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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Juni 2017, 10:38 
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Bei 10 TKm im Jahr spricht vieles für einen älteren Offraoder mit Leiterrahmen. Die bekommt man ab ca 3 k€. Anhängelast von knapp 3 bis 3,5 T. Anhänger nach Wahl und den Toyota vertickt. Im Budget noch gute Reifen für den Ofraoder mit rein rechnen.
jm2p

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Juni 2017, 13:50 
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Wohnort: Niederbayern
Bei den "älteren" Offroadern hast aber meist Probleme mit Rost ,Steuer (Diesel) oder Verbrauch (Benziner ) . Verschleißteile und Ersatzteile sind auch erheblich teurer als bei einem normalen Mittelklasse Kombi.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Juni 2017, 15:01 
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Wohnort: Mittelhessen
Alles was nicht komplett veranzt ist kann man kaufen. Ob Frontera der letzten Baujahre, Terracan, Pajero. Da kosten Wasserpumpen, Bremsen, etc nicht signifikant mehr als von einem Kombi. Mit 3 Tonnen Anhängelast bekommt man legal 4 rm Brennholz bei einer Fahrt nach Hause. Bei nem Kombi ist bei knapp 2 Tonnen schluss. Der kleinere Anhänger ist nicht in der Lage das vom Gewicht auszugleichen da vllt 200 kg Unterschied vorhanden sind. Mit dem Offroader fahre ich - wenn die Reifen passen die Rückegassen ganz entspannt mit Anhänger zu meinem Holz. Ein kleiner Traktor kommt nicht weiter und macht am Boden mehr kaputt. Er sucht doch ein Auto zum Holz hohlen. ..

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Juni 2017, 19:21 
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Wohnort: Niederbayern
Wenn man in Rückegassen rein will braucht man nen richtigen Geländewagen . Aber für geringe Mengen Polterholz reicht, meiner Meinung, ein Kombi oder Van mit 1,5 - 2 t Anhängelast.Vielleicht mit Allrad.Ich hätte keine Lust zb. 1100km nach Rom mit dem Pajero meines Onkels zu fahren . Da reichen 10km Autobahn . Ich hab auch lange überlegt mir nen "richtigen" Geländewagen als Zweitwagen zu kaufen hab es aber gelassen. Richtig sinnvoll hätte ich ihn 3Tage im Jahr genutzt und mich die restlichen 362 Tage geärgert. Wenn Geländewagen wäre vieleicht noch der neuere Suzuki Grand Vitara mit 1.9 Diesel,hat Untersetzung und Sperre.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Juni 2017, 23:25 
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Tja, leider darf der NGV 1,9 Diesel aber auch nicht mehr als 2 t. an den Haken nehmen :kopfschuettel: Regulär zumindest nicht - geht zwar noch'n bisschen was mit der Auflastung - vllt. so 250 Kg. mehr dann letztendlich :KK:
Mir reicht das bei meinem 1,35 t. sowieso und ausschlaggebend sind oft auch die richtige Bereifung :Vertrau mir:

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Juni 2017, 23:30 
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Beiträge: 1651
Wohnort: Saarland
Hallo Florian!

Mit einem 6-k-€-Irgendwas plus Anhänger wirst du langfristig beim Holztransport keine Freude haben. Und dann soll das "Auto" auch noch zum Befördern von Kleinkindern tauglich sein :KK:

Spontan fällt mir da nur ein alter G oder Wolf vom Bund ein. Die sind in der Preisklasse zu haben und sehr, seeeehr geländegängig. OK, die Ersatzteilpreise sind nicht so familienfreundlich...

Der Fendt Farmer zieht doch locker 5-8 t mit einem gebremsten Anhänger auf ebener Strecke. Da ist langsamer oft fixer. Deinen Schwager kannst du ja auch von unterwegs anrufen... :hihi:

Daher ist mein Tipp: den Fendt in Schuss bringen oder eher noch n neuen alten Trecker mit gescheitem Hänger mit DL-Bremse zulegen.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 04:09 
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Beiträge: 39
Wohnort: Niederbayern
Wie wäre es mit einem Subaru Forester oder Outback . Familientauglich ,geländegängig und zuverlässig. Darf in der Regel 2 t ziehen. Auch preislich im Rahmen. Würde meiner Meinung nach für deine Anforderungen passen.
Gruß Andi

