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 Betreff des Beitrags: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 14:34 
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Hallo zusammen.
Habe aus dem Nachbarort einen Dechentreiter Ladewagen bekommen den ich für meine beiden Güllefäßer nutzen wollte. Da mir der Anhänger dann aber doch zu Schade war in Sommer wie Winter im Freien stehen zu lassen habe ich meine Güllefäßer nun auf einen alten Gummiwagen untergebracht & den Ladewagen zum Meterholzwagen umgebaut, also erstmal tiefergelegt sodas die Ladekannte bei gerade mal 53cm liegt. Soweit bin ich jetzt mit dem Umbau fertig, es fehlen lediglich noch die 4cm Bretter auf der Ladefläche. Ich wollte auch ein paar Bilder einstellen, hab das ganze aber Verlernt wie das hier im Forum funktioniert also wenn ihr mir Tipps geben könnt reich ich die Bilder gerne nach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 16:56 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 07:23 
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Danke für den Tip :klatsch:

So... Anbei ein Bild wie ich den Ladewagen bekommen habe.
Bild

Dann ging es an`s schmäler machen & tiefer legen.
Bild

Zusätzlich wurden alle Rahmenteile Verstärkt
Bild

Nachdem dies geschehen war ging es an die vorder Brüstung
Bild

Tja... & so schaut das Teil nun von der Seite aus.
Bild

Und so von hinten.
Bild

Heute mach ich 40mm starke Bretter drauf & die Tage werde ich dann noch die Bremse zum Traktor anschließen dann sollte der ersten Jungfernfahrt nichts mehr im Wege stehen. Gleich Vorweg... Ja, die Achse ist mittig von meiner 3m Ladefälche da ich Rahmenbedingt nur die möglichkeit hatte die Achse mittig zu setzten oder 1m weiter nach hinten. Bei letzterer Option hätte ich zwar mehr Stützlast auf den Traktor bekommen, währe aber wesentlich unflexibler beim fahren also habe ich mich für die mittlere Lage entschieden. Sobald er fertig ist gibts noch ein paar Bilder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 07:46 
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Sieht doch schon sehr gut aus :DH:

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Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 09:50 
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Sieht gut aus! :DH:

Kommen da noch Kotflügel dran?

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 11:59 
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Danke

Nee... Kotflügel sind nicht geplant. Hab mich beim Umbau an diversen Meterholzwägen orientiert die es im Netz neu zu kaufen gibt. Diese liegen bei 3500€. Bei meinem liege ich jetzt bei 150-200€ an den Sachen die Ich zugekauft habe angefangen von Vierkantrohr bis zur Farbe. Hat allerdings ne Schweine Arbeit gemacht aber ich mach`s ja gerne. Morgen wird er fertig dann stell ich nochmal Bilder ein. (Weiß ja jetzt wie es geht :hihi: )

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mfg. Manni :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 12:25 
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Warte ab wenn du das erste mal durch Schlamm gefahren bist.
Wenn du dann auf die Straße kommst und Gas gibst,
wirst du dir kaum etwas mehr wünschen wie Kotflügel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 12:34 
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Wenn sein Trekker ein Verdeck hat, ist es weniger schlimm :pfeifen:

:hihi:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 12:48 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 13:18 
hab auch einen Meterholzwagen ohne Kotflügel. Und wenn man ein wenig mit Hirn fährt geht das ohne Probleme. Ist Top geworden :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 13:27 
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Sehr schöne Arbeit und das zu dem Preis :schreck: ok die Eigenleistung kann man bald in Gold aufwiegen,aber du sagtest ja macht Spaß! Danke fürs dokumentieren! Gerne mehr Bilder, Jungfernfahrt mit Holz natürlich :sabber:

Kalle ich stimme dir 100% zu... :kopfschuettel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 13:29 
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Aber SIKU - Meterholzwagen sauen halt nicht ein :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 16:55 
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Täusche ich mich, oder hat der Schlepper Mosbacher Kennzeichen drauf?? :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 17:00 
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Wohnort: Rheinhessische Schweiz RLP
...so schön wie der Wagen ist? Wie schauts denn mit der BE aus? Du hast ja sicherlich auch die Achse verschmälert, so wie das aussieht.
Bei uns war neulich erst wieder BE-Razzia, jetzt wo die ganzen LW die alten Rollen zur Ernte rauszerren und mit zwei 25er Rollen mit 50 am dicken Fendt durch die Lande braten ;-)

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 06:24 
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Wohnort: Mittelfranken
Zitat:
Täusche ich mich, oder hat der Schlepper Mosbacher Kennzeichen drauf?? :pfeifen:
Servus IHC Starky
Du täuscht dich, Kennzeichen stammt aus Mittelfranken.

