlichen Mogler, die angeboten haben, ihren Bestand für mich durchzuschauen, dürfen sich gern mit ihrem Suchergebnis melden.

Die Sofortlösung:
Hatte ich mir für 35€ bereits den unten gezeigten Druckregel bei Logemann bestellt. Der fix eingestellte Abschaltdruck von 8,1bar passt gut zur Anforderung für den 411er und auch die M22x1,5 Anchlüsse sind identisch mit meinem Original. Unklar blieb jedoch der mit der Regelschraube erreichbare Betriebsdruck, auch auf Nachfrage hin.
Heute Mittag angekommen hab ich ihn auch gleich integriert, ohne jegliche Anlagenänderung. Bei Inbetriebnahme zeigte sich, dass der U411-Betriebsdruck von 5,3bar eingestellt werden kann und das Ventil zeigt ein schön, feinstufiges Regelverhalten.

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Damit:
- Problem erstmal gelöst.
- Originalventil weiterhin erwünscht

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 20:47 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Zitat:
Hallo Winni,
hast Du mal versucht, flüssige Gewindedichtung zu verwenden und die Verschraubung damit quasi einzukleben?
Ich habe das von Petec, nehme ich bei so kritischen Sachen.
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?t=14181

Gruß,
Martin

Hallo Martin
Danke dir, habe aber bereits eine Sofortlösung. Siehe Update von gerade eben

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 21:59 
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Registriert: Dienstag 11. November 2008, 11:57
Beiträge: 628
Wohnort: München
Na, das die Dinger so günstig sind, wusste ich nicht! Bin halt kein LKW-Schrauber....
Da ist die flüssige Gewindedichtung fast teuerer....

Gruß,
Martin


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2022, 10:36 
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Beiträge: 5686
Wohnort: Schwarzwald Baar
Hallo Winni,
das ist eine gute und preisgünstige Lösung. Beim Originalventil kostet der Repsatz mit Dichtungen mehr, der auch nur schwer zu finden ist.
Wie bereits per PN mitgeteilt bekommst einen Originalen, falls ich noch einen in meinem Ersatzteilfundus habe.
Bei diesem Neuteil und Preis brauche ich keinen alten originalen im Bestand.
Hat der TÜV Deine Druckluftanlage überprüft? Die Prüfer haben mit dem Betriebsdruck unter 6 Bar ein Problem, kennen das nicht und meinen die Anlage ist defekt.
Habe bei mir ein Ventil von der ersten MBtrac Reihe eingebaut, das Einleiter- und Zweileiterbremsanlage mit 5,3 Bar realisiert. Habe inzwischen die Bremsanschlüsse abgebaut und am Ventil mit Stopfen abgedichtet. Die Druckluftanlage wird nur für die Sperre und manchmal für Reifenfüllanlage genutzt. Anhänger mit Einleiterbremsanlage gibt es quasi nicht mehr und wenn, dann nur noch mit 25km/h Zulassung. (Ausnahme bei nicht gewerblichen Oldtimer-Einsatz).
Wenn ich nochmal umbaue, kommt eine reine Zweileiter-Anhänger-Bremsventil mit 8 Bar Betriebsdruck rein mit Druckreduzierung für die Achssperrkolben.

Wieder tolle Bilder von Deinem MOG, der auch schon den ersten leuchten Wald-Einsatz hatte. :DH:

Die Bilder mit der Fahrerhaus-Rückwand-Verkleidung, stammen ja wahrscheinlich von Carsten, habe ich geklaut. ;) :) Brauche auch eine neue Rückwand.

Grüße
Georg

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:stihl: MSA 160, MS 020, MS 026, MS 201 CM, MS 362 CM, 050AV, 075AVEQ, STIHL BLK, FS 360C, VIKING RMA339
UNIMOG 411a, UNIMOG 411c, UNIMOG 404s, Müller Mitteltal 3,2t, Härlen Waldschutzwagen Königsbronn "Itzelberg",
THOR MAGIK 13t, Tajfun EGV-60 6t,
Meine Bilder
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82083


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2022, 23:09 
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Beiträge: 1726
Hallo Georg
Ich nutze meine Anlage genauso wie du nur für die Differentialsperren und evtl Reifenfüllen. Habe ebenfalls einen Stopfen am Leitungsende und damit keinen aktiven Anhängeranschluss. Eine detaillierte Prüfung der Druckprüfanlage durch den TÜV eurde nicht vorgenommen. Lt Fahrzeugbrief darf ich mit diesem Zustand max ungebremste 1100kg-Anhänger anhängen. Genügt mir derzeit.