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 09:24 
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Wohnort: Mittelhessen
Die Anhängelast setzt sich doch aus dem Tagwerk des Themenstarters und seinem Schwager zusammen. Sie wollen nach der Arbeit "schnell" ins Holz fahren und das aufgearbeitet Polterholz mit nach Hause nehmen. Sonst könnten sie ja den ganzen Polter aufarbeiten und dann einen sagen wir Samstag das Holz mit dem Traktor heim hohlen.
Wenn jeder 1 rm Holz aufarbeitet dann ist bei 1500 kg Anhängelast Schluss - kurzer Ausflug ins Holz. Wenn sie aber 3 oder 4 Stunden ins Holz gehen wollen sind sie aber bei den 3 Tonnen.

jm2p

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 10:06 
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Beiträge: 8243
Ich denke auch schon längere Zeit über dieses Problem nach

und weis daß die meisten heutigen PKW einfach nur noch eine geringe Anhängelast haben.
Wenn ich wie oben mein Holz mit dem Pkw heimfahren möchte reicht bei weitem eine Anhängelast von 2000kg nicht aus.
Da die Nettolast von ca.1500kg Holz grün sehr schnell erreicht ist.Ich schreibe hier was legal ist, nicht was man überladen fahren kann.
Mein Duster zb.3t :pfeifen: das kann aber nicht Sinn und Zweck einer soliden Beratung hier sein.
Deshalb rate ich ev, zu einer geb. M Klasse.Günstiger wie ein vergleichbarer BMW X5 und Alltagstauglicher wie ein Pick Up.
Der passende Anhänger dazu mit meinetwegen 2800kg kostet um die 2 5 ohne Kipper.Auf meinen gehen ca.3 Rm Holz und wenn Buche nass ist darf ich das schon lange nicht bewegen. :kopfschuettel:
Als Neuwagen kommt da höchstens nach meinem Wissen der neue Tiguan mit seinen 2800 kg oder dann eben ein aufgelasteter X3 noch mit.Ales andere geht dann schon wieder an der gewünschten Alltagstauglichkeit vorbei.
Es muss eben Geld in die Hand genommen werden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 12:07 
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Moin,

@Alfred, lt. Deiner Sig. hast Du doch einen 6206 Deutz - damit sollte es doch wohl gehen. :lol:

@all
Der TE will doch nur 12 cbm im Jahr holen. Wenn er jeweils 2 cbm mitnehmen kann, dann sind das eh nur 6 Fahrten. Und selbst wenn er mit dem Geländewagen 4 cbm mitbekäme, dann wären das halt 3 Fahrten, also genau drei Fahrten gespart.
Und für diese Einsparung soll er sich einen uralten Geländewagen nebst riesigem Anhänger ans Bein binden? Sofern er die Kombi nicht noch anderweitig nutzen kann, wäre das wohl das Gegenteil von wirtschaftlich. 8-)

Im Zweifel könntest Du die 6.000 auch in den Traktor und den Anhänger stecken.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 17:14 
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Beiträge: 382
Wohnort: Neubörger/Emsland
Er könnte sich auch einen Forwarder kaufen, dann braucht er nur einmal fahren. :ohman:

Natürlich bekommt man für das Geld auch einen Pajero oder Frontera. Aber wer will den Unterhalt von einem solchen Auto bezahlen? Wenn man selber Schlosser ist, und fast alles selbst macht, geht das. Aber ohweh das Auto muss in die Werkstatt.


Einen einfachen Kombi kaufen, wenn Lust auf ein Allrad Auto da ist, dann ruhig einen Grand Vitara oder ähnliches.

Ziehen dürfen die auch alle an die 1,5t.
Dann noch in einen guten Anhänger investieren und fertig.

Wobei ICH lieber mit den Fendt in den Wald fahren würde.

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 19:06 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
Beiträge: 2367
Wohnort: OWL
Bin gedanklich ebenfalls bei Guido.
Wenn schon ein Traktor mit Anhänger vorhanden ist, gibt es kaum eine bessere Alternative.
Da kannst du mit 1-2x Fahren alles transportieren. :sabber:

Solch einen Luxus habe ich leider nicht.
Bei mir ist es ein halbwegs familientauglicher Kombi (der A4 ist nicht wirklich groß im Innenraum, der vorige A6 hatte deutlich mehr Platz) mit ~2T Anhängelast und einem 2T Anhänger (Zuladung 1,6T).
Damit mache ich jährlich ca. 25-35Rm.

Da ich auch in den Wald fahre (seltenst benutzte, unbefestigte Wald-"Wege"), auch bei Schnee, gönne ich mir den Luxus eines Allradantriebs.
Mit einem vorherigen Frondtriebler hatte ich mich in einem Winter 3x etwas festgefahren :oops:
Seit dem 4WD und keine Probleme mehr. :DH:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 19:38 
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Prinzipiell ist auch die Frage nach den Hänger zu klären.
Will man ihn nur fürs Holz oder auch für andere Sachen?
Dann wird Größe, Max. Beladung und 1- oder 2 Achser auch meist eine Frage des Geldes.

