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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2018, 22:47 
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Liebe Forenmitglieder,

ich suche nach einer Lösung, um einen Rückewagen mit einem Gesamtgewicht von ca 2t zu ziehen. Der Untergrund ist gut befestigt, fast ausschließlich Straße bzw Hof. Es gibt keine relevante Steigung oder Gefälle, Strecke des Transports sind etwa 80m einfacher Weg.

Es gibt aber Einschränkungen bzgl. Durchfahrtshöhe und der Stellplatz ist begrenzt, Daher der Gedanke mit einem Quad. Mit Blick auf nur ca. 5-8 Tage Nutzung im Jahr und den Weg über den Rasen zum Stellplatz, möchte ich möglichst einen großen Traktor vermeiden.

Weil ich zu keiner Idee absolut widersprüchliche Aussagen („geht nie im Leben“, „ist gar kein Problem“) habe, hier die konkrete Frage also:

ist es realistisch, mit nem Quad einen Rückewagen mit Gesamtgewicht von 2 Tonnen mit deutlich weniger als 25km/h zu ziehen?

Hat das von euch schon einer so gemacht?

schon jetzt lieben Dank für eure Antworten.
LG
tsrg

_________________
tsrg

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 05:07 
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Beiträge: 4612
Hallo
Ob das geht kann ich dir nicht sagen ,
Da gibt's ja hier sehr viele Quad Fahrer die das
beantworten können !!
Nur meine Frage wäre
ist das ein zweichascher ? Denn einen Einachser dann
mit dem Gewicht an ein Quad zu hängen ?
Ich hätte da auch mehr bedenken daß der Anhänger mich dann wo hinschiebt wo ich eigentlich nicht hin will !!

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 05:27 
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Wohnort: Rosenheim
2 Tonnen erscheint mir schon etwas viel. Die grösseren ATV können zwar schon viel.

Aber wenn's nur 80 m sind, wie wär's, nur halb beladen und um so öfters fahren??
Oder ist das ein Rückewagen für den Traktor und der hat leer 2 To?

Dann aber hat der doch eine anderes Anhängermaul?

_________________
Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 06:47 
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Beiträge: 204
da wäre mir die Kupplung des Quads einfach zu schade (teuer!). Wäre da evtl. ein Einachsschlepper (mit Gewichten) nicht die elegantere Lösung? Die gibt es gebraucht für richtig schmales Geld und der Platzbedarf ist sehr gering; musst nur darauf achten, daß Du dann mit dem Hänger bremsen musst.

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 06:54 
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2t sind für viele SUV allrad kein Problem.
Das Beste: Man kann sie das ganze Jahr auch als PKW benutzen.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 07:10 
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Die grossen ATVs ziehen das, ausser Frage, werden auch mit ähnlichen Gewichten z.B in Skandinavien belastet, das geht nur fürchterlich aufs Material. Es sei denn, Du willst unbedingt ein grosses ATV, das Du in Richtung Deines Finanzministers verargumentieren musst :-) Das "noch Wohlfühlgewicht" beim ATV dürfte irgendwo bei 750kg liegen, darüber steigt der Riemenverschleiss überproportional an. Ein ATV ist schnell, lieber weniger dran und flott öfter fahren.
Ich würde mich da eher nach einem Allrad-Kleintraktor umsehen, speziell ein Holder Knicklenker fällt mir für Deinen Anwendungszweck ein.

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Gruss,
Michael
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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 09:07 
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Warum die 80m nicht mit einem Auto ziehen oder einfach von Hand schieben? Eins meiner Autos wiegt 2,4t. Den kann ich auch durch die Gegend schieben, bzw ziehen. Der Einachser dürfte auf dauer Probleme mit dem Kupplung bekommen (zumindest meiner: Iseki mit 2,5PS)

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 11:37 
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Erstmal lieben Dank für eure Antworten und Anregungen.
Zitat:
ist das ein zweichascher ?
... ja, ist ein Zweiachser. Das mit dem Schieben kenne ich schon. Tatsächlich ist das Gelände absolut eben, abgesehen von 30cm Niveauunterschied Straße zur Einfahrt auf einer Strecke von 10m. Und Geschwindigkeit ist nicht relevant für mich, daher würde ich ohnehin in besserer Schrittgeschwindigkeit wie bisher fahren. Aber ich verstehe, was du meinst.
Zitat:
wie wär's, nur halb beladen und um so öfters fahren??
... weniger beladen geht. Leergewicht liegt bei ca 650kg. Voll beladen sind es 2100kg. Aber mir würde es schon reichen, mit 1200-1500kg Gesamtgesicht (im beladenen Zustand) unterwegs zu sein und öfter zu fahren. Bei 25-40rm, die als 3m Stämme mit Durchmesser um 20-40cm abgelegt werden, sollte es mehr als nur ein Stamm pro Fahrt werden.

