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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Oktober 2021, 22:06 
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Hallo zusammen,
ich habe einen IHC 353, der mir bis vor zwei Wochen stets treu zu Diensten war. Nun macht der Anlasser Probleme und ich habe die Hoffnung, dass mir hier ein findiger KFZ/NFZler/Bastler mir einen Tip geben kann, wie ich das Problem beheben kann.

Zur Geschichte: der Anlasser krächtzte beim Anlassen zunächst kaum, dann immer mehr, kam nicht auf Drehzahl bis er schließlich den Motor nicht mehr angelassen bekam. Dann habe ich den Anlasser zerlegt, ordentlich gereinigt, zu kurze Kohlen und einen eingelaufenen Kollektor gefunden. Am Kollektor wurden 45/100 mm abgedreht und die Zwischenräume gereinigt. Neue Kohlen wurden verbaut. Der Anlass-E-Motor läuft nun problemlos.

Beim Einbau stellte ich fest, dass ein kleiner Fehlerstrom fließt, sobald ich den Pluspol auf den Magnetschalter montierte - der Magnetschalter wird innerhalb einiger Minuten recht warm. Da noch der originale, erste Magnetschalter verbaut war, dachte ich, obwohl dieser Sachverhalt vor Zerlegung des Anlasser nicht vorlag, dass eine Wicklung im Magnetschalter leichten Gehäusekontakt hat und somit der Schalter defekt wäre.

Nach Einbau des neuen Magnetschalters ist dieses Problem immer noch vorhanden. Außerdem startet der Anlasser nicht, wenn ich den Startknopf ziehe, es klackt nur leicht (das Geräusch könnte auch vom Startknopf kommen, da bin ich mir nicht sicher; der Magnetschalter schiebt m. E. das Ritzel nicht auf den Zahnkranz).

Eine Überprüfung des Magnetschalters solo zeigte, dass dieser funktioniert. Ebenso wie der Anlass-E-Motor weiterhin solo problemlos läuft. Die Messung des Widerstands zwischen den beiden Plusanschlüssen (Magnetschalter und E-Motor) des neuen Magnetschalters im eingebauten Ruhezustand zeigt ca. 2,5 Ohm an. Eigentlich müsste dieser Widerstand im Ruhezustand unendlich groß sein und erst bei Betätigung des Startknopfes durch das Anziehen des Schalters und Herstellen des Kontakts zwischen den Plusanschlüssen gegen 0 Ohm gehen oder? Kommt es durch dieses fälschlicherweise anliegende positive Niveau auch zum "Nichtanziehen" des Magnetschalters?

Wie kann das Problem behoben werden? Hat jemand eine Idee? Ich bin mittleeweile ratlos und möchte eigentlich aufgrund der jeweils solo funktionierenden Bauteile keinen neuen Anlasser kaufen. Wie beschrieben, eigentlich hatte zunächst nur der E-Motor ein Problem.

Falls dieses Unterforum nicht passt, bitte gerne verschieben.

VG Fabian

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Oktober 2021, 22:23 
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Ohne Anlasserbetätigung darf an der Magnetschalterspule kein Strom fließen. Ist der Starterschalter i.O.?
Zwischen den beiden Polen mit der 13er M8-Mutter muß der Widerstand unbetätigt definitiv unendlich sein.
Der Widerstand zwischen der Steuerspannungschraube M5 oder M6 und der anlasserseitigen M8-Schraube kommt mit 2,5 Ohm, respektive ca. 40 Watt hin.
Das ist die Leistung der Magentschalterspule.
Ich hab so einen Magnetschalter vom IHC noch nicht zerlegt:
Hast du das Gehäuse und den Zuganker in der richtigen Position verbaut?

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Montag 4. Oktober 2021, 07:15 
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Hallo,

der Strom fließt unabhängig von Klemme 50/Startknopf. Den habe ich testweise nicht angeschlossen.
Sowohl beim alten, als auch beim neuen Magnetschalter ist der Widerstand zwischen den beiden M10er Anschlüssen zwischen 2 - 3 Ohm in eingebautem Zustand.
Ich bin der Meinung, dass ich den Schalter richtig verbaut habe (ich wüsste aktuell auch nicht wie es falsch gehen sollte). Der Zuganker ist rund und kann eigentlich nur in zwei Arten, die m. E. identisch sind verbaut werden. Ich kann aber mal ein paar Bilder machen.

