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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 08:51 
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Naja, ich seh halt viele T4 in den entsprechenden Foren, die ballern da fette ATs rein und flexen am Radlauf noch Material weg damits irgendwie passt... dann ohne Syncro, sperre etc. mit ein bisschen Bodenfreiheit vollgas in den Offroadpark. Hab ich hier aber ja auch schon geschrieben, manche Sachen kann man auch übertreiben :hihi:

Du hast wenigstens dein elektronisches gedöns, was dich evtl. ein bisschen weiter bringt. Wenn bei mir an der VA ein Rad durchdreht ist schicht im Schacht, oder Sandbleche legen.
Meiner muss die ~2,5t ziehen können und auch selber mal gut aufgeladen werden. Dafür hab ich Winterreifen drauf in 225/60R16, was noch legal ist und die Radläufe schauen nicht so leer aus. Grip habe ich damit bisher immer gut, und vor allem mehr Standfläche als mit den 205ern. Mir würde nie einfallen, mit dem Auto abseits vom Weg zu fahren, oder gar offroad irgendwo zum spielen anzufangen.

aber ich schraub ja auch nicht zwei 50ccm Sägen auf die 72" schiene :lol: :hihi:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 09:15 
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Jaa, die Breitreifenfraktion....

In DK haette ich wohl eine Eintragung ohne viel Aufwand bekommen fuer 225/70R16 oder sogar 235/70R16, beides gibts von BFG -die Daenen sind da nicht so streng.
Aber damit gewinn ich etwa 1,5cm Bodenfreiheit, mein Getriebe wird aber 5% laenger. Und 115 PS sind ja nun schon nicht sooo viel, dass man unbedingt noch laenger uebersetzen muss.
Und man bekommt keine Ketten mehr drauf...das war ausschlaggebend. Nun hab ich das beste aus beiden Welten, einen guten Reifen und Ketten fuer den Notfall.

Mir fehlt nur noch ein Unterfahrschutz...damit mein ich nicht als Rockslider oder aehnliches...aber mein Motorraum ist unten komplett offen. Nichtmal der Kunststoffschutz...da hat der Vorbesitzer gespart. Der kleinste Ast koennte also hochschnellen, und ein Stecker abziehen, oder in die Riemen kommen.
Da bau ich so eine Metallplatte ein, wie man sie fuer 150 Euro an jeder Ecke bekommt. Dann hab ich bisschen Schutz gegen Aeste.

Offroadpark etc... man man...gibts aber alles, auch schon gesehen. Toyota RAV und rein in den Matsch...und dann kann man die Karre wegschmeissen danach.

Grip beim Anfahren muss die Kiste haben, und Bodenfreiheit fuer Steine und Aeste die auf den Wegen liegen, und Spurrinnen auf den trockenen Felder im Winter vorm Wald.
Alles gegeben :)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 09:21 
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Beiträge: 37438
die längere Übersetzung ist auch der einzige Nachteil der 225er. Ansonsten wird auch deutlich fetter auf dem Bus gefahren, aber die legen den auch alle tief :roll:

wegen der Bodenfreiheit hab ich das nicht gemacht. die 205er C Reifen davor waren schweineteuer und ich musste sie mit zu viel Druck fahren, damit sie nicht platt werden und radieren. Der Fünfzylinder wiegt halt, und hinten ist auch immer was drin.

die Kombi hab ich gerade noch eingetragen bekommen, was vielleicht aber auch etwas am Prüfer liegt. Tachoabweichung ist schon grenzwertig.

Schneeketten passen leider auch nicht mehr, aber da soll es ja irgendwie was geben, was nur von Aussen angesetzt wird :KK: Mal schauen.

Ich hab nur 102 PS :hihi: Aber dafür einen Zylinder mehr 8-)

Ketten bringen bei mir auch nur was im Winter, ohne Sperre nützt es mir auch nichts wenn eine Kette steht und die andere durchdreht.

Unterfahrschutz hat der T4 einen ganz guten, Blechwanne. Aufsetzen brauchst damit auch nicht, aber gegen Äste und so ist er schon ganz gut geschützt.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 12:00 
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Wohnort: Lichtenfels, Oberfranken
Zitat:
....
Mein alter HJ61 mit 255/85R16 BFG MTs wäre da durchgefahren...ein 4 Motion Syncro oder ein RAV4 etc. wäre wohl 3 Meter später stecken geblieben.
....so was gibt man ja auch nicht her...mechanisch unkaputtbar.