Ich höre bei dir aber raus, dass ich dafür in die leistungsstärkeren Klassen der ATV schauen muss. Das wird dann auch bei gebrauchten schon wieder schnell teuer.
Danke aber für den Hinweis. :danke:
Zitat:
Wäre da evtl. ein Einachsschlepper (mit Gewichten) nicht die elegantere Lösung?
... und genau das habe ich den Hersteller des Rückewagens gefragt, der übrigens Einachser herstellt und vertreibt. Der sagte mir, mit seiner 6,5 PS Maschine geht das nicht. Dann hab ich die Bilder einem Herkulesvertreter gezeigt, der mir auch sehr davon abgeraten hat. :( Mir wäre das mit nem Einachser tatsächlich die liebste Lösung, weil ich dann gleich andere Einsatzgebiete (Schnee kehren) damit vom Tisch hätte.
Zitat:
Ich würde mich da eher nach einem Allrad-Kleintraktor umsehen, speziell ein Holder Knicklenker fällt mir für Deinen Anwendungszweck ein.
Ich bin eher nicht der ATV-Fahrer. Deshalb wäre es wahrscheinlich unnötig viel Geld, das dann "rumsteht". Nachdem Plan A (Einachser) und Plan B (ATV) wohl eher nicht gehen oder schwierig bzw zu teuer sind, ist Plan C tatsächlich der Kleintraktor. Da wurde mir eben im Gespräch eben genau ein Knicklenker empfohlen.
Zitat:
Warum die 80m nicht mit einem Auto ziehen oder einfach von Hand schieben?
und
Zitat:
2t sind für viele SUV allrad kein Problem.
Von Hand schieben wird bei dem Rückewagen eher nicht gehen. An den Pkw kann ich ihn hängen, darf es aber nicht, weil der Rückewagen keine Straßenzulassung hat bzw. bekommen wird. :(

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tsrg

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 13:12 
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Beiträge: 494
Wohnort: Klingenmünster
Zitat:
An den Pkw kann ich ihn hängen, darf es aber nicht, weil der Rückewagen keine Straßenzulassung hat bzw. bekommen wird.

Das gleiche Problem hast du dann doch mit jedem anderen Zugfahrzeug :KK:

_________________
Gruß Christian



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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 13:23 
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Hallo,

kurz mal eine Frage wieso keine Straßenzulassung für den Hänger am PKW?

Die bräuchtest Du auch beim Quad. Aber es kann eine Betriebserlaubnis für Land- und Forstwirtschaftliche Hänger bis
25 km/h ausgestellt werden. Gutachten von TÜV oder Dekra machen lassen und dann zur Zulassungsstelle. Der kann dann
an alle Fahrzeuge angehängt werden, aber nicht schneller als 25 km/h gefahren werden.

Geht aber nur bei Land- und Forstwirtschaftlichen Betrieben.

Bei regulärer Straßenzulassung wird das aber schon schwieriger.

Grundsätzlich wäre da die Bremsanlage der entscheidende Faktor, ungebremst geht meines Wissens nach nur bis 750 kg.
Darüber sind Bremsen vorgeschrieben.

Aber ohne Bremsen wirst Du Deinem PKW oder Quad auch nichts gutes tun.

Wenn Du nur auf Deinem Gelände, das nicht durch andere Verkehrsteilnehmer befahren werden kann, geht das auch
ohne Zulassung bzw. Betriebserlaubnis (z.B. eingezäuntes Gartengrundstück).

Mit bestem Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 15:08 
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Ist leider nicht nur auf dem Hof, sondern auch die Strecke über die Straße zu bewältigen.