VG Fabian

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BeitragVerfasst: Montag 4. Oktober 2021, 09:30 
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Das sind M10er?
Auf den Fotos, die ich gefunden habe, sehen die, wie bei praktisch allen Anlassern, wie M8er aus...is aber egal.

Damit wir uns richtig mißverstehen:
> befestigt mit 3 Schrauben, alle 120°, kann aber an sich nicht verdreht montiert werden weil sonst normalerweise der Anlasserkontakt nicht zu montieren ist.
> 3 Anschlüsse:
> 1 x mal klein, ausschließlich mit Plus bestromt vom Starterschalter für die Magnetschalterwicklung wenn Startvorgang, Minus über die Magnetschalterwicklung und das Gehäuse.
> 1 x groß, batterieseitige M10er mit Dauerplus belegt, Minus über Magnetschalterkontakte und Anlasserwicklung über das Gehäuse
> 1 x groß, anlasserseitigen M10er mit geschaltetem Plus über Magnetschalterkontakte, Minus über die Anlasserwicklung und das Gehäuse.

Ansonsten, wie geschrieben:
Ohne Anlasserbetätigung darf an der Magnetschalterspule kein Strom fließen.
Zwischen den beiden Polen mit den M10-Muttern muß der Widerstand unbetätigt definitiv unendlich sein.

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BeitragVerfasst: Montag 4. Oktober 2021, 10:55 
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Hallo
an Magnetschalter Batterie und Starteranschluss vertauscht.
Dann passiert genau das.
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 09:51 
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Kann man das vertauschen? Der Starteranschluß ist ja meist recht kurz.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 12:07 
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Ist ja nicht's unmöglich aber normalerweise geht's wirklich nicht...
Zitat:
> befestigt mit 3 Schrauben, alle 120°, kann aber an sich nicht verdreht montiert werden
weil sonst normalerweise der Anlasserkontakt nicht zu montieren ist.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 12:08 
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Zitat:
Das sind M10er?
Auf den Fotos, die ich gefunden habe, sehen die, wie bei praktisch allen Anlassern, wie M8er aus...is aber egal.

Damit wir uns richtig mißverstehen:
> befestigt mit 3 Schrauben, alle 120°, kann aber an sich nicht verdreht montiert werden weil sonst normalerweise der Anlasserkontakt nicht zu montieren ist.
der Magnetschalter wird nur mit zwei Schrauben befestigt; ich habe aber ein Foto vor der Demontage gemacht, daher bin ich mir recht sicher
> 3 Anschlüsse:
> 1 x mal klein, ausschließlich mit Plus bestromt vom Starterschalter für die Magnetschalterwicklung wenn Startvorgang, Minus über die Magnetschalterwicklung und das Gehäuse.
ja, Minus über das Gehäuse zum Anlassergehäuse, Kontaktstelle schön blank gemacht
> 1 x groß, batterieseitige M10er mit Dauerplus belegt, Minus über Magnetschalterkontakte und Anlasserwicklung über das Gehäuse
ja
> 1 x groß, anlasserseitigen M10er mit geschaltetem Plus über Magnetschalterkontakte, Minus über die Anlasserwicklung und das Gehäuse.
ja

Ansonsten, wie geschrieben:
Ohne Anlasserbetätigung darf an der Magnetschalterspule kein Strom fließen.
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ja

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 12:10 
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Zitat:
Hallo
an Magnetschalter Batterie und Starteranschluss vertauscht.
Dann passiert genau das.
Gruss Markus
Wie oben beschrieben, bin ich mir durch das Foto eigentlich recht sicher, aber ich werde es heute Abend einfach mal ausprobieren. Kann ja eigentlich nichts passieren...

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 12:15 
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Zitat:
...der Magnetschalter wird nur mit zwei Schrauben befestigt;....
Na dann solltest du das Foto vor dem Montieren auch anschauen,... ;)

Man sollte wissen, was man macht und nicht glauben.
Bei nicht abgesicherten fingerdicken Pluskabeln, wie vom Anlasser,
können sich solche Experimente auch schnell thermisch auf Fahrzeug und Garage/Scheuer auswirken!