Dieter

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 13:31 
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Zitat:
(...) So hab ich einen Satz, kann alle 2 Jahre einen neuen Kaufen, hab also immer frische Reifen drauf. Hat ja auch was. (...)
Wieso möchtest Du denn nach 2 Jahren die Reifen schon tauschen?

Gruß
:)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 15:02 
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vielleicht fährt er ja 80.000km im jahr.

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lg,
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Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 14. März 2018, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 16:23 
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Zitat:
.......Bodenfreiheit fuer Steine und Aeste die auf den Wegen liegen, und Spurrinnen ......
Ebent - die besten Assistenten, Reifen, Antriebskonzepte usw. sind vollkommen sinnlos, wenn man aufsitzt :-)

btw. - die sogenannten SUVs sind teilweise echt gut im Gelände, die Gizmos sind schon recht ausgereift. Allerdings ist ein häufiger echter Geländeeinsatz schon recht nah am wirtschaftlichen Totalschaden. Kratzer, abgerissene Frontschürzen, zerdepperte Leuchten gehen da brutalstmöglich ins Geld; die technischen Möglichkeiten sind schon enorm - aber so lange Designer und Marketingheinis das äußere diktieren und damit die technischen Möglichkeiten teils regelrecht sabotieren sind sie keine Gefahr für "echte" Offroadfahrzeuge

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 18:53 
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Ich hoffe du hast Glück mit deinem T5, ich mag ihn auch. Ich hatte nur reichlig Pech mit meinem. Ich hatte den 5 Zylinder mit 174 PS. Der Motor macht echt Spass, wenn er läuft. Meiner war nur länger in der Werkstatt als auf der Strasse. Konstruktiv die völlige Katastrophe.
Aber deiner sollte davon befreit sein. Ich kenn den gar nicht mit 114 PS ist das ein 1,9 oder schon der 2,0?
Allzeit mängelfreie Fahrt!

Ich kann übrigens die Preisgestaltung die im Augenblick der T4 durchmacht nicht nachvollziehen. Was kann der den besonders,
hat genau so seine Macken,und rostet wie die Pest. 15000 Euro für einen 1990iger Multivan mit 300tkm auf der Uhr sind keine Seltenheit.
Im Leben nicht.
Ich fahre den 115 Vito seit einem Jahr und 25000 km. Bis auf einen undichten Klimakompressor, mängelfrei. Hab schnell auf Holz geklopft :pfeifen:
Gruss, Silvio

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 22:05 
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Zitat:
Zitat:
(...) So hab ich einen Satz, kann alle 2 Jahre einen neuen Kaufen, hab also immer frische Reifen drauf. Hat ja auch was. (...)
Wieso möchtest Du denn nach 2 Jahren die Reifen schon tauschen?

Gruß
:)
Etwa 25000 im Jahr. Dann ist der Reifen 2/3 runter und kommt weg.
Der Witz ist ja das tiefe Profil....wenns weg ist bis auf 5mm runter....was soll da greifen sonst.

Der 114PS ist ein 2 Liter Commonrail, wie er mit 140ps im Passat ist ab 2011 oder Touran etc.
Relativ leise und kräftig. ...hat nichts mit dem alten pumpe Düse von 2003-2009 zu tun


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2018, 22:23 
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Mein T4 hat auch nen 5-ender, allerdings den 2.4 mit raketenähnlichen 78PS. Da es mir schwer fällt mich von etwas zu trennen, läuft's wohl darauf hinaus, daß meine Bus Flotte bei mir bleibt. Hab auf dem T4 ganz normale Winterreifen drauf, hat für meine Zwecke soweit immer ausgereicht.

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Gruß

Wolfgang

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2018, 09:02 
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Wolfgang, das kann ich dir nur empfehlen. Mein bus rostet auch wie blöd und wird trotzdem bleiben. Er gehört jetzt 18 Jahre zur Familie und das wird sich auch nicht so schnell ändern, ausser er wird irgendwie zerknittert :roll:

Die alten Saugdiesel kenne ich noch, hatten wir früher einen Doka in der Arbeit. Was der gezogen hat, das kann man sich oft gar nicht vorstellen. Der war immer voll :pfeifen:

Und kleine Kommunalschlepper mit Schild und Streuer wiegen auch was :pfeifen:

Zum Schluss wurde er weggeworfen, schon mit Vierkantrohr als Schweller.