Für mich war ein 1,5t Einachser erste Wahl, Preis/Leistung m.M. sehr gut und man rangiert sich nicht zu tote. Wie schon erwähnt, man macht meist 1-2 Wochen Holz und den Rest vorm Jahr soll man ja auch einen vernünftigen Nutzen haben.


Zum Fahrzeug, ich hätte ein paar Jahre einen Audi A4 2,6 quattro (B5).
Grundsolides Fahrzeug, sowohl Motor als auch Karosserie (mit Ausnahme der Querdenker an der Vorderachse). Der dürfte 1,5t ziehen und machte das sehr souverän und der Verbrauch lag bei ~10l.
Das Fahrwerk war für Waldwege auch ausreichend.
Nur leider mittlerweile auch teuer bzw. über ihrem Wert gehandelt.

Ein X3 (e83 150ps Diesel)stand auch mal in der Garage, aber dazu möchte ich mich nicht äußern. Wäre wenig positives.

Momentan hab ich einen Tiguan 1 als Track&Field und Wandler der 2,2t ziehen darf. Bei 1,5t funktioniert das auch gut, nur ist der Allrad nicht so überzeugend auf Schnee und feuchten Wiesen (systembedingt).
Seit dem Frühjahr hab ich deshalb auch einen Satz a/t Reifen (General Grabber at2), für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Generell ein praktisches Auto für mich und meine Ansprüche.

Und noch was zum Schluss, ich weiß den Unterschied zwischen SUV und Geländewagen. Durch eigene Erfahrung weiß ich auch wie wertvoll Sperren und vor allem eine Untersetzung ist - WENN MAN SIE BRAUCHT!
Aber da ich knapp 30.000 im Jahr fahre hab ich mt einem G ungefähr den Fahrzeugwert nach einem Jahr in Sprit investiert. Für mich ist die Kombi aus Allrad und etwas mehr Bodenfreiheit genauso das was ich brauche, wenn mal über Nacht bisschen mehr Schnee liegt und ich auf schlechten Wegen nicht in jedem Schlagloch aufsetze will. Dafür brauch ich weder Sperren noch Untersetzung.

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McCulloch CS 350

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Widl W-SEC ZMG

Kubota B 12 20

Und allerlei Gartengeräte...
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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 20:34 
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Beiträge: 2005
evt. nen Pickup ? Bin mit meinem sehr zufrieden, nur die zulässige Zuladung (max. 900kg) ist zu gering.
Aber es gibt ja auch stärkere...
Familientauglich u. nützlich allemal u. hoher Spassfaktor :-).

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mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

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BGU-Spalter, FS345RX, AS-M., T4 Pritsche


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 07:42 
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Wohnort: Hajen
Vielen Dank für die Tipps, Hinweise und die angeregte Diskussion hier.

Ich denke es wird sich doch in Richtung SUV bewegen ( nen X-Trail tät mir gefallen, älteres Modell 2.5 Benziner , der gefällt mir schon seit meiner Jugend ... )

Da ich den Traktor nur fürs Holz nutze, steht dieser aktuell 350 Tage im Jahr untätig in der Garage und die grüne Nummer wird auch bald verschwunden sein :(

Es ist alles ein Für und Wider, und mit nem SUV ( der ja eh der Zweitwagen ist ) sowie Anhänger ( damit kann man auch mal schnell zum Baumarkt oder Kieswerk und was holen) , sehe ich irgendwie mehr Nutzen für mich. Und der SUV ist das gesamte Jahr über "nützlich", denn damit kann man mal "schnell" was einkaufen oder aber zur Arbeit fahren. Gut geht mit dem Farmer 2D auch, aber da wird man immer doof angeschaut, wenn man damit aufm Discounterparkplatz steht :)

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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 08:49 
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Zitat:
.... aber da wird man immer doof angeschaut, wenn man damit aufm Discounterparkplatz steht :)
Kleiner Irrtum, nicht doof sondern neidvoll! "Das muss ein echt cooler Typ sein der Zeit hat sich auf so was zu setzten und gemütlich zum Discounter runter zu fahren. Ich will so was auch!..."

:lol:

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 09:07 
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Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2014, 13:01
Beiträge: 225
Wohnort: Wallis / Schweiz
hab mir vor ein paar Monaten auch einen 9 Jahre alten X-Trail gekauft
Allerdings einen Diesel.
Find ich super das Fahrzeug, das einzige was mich stört, ist der Miev des Vorbesitzers :-)
Dazu einen Anhänger um die 2t und gut ist.
Allerdings hat mich der Xtrail auch 9K gekostet. Aber bei euch in DE ist ja eh alles günstiger
War mit dem Fahrzeug auch schon in Italien in den Ferien, fährt sich toll.

