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 Betreff des Beitrags: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 12:21 
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Beiträge: 802
Hallo Zusammen,

da ich mittlerweile alleine ca.15fm Holz im Jahr mache und alles soweit (dank diesem Forum :danke: ) klappt.
Gibt es nur noch einen Punkt der mich ein bisschen stört! Ich brauche um das Holz aus dem Wald zu holen immer den Schwiegervater.
(Der macht das zwar gerne und ist auch nie ein Problem, aber ich will das auch alleine machen!)
Da ich weder einen Anhängerkupplung habe und auch keinen Anhänger!

Ich habe mich dann hier schon etwas belesen und bin etwas erschrocken von den hohen Preise die so für
so Traktoren bezahlt werden.

Meine Ideen was der Traktor können sollte sind recht einfach:
- Einen Anschluss für Säge oder Spalter (hydraulisch oder Zapfwelle egal?) später einmal
- Anhänger mit Holz transportieren
- günstig im Unterhalt
- Und natürlich unkaputtbar :groehl:

Hier mal ein paar Beispiele aus Ebay kleinanzeigen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 2-276-6680
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1-276-7106

Ich würde mich gern in diesem Preisrahmen bewegen!
Weiß jetzt leider nicht worauf ich noch achten muss!

Vielleicht würde mir sowas auch reichen?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-8268

Danke schonmal für eure Tipps!
Gruss
Affenmann

P.S.: Die Wege ans Holz können bei mir schonmal 5-6km betragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 13:18 
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Registriert: Freitag 6. Januar 2017, 11:51
Beiträge: 153
Hallo,

bitte bedenke vor einem Traktorkauf die "Anhängerfrage". Bist du land- oder forstwirtschaftlich (lof)unterwegs? Bei Brennholz für Eigenbedarf nicht. Also zugelassener Anhänger mit "TÜV". PKW-Anhänger an der Ackerschiene, machen viele, deswegen trotzdem nicht (fast nie) zulässig. Du hast nebenbei vielleicht noch das Führerscheinproblem. Da sind eine Menge Sachen die vor dem Traktorkauf zu klären sind. Manche Leute lassen den Traktor landwirtschaftlich zu (grüne Nummer), theoretisch darf man dann auch nur lof-Tätigkeiten machen und dafür auch nicht zugelassene Anhänger bis 25km/h verwenden, wenn von vor Bj.61 oder 62 sogar ohne Betriebserlaubsnis (darf zu Hause liegen). Für lof-Zulassung muss der Zoll mitspielen, Betriebsnummer, Hektar, Gewinnerzielung, etc. Bei grüner Nummer wird bei Traktortreffen gerne mal kontroliert.
Manche interessiert das alles nicht, sie bewegen sich dann halt ausserhalb der Gesetze, die sie sonst vielleicht gerne in Anspruch nehmen.

Viel Spass beim Traktorkauf und hoffentlich habe ich es dir nicht zu mies gemacht,

_________________
Gruß, Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 13:33 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
Daran habe ich noch gar nicht gedacht!
Grünes Nummernschild bekomme ich bei uns nicht.
Und Anhänger darf ich auch nur bis max. 3,5t fahren(Fahrzeug und Hänger). Also die neue Regelung!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 14:55 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 22:48
Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo,


gute Entscheidung - einen Traktor haben ist besser, als einen Traktor brauchen. ;)
Wie die Vorschreiber schon geschrieben haben: Nur mit FS Klasse B wird das nix brauchbares werden...