Umbau auf Zweileiter wäre natürlich zeitgemäßer Sicherheitsstandard.

Originalventil:
Bei dem Neuteilpreis des jetzt eingebauten Ventils ist der Wunsch, dennoch ein Originalteil im Regal zu haben, eher ein "must have"

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Mai 2022, 20:53 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Der Rohling für die Innenrückwand wurde heute aufgepickt ( :danke: Mike).
Geschickt verbunden mit einem geselligen Tag zusammen mit den Frauen ....und natürlich Fachsimpelei.

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Mai 2022, 19:01 
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Beiträge: 1726
Jetzt sitzen auch die Tür-Zierleisten, befestigt mit je sechs Federklammern, so wie es original auch schon war. Zum Erzeugen der richtigen Federspannung hab ich einzelne Federn etwas nachgebogen.
Sie kommen jetzt noch einmal weg, werden an der Rückseite ganz dünn mit transparentem Silikon versehen und dann wieder angeclipst. Somit läuft kein Wasser dahinter.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 21:50 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Nachdem meine Tachonadel (am Originaltacho) wieder mal zu zittern und dann über den ganzen Bereich zu schwanken begann, blieb sie nun konstant auf 0 stehen.
Den Effekt hatte ich schon mal, hatte dabei aber eine gebrochene Tachowelle festgestellt und erneuert. Ganz ruhig war die Tachonadel danach nie.

Die jetzige Fehlersuche ergab, dass der Antrieb bis hin zum Tacho ok ist. Und der Tacho zwar die Fahrkilometer hochzählt, aber keine kmh anzeigt.
Damit ist der Fehler klar innerhalb des Tacho.
Bild

Habe eine Anfrage bei Ka-ja Tachodienst zum Erhalt eines Ca-Reparaturpreises platziert. Andererseits gibt es neue Ersatztachos für unter hundert Euro. Wäre schön, wenn ich den Originaltachostand erhalten könnte, aber der Reparaturpreis wird auch mit entscheiden.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Mai 2022, 21:46 
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Registriert: Dienstag 31. Mai 2022, 14:16
Beiträge: 1
Wohnort: Bietigheim
Hallo,
ich bin neu hier und kann glaube keine privaten Nachrichten senden.

Bin auch gerade dabei einen Westfalia zu restaurieren. Bei ein paar Dingen habe ich ein wenig Probleme...z. B. mit dem Kabelbaum.. also wenn der ein oder andere für nen Westfalia einen spezifischen Schaltplan hätte, würde ich es mit Bier ausgleiche.
Auch die Leisten an der Türe .. würde mich interessieren, wie ihr die nachgebaut habt.

Vielen DAnk
lieben Gruss
Andreas


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juni 2022, 21:05 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Hallo Andreas
Dann mal herzlich willkommen im Motorsägen-Portal.
Die Frage ist, ob es überhaupt originale Westfalia-spezifische Schaltpläne gab oder gibt.

Bin gern bereit, dir meinen selbsterstellten Westfalia-Schaltplan zu übermitteln, sobald du persönliche Nachrichten senden kannst. Er basiert natürlich auf dem Originalplan, ist aber spezifisch für meine 411-Ausstattung abgeändert Er stellt damit eher nur eine Hillfestellung dar.

Alternativ könntest du deine Kabelbaumprobleme hier im Forum mal schildern, dazu vielleicht am besten ein neues Thema aufmachen. Auf diesem Weg bekommst du hier sicher auch Unterstützung.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juni 2022, 22:22 
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Registriert: Donnerstag 26. Mai 2022, 12:19
Beiträge: 47
Wohnort: 55593 Rüdesheim (Rheinland Pfalz)
Sehr schönes Projekt.

Werde es gespannt verfolgen.

