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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 17:40 
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Ich bin am überlegen meinem McCormick D432 zu verkaufen, er hat momentan 5600 Std. Und mir einen Massey Ferguson 233 zu kaufen, dieser hat 2500Std uns würde 9500€ kosten. Kein Allrad, dafür eine Vollkabine, Synchrongetriebe und er läuft 30kmh und bringt etwas mehr Gewicht auf die Waage als der McCormick.

Meine Frage lohnt es sich auf den Ferguson umzusteigen? Was kann ich circa noch für den McCormick bekommen?

Oder ist es ratsam nach einen Bulldog mit Allrad ausschau zu halten?

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Gruß Simon

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 19:56 
5600 std sind jetzt nicht besonders viel für einen Traktor, wenn natürlich kein stück gepflegt kein Ölwechsel usw. sieht es anders aus.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 20:57 
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Hallo,

So gut kann kein 25 jahre alter hinterrad sein, dass ich mehr als 5000€ zahlen würde,
dein IHC könnte bis so 3-3500€ bringen

Mit freundlichen Grüßen

Robert


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 21:23 
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Im Bereich von 9500€ bekommst du schon einen Allradschlepper. Ich persönlich finde diesen Preis für einen Hinterradschlepper etas hoch gegriffen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 21:30 
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Also bei dem McCormick wurde alles regelmäßig gemacht.

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Gruß Simon

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 21:32 
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Stell doch mal ein Bild von deinem Cormick ein, daran kann man einen Preis eher vorschlagen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 21:35 
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Hier mein McCormick

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 21:44 
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Wie schon erwähnt, zwischen 3000 und 3500 sollten möglich sein.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 21:59 
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Hallo, komme auch aus bayern. Für 9500 ist jeder heckler überteuert.


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 12:33 
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Mehr als 6000€ würde ich für den rot gepinselten Landini nicht bezahlen. Wenn der eine umschaltbare 540 / 1000er Zapfwelle hat, dann lohnt sich der Umstieg allemal.

Der Perkins Motor ist top, da gibt's nix zu meckern. Aber der Rest ist "naja". Da muss man mit allem Ungemach zu jeder Zeit rechnen.

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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 14:14 
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Zitat:
Hier mein McCormick
Die kleinen Traktoren sind sehr gefragt bei Hobby Holzern und Reitplatz Besitzern. Ich habe ja selbst ein Jahr lang den Markt beobachtet und dann ein gutes halbes Jahr nach einem gesucht.

3-3,5€ ist der untere Preis. Ich würde meine Verkaufsanzeige bei Ebay Kleinanzeigen mit ORDENTLICHEN Bildern und einer aussagekräftigen Beschreibung auf die Hobby Holzer ausrichten.

Kabine ist ein Pluspunkt. Neue gute Reifen ist ein Pluspunkt. Der gute Zustand und etc etc muss hervorgehoben werden. Das er keine Arbeitssau war, also auf dem Hof nur zum Holz holen etc. Dann kannst du auch ohne Probleme in den Bereich 4k bis knapp unter 5k gehen. Das wird der Budget Bereich von den meisten sein.

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Meine erste: :dolmar: PS420 SC
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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 14:16 
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PS. Schau dir mal bei der Technikbörse die beiden MF 233 an die es gibt. Einer für 9.990 Euro und einer, mit weniger Stunden UND Frontlader! für 6845 €, dafür halt nicht bei dir vor der Haustür.

Ich würde keine 9500 Ausgeben.

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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 14:19 
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die Gika-Platte unter dem Motor würde ich vor einer etwaigen Verkaufsanzeige entfernen...


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 18:42 
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Wenn Dir der Grüne im Hintergrund auch gehört, dann frage ich mich, wozu noch ein ähnlicher in Rot gut sein soll.