Wenn Du die Führerscheinfrage klären kannst (Traktor (schwarzes Kennzeichen) unter 3,5t zGM + Einachsanhänger mit max. 3,5t zGM müsste doch mit Führerschein Klasse BE gehen? BE kann man auch relativ günstig noch nachträglich machen), dann würde ich Dir bei Deinen Anforderungen zu einen Traktor zwischen 20 und 40 PS raten.
Die kleinen Maschinen unter 20 PS haben oft keine Heckhydraulik. Wenn sie eine haben, wird's mit 300-400 kG Holzspalter in der Heckhydraulik evtl. unangenehm zu fahren, da die Traktoren relativ leicht sind. Über 40 PS brauchst Du auch nicht, kriegst Du im Leben nicht ausgelastet.
Was man mit 30 PS (klingt wenig) so anstellen kann, kannst Du Dir hier anschauen: Bilderbuch ;)

Wenn du konkrete Modellempfehlungen haben willst:
Deutz D 25 06/ 30 06/ 28 07/ 36 07 (Zweizylinder)
Deutz D 40 06/ 40 07 (Dreizylinder)
--> diese Maschinen kenne ich selber aus meinen Hobbytätigkeiten und kann sie daher empfehlen.

Vorteile:
--> zGM um 3000 kG (Steuerbetrag kannst Du Dir selbst ergoogeln)
--> meistens mit Heckhydraulik
--> Luftkühlung (weniger Wartungsaufwand/ Fehlerquellen als bei wassergekühlten Schleppern)
--> hohe Stückzahlen - Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt verfügbar
--> gute Ersatzteilverfügbarkeit
...

Nachteile:
--> Zweizylinder-Sound gefällt nicht jedem Ohr ;)
--> relativ leicht auf der Vorderachse, bei schweren Anbaugeräten muss aufballastiert werden

Falls noch Fragen zu den Deutzen sind, einfach her damit (hier oder per PN)!

Viele Grüße,

Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 15:38 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
Hui krass, danke für die Hinweise.
Wenn ich das mit den Führerscheinen richtig sehe, benötige ich den B96 und da muss ich nicht mal ne Prüfung machen!
Da informier ich mich aber bei der örtlichen FS nochmal...

Was ist der Vorteil der Heckhydraulik gegenüber der Zapfwelle?

Wo liegen die Traktoren preislich so? Komm ich da mit den 3500€ hin?

Was spricht gegen den kleinen Agria?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 16:00 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 26956
Wohnort: Dormagen
Deutz D40 ist auch nen zuverlässiger Schlepper
und die findet man auch zu akzeptablen Preisen...

Thema Kennzeichen & Anmeldung:
Es gibt da eine legale Möglichkeit für schwarzes Nummernschild + Folgekennzeichen...
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... t#p1297596

Unterhalt
Steuer 11,20€ pro 200kg zulässiges Gesamtgewicht
Versicherung: geht bei 30€/Jahr los

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 17:37 
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Registriert: Freitag 6. Januar 2017, 11:51
Beiträge: 153
Hallo Affenmann,

mit Heckhydraulik ist das Hubwerk hinten gemeint. Einen Zapfwellenanschluss (meist 540 u/min ) haben praktisch alle Traktoren, sogar die meisten Vorkriegsgeräte. Bei Traktoren mit Heckhydraulik ist oft ein oder mehrere Hydraulikschlauchanschlüsse angebaut, damit kann man manche Geräte direkt antreiben, bewegen oder einen Kipper hoch lassen.
Ich würde einen Traktor, der sich mit Klasse B fahren lässt kaufen und dann einen Anhänger suchen, der eine Zugöse hat, unter 3,5t ist, Auflaufbremse hat und TÜV hat oder wieder bekommt. Wenn du die Geschwindigkeit des Anhängers beim TÜV auf 20 oder 25km/h begrenzen lässt, ist die ganze Prüferei etwas lockerer als wenn der auch mit 80 hinterm LKW fahren dürfte. Mit Anhängerführerschein sollte so ein Gespann fahrbar sein. Wenn der Wunschtraktor nicht sehr weit über 3,5t liegt, kann man den auch ablasten. Die haben oft sehr große Zuladungen die du nicht brauchst. Spart auch Steuer, da pro 200kg zulässiges Gesammtgewicht bezahlt wird.
Der Agria ist mehr eine Maschine für Gärtner/Obst-oder Weinbau. Mit Anhänger ist der mit Vorsicht zu geniessen. Ich habe einen Holder A12 (ähnliche Größe, aber Knicklenker) und habe schon einen 2t PKW- Anhänger beladen gezogen. Ziehen kein Problem, Bremsen und schneller als Schrittgeschwindigkeit um eine scharfe Kurve, brandgefährlich. Die Höchstgeschindigkeit beim Agria wird wahrscheinlich so um die 12-15km/h sein. Standart-Traktoren, die in deinem Budget sind, fahren 20-32km/h.
Für Gebraucht/Oldietraktorkauf würde ich auch mal im Traktorhof.com schauen, da gibt es kompetente Beratung. Da gibt es einen(Shockwave), der ist hier und in diesem Forum mit seinen John Deere Traktoren :sabber: zu sehen, Vorsicht Suchtgefahr!