_________________
Eine alte Maschine hat viel zu erzählen: Jeder Kratzer und jede Delle erzählt eine Geschichte und gibt der Maschine Charakter...

Aktuelle Sägen:
Einhell Kettensäge (B.j.2018)
Stihl 08s (B.j.1970)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juni 2022, 04:58 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Zitat:
Nachdem meine Tachonadel (am Originaltacho) wieder mal zu zittern und dann über den ganzen Bereich zu schwanken begann, blieb sie nun konstant auf 0 stehen.
Den Effekt hatte ich schon mal, hatte dabei aber eine gebrochene Tachowelle festgestellt und erneuert. Ganz ruhig war die Tachonadel danach nie.

Die jetzige Fehlersuche ergab, dass der Antrieb bis hin zum Tacho ok ist. Und der Tacho zwar die Fahrkilometer hochzählt, aber keine kmh anzeigt.
Damit ist der Fehler klar innerhalb des Tacho.
Bild

Habe eine Anfrage bei Ka-ja Tachodienst zum Erhalt eines Ca-Reparaturpreises platziert. Andererseits gibt es neue Ersatztachos für unter hundert Euro. Wäre schön, wenn ich den Originaltachostand erhalten könnte, aber der Reparaturpreis wird auch mit entscheiden.

Update:
Die Tachoreparatur ist nun bei Ka-ja beauftragt, mir bleibt damit der VDO-Originaltacho mit seinem Kilometerstand erhalten. Dauer ca 8-12Wochen. Kosten jedoch ca 200€, inklusive optischer Auffrischung wie Chromring, Zeiger.....
Originalität hat seinen Preis.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juni 2022, 18:03 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten :KK: . Bin in meinem Materialbestand noch auf die Zapfwellenschutzkappen gestossen und hab sie an ihrem Bestimmungsort platziert.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. Juni 2022, 16:29 
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Registriert: Dienstag 20. Oktober 2015, 09:26
Beiträge: 1024
Wohnort: Weinviertel
Aber ohne die Kleinigkeiten fehlt etwas. So wird er halt komplett. Wie immer, tadellose Arbeit.

_________________
Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Juni 2022, 19:37 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
Beiträge: 2255
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Sehr schön. Ja die Details machen das Große Ganze aus!


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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juni 2022, 19:44 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
@fendt3090_2 und Maschinist78:
Dieser Krümelkram wie Schutzkappen ist im Grunde ja nicht erwähnenswert, trotzdem danke.

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juni 2022, 20:10 
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Beiträge: 1726
Vermutlich wird es Herbst werden, bis ich mit den Dachausbauaktivitäten soweit bin, dass ich endlich mit dem Klaus Lader intensiv weiterkomme. Also weiterhin Geduld, Geduld...

Mein bislang kleiner Scheunenteilebestand hat die Tage etwas zugenommen. Zum ebenfalls noch nicht integrierten Hydrauliksatz mit Kipperstempel hat sich gestern eine Anbauplatte und ein Frontlader FL2 (Schwinge, Schaufel, Hydraulikzylinder) gesellt. Einige Teile davon siehe Fotos. Inwieweit Frontplatte / FL2 jemals zum eigenen Einsatz kommen ist noch unklar. Aber die Teile hatten eine gewisse Anziehungskraft.

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Am nächsten Wochenende gibt es in München bei einem netten Unimogkontakt einen Schraubersonntag, damit der dortige Mog etwas Fortschritte macht. Mit auf die Heimfahrt wird dann Stoff für den Dachhimmel gehen, der zuhause von einer guten Fee für den Einbau näherisch vorbereitet wird. Irgendwann werden also auch der Himmel und die ebenfalls schon parat liegende Innenrückwand ihren Platz gefunden haben.
Auch hier Geduld, Geduld...

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Montag 4. Juli 2022, 20:50 
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Beiträge: 1726
Heute hab ich mich endlich aufgerafft, die Originalzierleisten der Kühlergrillmitte aus meiner Funduskiste zu graben und anzubringen. Die vorher angebrachten kleineren Leisten plane ich daher abzugeben. Die Front wirkt nun deutlich erwachsener.

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