Ich hab das so verstanden, dass ich beim Quad oder besser ATV um die Straßenzulassung des Rückewagens rumkomme, wenn das Zugfahrzeug ein LOF ist. Bei der regulären (üblichen) Zulassung eines Quad hast du natürlich Recht.

Es ist leider nicht so einfach mit den Formalitäten, weil in der Nachbarstraße einer wohnt, der hier alle über seine rechtlichen Ansichten aufklären lässt und dafür immer die Polizei oder das Ordnungsamt herschickt. :roll:
Zitat:
Aber es kann eine Betriebserlaubnis für Land- und Forstwirtschaftliche Hänger bis
25 km/h ausgestellt werden.
... an diese Variante dachte ich. :DH:

Dank eurer Hilfe entferne ich mich gedanklich vom ATV. Es wird wohl Richtung Kleintraktor (z.B. Iseki 1500, 1410, Kubota B6000 oder Yanmar gehen) gehen. mit nem Eigengewicht über 400 kg und ab 15PS Dieselmotor komme ich der Lösung wohl näher.

Es wird noch etwas dauern, aber in diese Richtung geht es gerade.

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tsrg

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 16:25 
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Hallo,

wenn Du über die öffentliche Straße willst und Dein Nachbar sowieso liebenswert ist, kommst Du aber um die
Betriebserlaubnis für den Hänger nicht rum. Normalerweise kann der Hersteller auch ein Mustergutachten liefern,
das vereinfacht die Sache und ist kostengünstiger als eine Einzelabnahme bei TÜV oder Dekra.

Bedenke aber auch zusätzlich, das es auch mit dem Kleintraktor mit dem Bremsen eng werden kann.
Soweit ich mich erinnern kann liegt das zulässige Gesamtgewicht für Hänger ohne Betriebsbremse auf
höhe der Gesamtmasse des Zugfahrzeugs.

Mit bestem Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 16:45 
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Ehrlich, das absolut günstigste ist ein Nachbar aus dem Dorf mit Schlepper!
Stell ihm ne Kiste Bier hin oder gib im ein paar Euro.
Wenn du den Rückewagen eh nicht so oft bewegen mußt, konkurenzlos billig im Vergleich...

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 17:15 
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Mit einer Honda geht das besser wie einer mit cvt

https://m.youtube.com/watch?v=coiROYeN5Z4

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Mit freundlichen Grüßen :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 17:57 
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Hallo,

mit einem Raupendumper bist du unter 6km/h und somit automatisch zulassungsfrei. Da kann der liebe Nachbar nichts machen. Bei jedem Zugfahrzeug über 6km/h bist du als "Nichtlandwirt" zu 99% illegal mit nichtzugelassenem Anhänger. Mit etwas Ballast ziehen die Dinger schon was weg, vielleicht mit Hydrostat, da verbrennt auch keine Kupplung.

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Gruß, Christian


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 19:29 
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ich bleibe bei dem Einachser als ideale Lösung.

Da die Strecke eben ist, ist die Kraft ja eher unerheblich. Die Einachser sind durchaus ernst zu nehmende Schlepper. Die Dinger wurden und werden ja dafür gebaut auch pflügen, fräsen und Schnee räumen zu können - dagegen ist ein Anhänger ja fast schon ein Witz. Man kann damit auch sehr gut Stämme rücken.

Ich habe selbst einen Honda F-800 von 1979 (!).

Da sehe ich nur Vorteile - zum einen kann man so ein Ding für unglaublich viele Einsatzzwecke nutzen, zum anderen gibt es für jeden Einsatzzweck auch Rüstsätze bzw. Anbaugeräte.

Der Preis ist im Kleingeldbereich bei den Gebrauchten

Keine Folgekosten

Wenn man den unter 6kmh hat, dann ist das ein handgeführtes Fahrzeug und unterliegt praktisch keinen Beschränkungen oder Vorschriften. Die baurtbedingte Geschwindigkeitsbegrenzung lässt sich sogar mit ganz simplen vernieteten Blechen an der Schaltung realisieren - wer es ganz wasserdicht haben will, der lässt sich das vom TüV absegnen. Man sollte nur darauf achten, daß das Schlepperlein eine ABE hat.

Man muss dahingehend aufpassen, daß der Schlepper genügend Kampfgewicht mitbringt - zur Not auch mit Gewichten realisierbar.