Gruß, Christian

_________________
Gruß, Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 18:19 
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Registriert: Montag 29. Mai 2017, 15:48
Beiträge: 11
Man sollte sich auch Gedanken darüber machen, wo Traktor und Anhänger Platz finden.

Gruss Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 19:32 
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Beiträge: 728
Wohnort: Hahnstätten
Schon mal über einen Einachser mit Triebachsanhänger nachgedacht? Schau mal im Tröt "Bergtraktoren"
da habe ich meinen vorgestellt.

_________________
Gruß
Matthias
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 20:18 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
Dachte an den Zapfwellenanschluss kann ich auch einiges anschließen?!
Aber klingt logisch das damit kein Spalter betrieben werden kann...

Der Traktor der dann sowieso zuerst kommt, aus finanziellen Gründen, hat noch Platz in der Doppelgarage.
Beim Hänger wird es schon schwierig.... Mist!?!

@Matthias: Die Teile sind mir bei unserem unebenen Gelände zu gefährlich!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 20:38 
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Wohnort: Dormagen
Zitat:
Dachte an den Zapfwellenanschluss kann ich auch einiges anschließen?!
Aber klingt logisch das damit kein Spalter betrieben werden kann...

..........
Klar geht das.
Es gibt diverse Aufsteckgeräte für Zapfwelle.
Ich habe einen Kompressor an der Zapfwelle vom Knubbel
und irgendwo fliegt auch noch ne Wasserpumpe rum.
Spalter gibt es mit fester Pumpe + angesteckte Zapfwelle
und auch mit lose aufgesteckter Ölpumpe direkt am Schlepper...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 20:40 
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Registriert: Dienstag 7. Mai 2013, 21:18
Beiträge: 453
Hi,
meiner Meinung nach gehört ein Traktor in jeden gut sortierten Werkzeugkasten :hihi: ;)
Daher rate ich dir, wenn du Spaß dran hast und du es dir leisten kannst einen Traktor zu kaufen.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass du noch nie auf einem gesessen hast.
Von wo kommst du denn?

Eventuell wäre es sinnvoll bei einem Forenmitglied mal Probe zu fahren und dir alle "Feinheiten" erklären zu lassen.
Nur so kannst du eine passende Kaufentscheidung treffen.



Bei mir in 56566 Neuwied bist du jederzeit auf ne Probefahrt (natürlich ohne Kaufoption ;) ) und ein Bier eingeladen. Aber nette Forenmitgleider findet man fast überall in Deutschland.

_________________
Gold findet man im Dreck und Staub

:solo: Solo 681
:Husky: Husqvarna 357 XP G
:stihl: STIHL MS 170


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2017, 23:13 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
hallo,

aus der fragestellung kann man erkennen, dass du traktortechnischer laie bist.
wenns wirklich ans kaufen geht, nimm jemand mit, der sich mit der materie auskennt.
der deutz aus deinen links sieht zumindest oberflächlich gut aus, der ihc wär gefühlsmässig eine bastelbude.
vom budget ist bei solch alten geräten fast immer noch etwas zu richten, also sollte man rechnen, dass nach dem kauf noch ein paar reparaturen anfallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2017, 07:21 
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Beiträge: 671
Wohnort: Ebersdorf b. Coburg
Zitat:
Hui krass, danke für die Hinweise.
Wenn ich das mit den Führerscheinen richtig sehe, benötige ich den B96 und da muss ich nicht mal ne Prüfung machen!
Da informier ich mich aber bei der örtlichen FS nochmal...