Kollegen haben sich den Mitsubishi ASX gekauft. Finger weg! Kupplung ist nicht wirklich Anhänger tauglich...

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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 11:33 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Da ich den Traktor nur fürs Holz nutze, steht dieser aktuell 350 Tage im Jahr untätig in der Garage und die grüne Nummer wird auch bald verschwunden sein :(
Das ist natürlich ein Argument, wenn der Traktor nicht selbst ein Hobby darstellt. Finanziell dürfte es egal sein: der Farmer dürfte bei 148 EUR/Jahr liegen, der XTrail kostet vermutlich sogar mehr.
Zitat:
Gut geht mit dem Farmer 2D auch, aber da wird man immer doof angeschaut, wenn man damit aufm Discounterparkplatz steht
Kommt wohl auf die Region an. In Berlin oder München vielleicht schon, auf dem Land kommt so etwas schon vor. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 12:22 
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Beiträge: 671
Wohnort: Ebersdorf b. Coburg
Ich bin ja auch seit einigen Monaten am Überlegen was ich mir für ein Auto kaufen soll nach dem Terios. Da mit ein Traktor für 10rm Holz im Jahr viel zu viel Platz raubt und ich ja trotzdem noch ein Auto brauche um auf die Arbeit zu kommen ist beides Sinnlos.
Ich habe inzwischen ernsthaft darüber nachgedacht wie oft ich mit dem Auto Holz holen muss und bin auf vielleicht 5% der Fahrten gekommen, wenn überhaupt. Das heißt ich brauche zu mindestens 95% kein Geländefähiges Fahrzeug.

Deshalb habe ich meine Ansprüche an das nächste Auto auch inzwischen so ausgerichtet. Ich wollte immer ein Auto mit Wandler, Untersetzung und Mitteldifferential. Inzwischen denke ich aber das ich da zu Gunsten der Kosten, Alltags und Familientauglichkeit Abstriche machen werde.

Ich bin inzwischen Gedanklich beim Volvo XC70 D5 angekommen. Sehr geräumiges Auto, viel Bodenfreiheit im vergleich zu den meisten SUVs und mit Wandler verfügbar.
Abstriche sind hier für mich der Hang on Allrad per Haldex. Aber ich gehe davon aus dass ich damit auch zurecht komme. Dann wird halt im größten Schlamm und Schnee kein Holz aus dem Wald gezerrt. Anhänger kommt nächste Woche, 1,5t Hochlader.

Da mein Daihatsu vor paar Wochen das Zeitliche gesegnet hat brauche ich jetzt kurzfristiger als gedacht was anderes.

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Gruß Jens

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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 14:34 
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Zitat:
Denn mit dem Traktor habe ich das Problem, da kann ich Abends nicht mal fix zum Schwager sagen, " Komm mal fix in Wald ".
Denn das Dieselroß braucht mit den Anhänger doch knappe halbe Stunde bis zum Holz. Da bin ich mit Auto und Hänger schneller dabei
Selbst wenn ich Hin- und Rückweg nehme, dann wäre das höchstens eine Stunde. Mit einem PKW-Anhänger brauchst Du vermutlich auch irgendwo um gut 25 Minuten. Unterm Strich reden wir also von rund einer halben Stunde. Das ist - vollkommen nüchtern betrachtet - derart wenig, daß man es getrost außen vor lassen kann.

An Deiner Stelle würde ich mir da wirklich einen PKW kaufen, der in erster Linie als PKW fungiert und dazu irgend einen ALTEN gebrauchten kleinen Anhänger. Wenn Du beim PKW bei Verbrauch und Versicherung sparen kannst, dann sollte das zum führenden Kriterium werden; die Zuglast ist eigentlich eher unbedeutend für die wenigen Einsätze zum Baumarkt oder gar für ein bischen Holz im Wald. Du schreibst ja selbst, daß die Waldwege befestigt sind - von daher wäre ich da zutiefst entspannt wegen "Geländegängigkeit" Von der Einsparung kannst Du den Trekker sicher über den TüV bringen und auch unterhalten.
Damit lässt Du alle Optionen offen.

Bei Deinem Preisrahmen ist es sehr, sehr schwierig ein leidlich vernünftiges SUV oder gar Allradler zu bekommen in dem nicht schon beim Kauf ein Schadensrisiko mitschwingt bzw. bei dem die Steuer / Versicherung ( teils gewaltige Preisunterschiede! ) zum Thema wird.

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