Ich könnte mich momentan auch wieder in einen Doka verlieben, mein Favorit wäre ein Syncro mit AXL Motor, also auch den 102PS fünfzylinder.
@Silvio: 15.000 sind ja schon fast täglich für alle möglichen T4 :roll:
Das ist einfach ein Hype. T2 kannst du schon lange nicht mehr kaufen, T3 auch nicht mehr. Jetzt ist der T4 dran und die ersten haben bald das H auf dem Kennzeichen.
Sie rosten echt so dermaßen dass es fast eine Frechheit ist, ansonsten aber eigentlich genügsame und haltbare Autos.
Ich hab meinem jetzt 70.000 drauf gefahren in den letzten 6 Jahren. Die ersten Jahre war nur mal der Kühlwassersensor, in letzter Zeit hatte er ein bissl öfter mal was.
Ich will ihn jetzt dann mal abstellen und beizeiten den Rost anständig machen, auf irgendeinen Pfusch der dann in zwei Jahren wieder durch kommt hab ich keinen Bock.

Der Fünfzylinder im T5 war leider wirklich eine Niete, da hab ich auch noch Probleme gehört. Meine Eltern hatten mal einen T5 Atlantis mit dem 174PS Motor, den wollte ich damals fast übernehmen. Wegen dem Motor aber gelassen.

Wir hatten bei der FW kurzfristig einen aktuellen Trapo mit 4Motion und dem Biturbo vierzylinder drin, mit ich mein 220 PS. Das war ein schönes Teil :pfeifen:
Da wird aber auch intern abgeraten, lieber den 150PS Diesel, der soll länger halten.

Aktuell haben meine Eltern wieder einen Multivan, fast voll, zwei Schiebetüren und sehr schön. Den will ich in zwei Jahren als Familienkutsche übernehmen, da muss ich aber noch etwas sparen :roll:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2018, 10:50 
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Zitat:
Das ist einfach ein Hype. T2 kannst du schon lange nicht mehr kaufen, T3 auch nicht mehr. Jetzt ist der T4 dran und die ersten haben bald das H auf dem Kennzeichen.
Sie rosten echt so dermaßen dass es fast eine Frechheit ist, ansonsten aber eigentlich genügsame und haltbare Autos.
Neben dem Hype fließen solchen Kisten auch massenhaft nach Afrika und Osteuropa - speziell wenn die auch noch irgendwelchen Zusatznutzen wie DoKa, Kipper usw. mitbringen. Für dort sind Ruinen aus Deutschland noch lange nutzbar. Inländisch kann man dem T2 oder T3 ja noch sowas ähnliches wie Charakter attestieren - beim T4 sind manche Baureihen /-jahre schlichtweg grottenschlecht und selbst die "guten" leiden sehr häufig unter Rost - gemeinsam ist den allermeisten, daß sie nun recht runtergeritten sind. Die Entkoppelung von Wert und Preis ist ja bei einigen "Dingen" zu beobachten.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2018, 15:22 
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Der T5 fünfzylinder war ja auch in den ersten Pheaton`s und Tuareg`s verbaut. Autobahnkisten, reihenweise Motorschäden.
Das Problem ist, das die Injektoren innen sitzten und gern undicht werden. Dann wird das Öl schnell mit Diesel vermischt und keiner bekommt es mit. Folge; Motorschaden. Da gab es einen Reparatursatz für, der ist nicht teuer. aber der Einbau. Das hab ich alles machen lassen und die Hydros, den Zahnradsatz für die Nockenwelle, beide Antriebe, Achsmanschetten, Aufhängung Kardanwelle abgerissen... Aber sonst war alles heil! :heulen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2018, 22:29 
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Mein '96er ist ne ex Kommunalschlampe, quasi Nullausstatter und hat völlig matten Lack. Aber er hat so gut wie keinen Rost. Wurde noch nix geschweißt und dies ist auch nicht nötig. Und technisch war auch noch nichts wesentliches fällig. Bisschen Zahnriemen, Traggelenke, Bremsen, Auspuff, Batterie - das war's im großen und ganzen. Von daher denke ich dass ich ihn noch ne Weile fahren kann. Und irgendwie häng ich auch dran, es ist herrlich ein Auto ohne unnütze Gimmicks zu fahren, es piept nichts, es fährt einfach YES

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Wolfgang

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BeitragVerfasst: Freitag 16. März 2018, 08:51 
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BeitragVerfasst: Freitag 16. März 2018, 09:35 
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Ich hoffe mal, Daumen drücken, dass die zweite Baureihe des T5 ab 2010 mit den neuen Commonrailmotoren deutlich besser ist, als es die erste war.
Diese Ölverdünnung und Turboschäden, das hab ich so in der Form (EDIT von der zweiten Baureihe) halt noch nicht gehört. Naja, und 115 PS ist ja auch nicht die höchte Aufladestufe. Und in DK fährt man ohnehin nicht schneller als 140 km/h.