@ Michael
Hänger war Bj. 70 & BE hatte ich vorher nicht & jetzt selbstverständlich auch nicht aber wie kommst du drauf das ich die Achsen verschmälert habe?
Die ist Original belassen, Abstand von Rad Innenseite zu Rad Innenseite 1,15-1,20m glaube ich.
Kontrollen gibts bei uns auch aber wie ich feststellen musste nur bei Anhängern die schon halb auseinander fallen, wo Uralte Beleuchtungen dran sind ohne Bremslicht oder welche mit selbst gemalten Nummernschild bzw. auch bei großen Bergmann Dreiachser Kipper die ein 25ziger Schild drauf haben mit grünen Folgekennzeichen & dann mit 50 km/h von nem 16 Jährigen mit Handy am Ohr durch die Gegend rauschen. Ich schau bei meinen Hängern das Bremsen, Beleuchtung, Nummernschild, 25km/h Schild, Rückstrahler, Bremskeile dran sind und auch funktionieren & hatte bisher mit meinem 23 km/h Traktor noch keine Probleme.

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mfg. Manni :wink:


Zuletzt geändert von crazypainting am Mittwoch 12. Juli 2017, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 07:01 
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Zitat:
Hänger war Bj. 70 & BE hatte ich vorher nicht & jetzt selbstverständlich auch nicht aber wie kommst du drauf das ich die Achsen verschmälert habe?
Na ja, Baujahr 70 ist nicht wirklich ein Argument hinsichtlich fehlender BE. Mein Miststreuer aus erster Hand erworben (Kemper Standard S; noch voll im Einsatz als Streuer) ist BJ 62 und hat die Original-BE dabei! Gerade bei einem so tollen Umbau wie dem Deinen wäre es schade, wenn er von den Herren mit den komisch lackierten Autos aus dem Verkehr gezohen würde.
Sind denn bei Deinem wenigstens die Typenschilder noch alle dran? D.h. an Achse/Bremse etc.pp? Wenn nicht, solltest Du schon einmal unabhängig von der BE dafür sorgen, dass sie wieder auftauchen. Ich habe auch schon mal einen baugleichen Anhänger gekauft, bei dem ausser den Typenschildern nicht mehr viel brauchbar gewesen wäre <hüstel> :pfeifen:

Ich hatte im ersten Moment wirklich den Eindruck, dass die Achse verschmälert wurde, beim nochmaligen Hinschauen nach Deiner Antwort habe ich mich da aber täuschen lassen.

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 09:20 
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Auch wenn die Typenschilder da sind und auch noch evtl. eine BE da wäre nutzt ihm das nichts.

Er hat den Rahmen abgeändert (Tieferlegung), damit ist die bestehende BE erloschen.
Es müsste eine komplette Vollabnahme durchgeführt werden.
Natürlich zählen hier dann auch der Bestandschutz (z.B. Sibra-Zug) nicht mehr.
Des weiteren wird i.d.R. ein Fachkundenachweis für Rahmenarbeiten, Bremsberechnung ectr. verlangt.

Nimms mir nicht übel, die Arbeit die du abgeliefert hast sieht klasse aus. Jedoch ist das in meinen Augen vergebene Liebesmüh gewesen da das ganze Konstrukt nicht im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden darf.

Ich habe bei uns inner Gegend schon einige Gespanne stehen sehen die dann durch einen FZ-Transporteur abgeholt wurden da die BE / Papiere fehlte und hier das Gespann zur technischen Überprüfung sichergestellt und aus dem Verkehr gezogen wurde. Meiner Meinung nach zu recht.
Und wenn dir mal ein selbstgebauter "Gummiwagen" mit ~5to Betonsteinen wegen gebrochener eigenbau Deichsel bergab nur durch dein FZ unsanft gebremst wurde (gottseidank damals mim LKW unterwegs gewesen, sonst wäre ich jetzt nicht mehr da) denkst du ähnlich wie ich.

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 10:10 
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Typenschilder sind alle dran (Achse, Rahmen & Deichsel) aber Josef hat schon recht.... Anhand der Vorhandenen Fahrgestellnummer kann herausgefunden werden wie der Hänger mal ausgesehen hat. Ich hoffe mal das es nicht soweit kommt da er aus momentaner Sicht nur 20m auf der Straße bewegt wird.
Heute wurde er fertig gemacht & wenn im Winter mal Holz drauf ist reiche ich die Bilder nach.

Bild

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mfg. Manni :wink:


Zuletzt geändert von crazypainting am Mittwoch 12. Juli 2017, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 10:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Meterholzwagen Eigenbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 10:32 
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Viele Grüsse!
die Alex.

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Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.


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