Die 200er Serie von MF, hatte eine Verwandtschaft. Ich habe das Ding als "einfach nur schrecklich" in Erinnerung.
Es kann auch ein Montagsmodell gewesen sein, dass in einen zu harten Stall gekommen ist und nur darum so viele Tränen aus Öl vergoss.


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 21:12 
Die von Starky geschätzten 3 bis 3.5 sind für einen Vorkammerdiesel von IHC realistisch.

Da wird auch der etwas angekaute "ideale Holzerfahrzeugbonus" nicht viel dran ändern.

Zum ÄmEff, ohne ihn genauer zu kennen, sind 10tsd Eus ne Stange Geld.
Dann doch auch hier dem Starky in gewisser Weise folgen, und einem Schlepper aus der 33er Serie kaufen, vornehmlich den 633hr.

Extrem robust, Langhuber, Einspritzer, leicht zugängliche Bremsen und Wartungspunkte, wendig, flink, stark, leicht zu bedienen und mit knapp 10tsd Eus Etat, gehört der Markt dir. Etwas Geduld natürlich vorausgesetzt, denn die o.g. Attribute kennen ja nicht nur die Shockis oder Starkis.... ;)


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:08 
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Hallo,
also die Hinterfragung nach einem Traktorwechsel kann ich nachvollziehen. Nach dem Bild zu urteilen wird es zwar nicht durch das Verdeck hineinregnen, das wars aber dann schon. Zugig und unübersichtlich sind alle diese Verdecke. Zu dem Schlepper muss man halt auch bekennen dass dieser die besten Tage hinter sich hat. Ein Karton oder ähnliches ist unter dem Schlepper gelegt, also ölt die Maschine. Wenn dies dementsprechend viel ist und ein Förster sieht dies im Wald, dann gibt es Probleme. Ersatzteilvertsorgung bei einem Schlepper mit Bj. ca. 1965 gleich NULL. Man sollte dies in Betracht ziehen!


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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:18 
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Die Ersatzteilversorgung für die D-Serien ist kein Problem!
Das große Thema ist der schlechte Ruf der Motoren , und die sehr niedrige Höchstgeschwindigkeit von nur 19 km/h! :hihi: :schreck:

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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:37 
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Nopsi, bitte nicht böse sein, obwohl ich selbst eine sehr gute besitze, aber 5.000 für eine D -Serie ist mehr als ein Traumpreis......!!!!!!

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BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 06:25 
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Ein Karton oder ähnliches ist unter dem Schlepper gelegt, also ölt die Maschine. Wenn dies dementsprechend viel ist und ein Förster sieht dies im Wald, dann gibt es Probleme. Ersatzteilvertsorgung bei einem Schlepper mit Bj. ca. 1965 gleich NULL. Man sollte dies in Betracht ziehen!
Also wir sind zur Erkenntnis gelangt, dass ein bisschen tropfen sowohl bei alten als auch bei neuen Traktoren (Fendt, JD, Claas ect) normal ist. Erst wenn ein Traktor nicht mehr tropft hat man ein Problem.


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BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 06:42 
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Ich kann es nicht beurteilen welche Auffassung euer Förster vertritt. Dennoch sollte ins Bewusstsein gerufen werden, dass mineralische Öl eine Umweltverschmutzung, besonders bei Waldflächen darstellen. Daher werden ja umweltfreundliche biologisch abbaubare Öle vorrangig eingesetzt, das aber bei Motoröl nicht der Fall ist.
Wenn ein neuer Traktor bei euch schon tropft, dann will ich nicht wissen wie der in 10 Jahren ölt. Da würde ich mal die Werkstatt hinterfragen.
Zu der Ersatzteilversorgung möchte ich noch hinzufügen. Zylinderbuchsen und Kolben werden nicht das Problem sein, wohl aber andere Ersatzteile im Getriebe usw. Die Gebrauchtteile als Ersatzteilversorgung haben doch auch schon ihre Spuren der Belastung in der Regel hinter sich.


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