Was ist der Vorteil der Heckhydraulik gegenüber der Zapfwelle?

Wo liegen die Traktoren preislich so? Komm ich da mit den 3500€ hin?

Was spricht gegen den kleinen Agria?

Mach lieber gleich BE. Mein Fahrlehrer meinte damals das kostet fast das Selbe. Hab BE für 550€ gemacht.
Und die Prüfung bekommst du hin. Auto fahren kannst du ja. Und sonst ist es nicht schwer.
Die Übung die du machen musst ist Rückwärts 90° links um die Ecke rangieren.

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Gruß Jens

:dolmar: PS 7300
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2017, 12:44 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Moin,

B96 ist aber nur eine Bescheinigung, ohne Prüfung. Sollte viel günstiger sein.

Aber was soll ein Zuggewicht von 4,25 t denn bringen? Da bleibt nur ein Minianhänger übrig - und Holz ist schwer. :pfeifen:
Das wäre wirklich nur eine Lösung für die Kleintraktoren; z.B. 1,5t Traktor und 2,5t Anhänger.

Selbst BE, das ja immerhin 3,5 t + 3,5 t erlaubt, reicht ungefähr nur für die 40/50 PS-Klasse...

Viele Grüße

dfk


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2017, 23:02 
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Registriert: Montag 29. Mai 2017, 15:48
Beiträge: 11
So wenig ist das nun auch nicht, ich hab früher bis 40 Ster pro Jahr mit 14 Ps rausgezogen und heim gefahren.
Und für den Anfang spricht nichts gegen einen 2Tonnen Anhänger.

Gruss Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2017, 23:08 
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Mein Deutz hat 15 PS, das klappt auch.
Wenn es aber, wie der TE ja erwähnte, etwas hügeliger ist,
dann sind 3 Zylinder und 30-40 PS optimal...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Mittwoch 31. Mai 2017, 01:28 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
So wenig ist das nun auch nicht, ich hab früher bis 40 Ster pro Jahr mit 14 Ps rausgezogen und heim gefahren. Und für den Anfang spricht nichts gegen einen 2Tonnen Anhänger.
Ich habe auch nicht gesagt, daß ein 15 PS Traktor keinen Anhänger ziehen könnte. Das Problem ist aber, daß so "kleine" Anhänger in der Landwirtschaft relativ selten sind. Zudem sind die dann auch oft noch ungebremste 1-Achser, die mindestens einen Traktor gleichen Gewichts benötigen.
Bei uns hier im Norden kämen da eigentlich nur die Viehkarren in die engere Auswahl, weil selbst die Gummiwagen von anno tobak 3,5 t oder mehr haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Mittwoch 31. Mai 2017, 02:53 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 26956
Wohnort: Dormagen
Sehr viele kleine Anhänger sind leider bis um die Jahrtausendwende gnadenlos verschrottet worden
oder fristen ihr Dasein als "mobile" Werbeträger auf Feldern.
Das was günstig zu bekommen ist, schreit meist nach viel Arbeit.
Ubd für einen vernünftigen Anhänger muß man schon gut was investieren.
Da kann der Neukauf eines kleinen Einachser mitunter sinniger sein
(da man diese auch Zulassen kann ohne Probleme)...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Traktor
BeitragVerfasst: Mittwoch 31. Mai 2017, 08:49 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
Danke für die tollen Tipps, aber mir ist finanziell etwas dazwischen gekommen und somit
ist das Traktorthema erstmal leider verschoben...

Werde mich aber trotzdem weiterhin umschauen und ggf. mal den eine oder anderen Schlepper Probe fahren!

Gruss
Affenmann


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