Edit:
Zitat:
... Kann ja eigentlich nichts passieren...
Ich hoffe, du denkst drüber noch mal nach, das kann im Fall nen Feuerwehreinsatz vermeiden.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 14:42 
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Hallo
Bei 2 Schrauben kann der Magnetschalter sehr gut 180°
verdreht eingebaut sein. Dann wird die Einzugswicklung permanent bestromt.
Gruß Markus

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Oktober 2021, 20:16 
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Hallo
Läuft jetzt der Starter?
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Oktober 2021, 07:34 
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Hallo zusammen,

ihr hattet beide Recht! :mekka:

Ich war zu blöd, um das Foto (der ganze Anlasser war hierauf bereits um 180° verdreht) in meinem Kopf richtig umzusetzen und auf die Realität zu übertragen. :ohman: :ohman: :ohman:

Vielen Dank für eure Hilfe, mich von dem Schlauch, auf dem ich gestanden bin, herunterzuholen!!!

Und natürlich kann bei solchen möglichen Strömen (250 - 350 A) etwas passieren, vor allem beim IHC, wo überhalb des Anlassers clevererweise der Tank, Dieselfilter und die Dieselleitungen verlaufen. Das "kann nichts passieren" war eher so gedacht, dass falls der Magnetschalter nun schon verdreht eingebaut ist, es nur noch besser, weil richtig, werden kann.


Nun habe ich nur gestern feststellen müssen, dass das Starterritzel manchmal nicht auf den Anlasserzahnkranz einspurt und der Anlasser ohne ein mechanisches Kratzen anläuft (das Ritzel sollte also nicht den Zahnkranz ramponieren). Der Dieselmotor wird nicht gedreht und das Geräusch klingt nach einem im Leerlauf laufenden Elektromotor ("bssiiuuuu"). Heißt für mich, dass der Kontakt zwischen den beiden dicken Anschlüssen am Magnetschalter hergestellt ist, bevor der Magnetschalteranker das Ritzel eingespurt hat. Das kann eigentlich ja nicht sein, da der Magnetschalteranker doch erst nach komplettem Anziehen den Kontakt herstellt und bis dahin das Ritzel auch schon eingespurt hat. Es könnte höchstens der Freilauf des Ritzels defekt sein oder? Bis zur Anlasserreparatur war dieses Phänomen nicht aufgetreten.
Habt ihr dazu noch eine Idee?
Übrigens bleibt der neue Magnetschalter nun verbaut, bis er defekt wird. Der alte Magnetschalter sollte noch funktionieren und wird eingelagert.

VG Fabian

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Oktober 2021, 11:35 
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Freut mich, daß du einen Schritt weiter bist!
Genau das mit dem Tank meinte ich...
350 A halte ich für stark untertrieben, das dürfte locker das Doppelte sein, Anlasserbetrieb kommt einem Batteriekurzschluß nahe!

Zur Erklärung: Diese Starter heißen im Fachdeutsch: Schubschraubtriebstarter
Beim Startvorgang zieht der Magnetschalter nicht nur das Ritzel heraus
(wenn es nicht auf der Welle eingelaufen ist und sich verhakt!)
sondern eben auch die Kontaktbrücke gegen die Kontakte, sprich er dreht schon los bevor er eingespurt hat.
Das ergibt in der Gesamtheit einen Schraubeffekt, der Anker holt schon mal Schwung um den Motor "loszubrechen".
Genauso wird das Ritzel bei größerer Geschwindigkeit des Starterkranz ausgeworfen, damit der Anlasser nicht wg. Überdrehzahl auseinanderfliegt.

Wenn Schmieren der Ritzelwelle nicht hilft kommst du zur gleichen Erkenntnis wie ich:
Ein Starter im Tausch macht immer am meisten Sinn.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Oktober 2021, 16:39 
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Hallo,

evtl die Zähne des Ritzels wieder anspitzen. Auch den Starterkranz anschauen. Motoren "schlafen" gerne in der gleichen Position. Dann spurt der Anlasser immer an der selben Stelle ein. Evtl. auch dort entgraten, falls nötig.

Gruss
Lutz

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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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