Gutbrod und Agria fallen mir da spontan ein - die großen Hondas sind zwar richtig gut, aber auch richtig teuer im Vergleich.

Die Einachser haben übrigens auch häufig eine Zapfwelle - Auch wenn die nur eine Achse haben, so sind die trotzdem ausgewachsene landwirtschaftliche Maschinen.

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 19:37 
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blöde frage
warum ninnste nicht dein auto ???

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 20:27 
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Zitat:
... absolut günstigste ist ein Nachbar aus dem Dorf mit Schlepper!
Stimmt, aber kenne leider keinen. Bin aber derzeit am umhören.
Zitat:
... kommst Du aber um die Betriebserlaubnis für den Hänger nicht rum.
Bei 25km/h ist das wohl so. Da gibt es einen TÜVer mit vernünftiger Einstellung und einen nachrüstungserfahrenen Nachbarn, der mir helfen könnte.
Zitat:
ich bleibe bei dem Einachser als ideale Lösung.
ich schaue nochmal, ob ich versuchsweise einen ranbekomme und die Zugverbindung mal von Kugelkopf auf Einachserkupplung umbaue.

---

Ich sollte auch nicht verschweigen, dass im Schuppen ein Murray 12,5 ic 40 steht. Also ein Rasentraktor mit abnehmbaren Mähwerk, der bislang den gnadenlos beladenen 750kg Anhänger gezogen hat.

ziemlich genau dieser hier h**ps://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mur ... 05-89-1529

Dazu ist zu sagen, dass mir zwar die 12,5 PS weniger Sorgen machen, als das geringe Gewicht des Murray. Nicht dass die Räder durchdrehen und ich nicht vom Fleck komme. Andererseits kann ich am Rückewagen eine Antriebsunterstützung zum Losfahren zuschalten, die sich mit Knopfdruck wieder ausschalten lässt, wenn das Gespann rollt.

Zum Eigengewicht erinnere ich mich, dass wir ihn ohne sehr viel Mühe zu zweit auf eine Ladefläche gehoben haben. Es dürften also nicht viel mehr als 100kg Eigengewicht sein.

Ihr habt mir schonmal die Angst genommen, dass es hoffnungslos ist, das Problem zu lösen. (Am Liebsten mit 6km/h.)

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tsrg

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2018, 23:35 
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Wohnort: Alfdorf
Servus,

die 2 Tonnen rollende Last sind überhaupt kein Problem mit einem größeren ATV zu ziehen. Das Problem ist eher ein ungebremster Anhänger und/oder eine große Stützlast je nach dem wie der Hänger beladen wird. Wenn nicht genügend Bremsstrecke zum sanften anhalten und guter Grip zum Boden besteht, bremst da nichts mehr, sondern das ATV wird "weggeschoben".
In meinem Bilderlink in der Signatur kannst Du sehen was ich zum Beispiel mit dem ATV so bewege. Obwohl ich immer wieder lese, dass das ziehen von Lasten ein ATV schnell verschleisst, kann ich dies persönlich dies nicht bestätigen. Mein King Quad muss arbeiten hat nun ca. 13tkm runter und noch den ersten Antriebsriemen.
Einen Einachser habe ich auch noch, aber seit dem ich das ATV habe, wird der nur noch als Fräse und kleiner Ackerpflug für den Gemüsegarten verwendet. EIn ATV macht einfach mehr Spaß YES

Gruß

Lubak

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Einige :Husky: eine :stihl: und :makita: , Mill, ATV, ATV-Anhänger, Mulcher, Branson 5025C ....

Bilder z. ATV und Hobby: https://bit.ly/36dJCUb


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 10. März 2018, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Samstag 10. März 2018, 02:44 
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Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 21:53
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@ Lubak

lieben Dank für die Antwort. Dein Profilbild ist dem sehr ähnlich, was ich vorhabe. Mich würde sehr interessieren, ob Dein Einachser einen so beladenen Anhänger auch schon bewegt.hat und welchen Einachser du verwendest. Wie hast du das Üroblem mit Stützlast und Sitz bei dem Gespann gelöst?

Ich hatte oben schon mal geschrieben, das für mich der Einachser interessanter als ein atv ist, da ich ihn für andere Arbeiten (Schneeschild und Besen) gut gebrauchen könnte.

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