Gestern hatte ich meinen Anhänger mal vollgemacht, wohl so 2000kg insgesamt, vielleicht bisschen mehr, das macht der T5 dann klaglos.
Bei Steigungen und beim Beschleunigen auf die Autobahn zieht er im dritten Gang tapfer linear hoch, das hohe Gewicht und der (auch in der kurzen Version) verhältnismässig lange Radstand, sowie die extra lange Zugdeichsel am Anhänger tun ihr übriges.
Schönes Gespannfahren, wirklich gut.

Auch dass man bei offenen Hecktüren beim Rückwärtsfahren den Kugelkopf sehen kann, ist ein nettes Detail.
Vorbei die Zeiten, wo man versucht hat die letzten 5 cm die Deichsel auf die Kugel zu würgen :)


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BeitragVerfasst: Freitag 16. März 2018, 20:49 
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Zitat:

Auch dass man bei offenen Hecktüren beim Rückwärtsfahren den Kugelkopf sehen kann, ist ein nettes Detail.
Vorbei die Zeiten, wo man versucht hat die letzten 5 cm die Deichsel auf die Kugel zu würgen :)



Sach bloß, du hast keine Rückfahrkamera? :groehl:

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Gruß

Wolfgang

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Februar 2020, 09:32 
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So, ein Kapitel geht zu Ende, der T5 ist verkauft.

Bin in 2 Jahren damit etwa 37.000 km gefahren, die ATs hab ich einmal von vorne nach hinten umgesetzt. Die haben jetzt noch so 50% bis minimum.

Wie ist mein Fazit? Nun, wer wenig Geld hat und ein starkes Zugfahrzeug bis 2.5 Tonnen braucht, mit hoher Bodenfreiheit, viel Platz und Zuladung, dazu soll es noch billig sein...Ist mit dem T5 (T6) gut bedient.
Durch den ersten kurzen Gang und die hohe Achslast vorne auch unbeladen hat man eigentlich gute Traktion.

Warum der Verkauf?
Hauptsaechlich, weil ich nun beruflich einmal die Woche pendel 300km pro Strecke, und wir auch das Auto fuer dienstiche Fahrten nutzen können. Gibt 50 Cent / Km...1000km mal eben 500.- einstecken, ist schon ein guter Deal.

Was hat mich gestört: Turboschaden + EGR Kühler bei 190.000. Zusammen mal eben 2000.- Euro.
Die beschissene Sicht, weil man hinten keine Scheiben hat. Der schlechte Grip bei Nässe, bei jedem Kreisverkehr schiebt es dich über die Vorderräder. Anfahren mit Anhänger an Steigungen bei nassem, glatten Asphalt geht nur mit Bedacht.

Letztlich würde ich die ATs nicht nochmal aufziehen, sondern stattdessen die 235/65er Transporterreifen vom Crafter versuchen eintragen zu lassen, und dann ein griffiges Ganzjahresprofil aufziehen.
Paar Anhänger hab ich aber in matschigem Forst gezogen, das war schon gut, aber zuviele Kompromisse.
Im Winter schienen die ATs nicht schlecht zu sein.

Naja, nun hab ich in den sauren Apfel gebissen und einen Passat Variant B8 4 Motion gekauft. Da hab ich auch 2.2 Tonnen Anhängelast.
Vielleicht rüste ich noch das Schlechtwegefahrwerk inkl. dem verstärkten Unterfahrschutz nach.
Als Reifen hab ich Ganzjahresreifen von Vredestein bestellt, das muss dann reichen. #
Denn meine Wege hier im dänischen Forst sind ausgebaute Kies / Schotterstrassen, einen Geländewagen braucht es da nicht, aber es sind teil knackige Steigungen auf festem Sand zu fahren.

Grüsse aus DK!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Februar 2020, 10:26 
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ich möchte mich offiziell von einigen meiner eigenen Beiträge in diesem Thread distanzieren :pfeifen: :GG: :groehl: :hihi: :hihi:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Februar 2020, 16:35 
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Hallo,

gab es einen Liebesbrief?

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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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