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BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2022, 23:00 
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Zitat:
Alle Teile gut mit Öl einsprühen und in die Kiste. Hoffentlich brauchst ihn nicht. :)
Ja, genau so hab ich das mit den meisten Teilen nach dem Reinigen schon gemacht. Der Rest folgt.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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BeitragVerfasst: Freitag 30. September 2022, 21:46 
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Als ersten Schritt zur nachträglichen Integration der Hydraulikanlage hab ich heute mal den Hydrauliköltank rein geschraubt.
Er muss für eine andere Platzierung des oben angebrachten Manometers aber kurz nochmal raus.

Bild

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 11:27 
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Wohnort: Weinviertel
Kannst dir nicht das Manometer mit einer Leitung in die Kabine legen? Dann hast es immer im Blick. Wofür gehört das überhaupt?

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 18:57 
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@fendt3090_2
Das Manometer gehört zu einer Optimierungsmaßnahme der U411 Hydraulikanlage, die ein Hydraulikspezialist aus der Unimog-Community entwickelt hat. Siehe dortige Berichte. Nachdem die serienmäßigen Hydraulikölrücklauffilter auch durch mangelnde Wartung oft platzen (kaum reparabel), wurde ein anderer Filter entwickelt. Das für ihn nötige Reinigen wird durch den neu hinzu gekommenen Manometer angezeigt. Mit steigender Verschmutzung steigt die Manometeranzeige, so ist ein Anhaltspunkt vorhanden.

Eine Verlegung ins Armaturenbrett ist nicht erforderlich, ein gelegentlicher Blick darauf genügt. Damit lohnt auch der Zusatzaufwand nicht.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 19:18 
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Den heutigen Regentag konnte ich für weitere Vorbereitungsarbeiten zur Integration der Hydraulikanlage nutzen.

Anprobe der Halteplatte für den Hydrauliksteuerblock im Fahrzeug. Ihre beiden Befestigungslöcher mussten 1mm aufgebohrt werden.
Bild

Der Steuerblock wurde abgeklebt und erhielt noch etwas Farbe. Die beiden an der Lenksäule zu befestigenden Betätigungshebel habe ich noch komplett zerlegt, da sie nicht mehr sauber rasteten.
Bild

Nach der Reinigung lassen sich die Hebel per Zündschlüssel auch wieder gegen eine versehentliche Betätigung verriegeln :)
Bild

Die Betätigungshebel sind schon mal angeschraubt. :sabber:
Bild

Und hier noch die Überprüfung, ob sich bei vorgegebener Hydrauliktankposition der Ölbehälterdeckel, Filterpatrone und Filtergehäuse herausziehen lassen. Das Manometer wurde hierbei entfernt, dieses muss zur Sicherstellung dieser Wartungsarbeiten ja etwas verlegt werden.
Ergebnis: Platz ist knapp, aber es geht. Der Tank lässt sich zudem noch ein paar Millimeter in Richtung Fahrzeugmitte rücken, indem die Befestigungslöcher seiner Halterung in Langlöcher umgearbeitet werden.
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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Montag 3. Oktober 2022, 10:25 
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Hoi Winnie

1 mm aufbohren - d.h. das Teil war auf 1/2 mm genau gefertigt :mekka:

Das mit der Hebelage hatte ich derletzt beim 406 auch
da ich die Lenkwellenlagerung justieren musste und das ganze Gespraddel an der Lenksäule ab hatte.
- beim nächsten mal geht das in der halben Zeit - so lernt man seine Schätzchen kennen.

Bei Dir sieht das alles so neu und sauber aus. Da schäme ich mich mit meiner "Arbeitsmaschine" ja fast :roll:

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BeitragVerfasst: Montag 3. Oktober 2022, 11:49 
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Hallo Hotzenwaldlogger
Deine Feststellung, dass man mit allem was man anpackt, das Fahrzeug besser kennenlernt, teile ich völlig. Und genau das mag ich bei der Arbeit, hatte nun wohl fast schon jedes Teil in der Hand.

Schämen musst du dich mit deinem Arbeitsgerät keinesfalls. Arbeitsfahrzeuge sind authentisch, das mag ich z.B. auch an meinen beiden Pullax. Mein 411er hat bislang ja nur einige Transporte und Freizeitfahrten hinter sich und dient maßgeblich immer noch zum weiter fertigstellen/ergänzen. Nach wie vor eine schöne Beschäftigung seit Erwerb Ostern 2018.

Wünsche dir eine schöne Woche.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2022, 09:20 
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Weiter ging es mit dem reinsetzen des Hydraulik-Steuerblockes. Der Versuch, den Steuerblock mit angeschraubter Halteplatte reinzusetzen, ging zuerst mal schief. Es gab Kollision mit der Heizungsanlage sowohl in seitlicher Richtung als auch in der Höhe hin zum Wasseranschlußstutzen/-schlauch. Nach seitlichem Wegrücken des Heizungskastens (ca3mm waren möglich) sowie leichtem und vorsichtigem hochbiegen des Wasseranschlußstutzens war etwas mehr Platz geschaffen. Ergänzend wurden in der Halteplatte für den Steuerblock noch Bohrungen in Längsschlitze ausgearbeitet, so dass der Steuerblock etwas in Richtung Fahrzeugmitte wanderte. Jetzt lässt sich der Steuerblock zumindest schon mal reinsetzen und hat leicht Luft zum Heizungskasten. Dürfte aber in der Höhe zwischen Steuerblock und Wasseranschlussstutzen wegen der noch zu montierenden Schwenkverschraubung für den Hydraulikabgang und Karosseriebewegungen noch etwas mehr sein. Plane, die vordere Kabinenlagerung mal mit einer 5mm Unterlage zu unterlegen, damit rutscht die Heizung etwas mit hoch. Die nachgearbeitete Halteplatte bekam nochmals eine neue Lackierung. Auf dem Foto noch mit Grundierung zu sehen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2022, 09:43 
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Ist das ein serienmäßiges Problem, oder hast Du da etwas Zusätzliches untergebracht?

:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2022, 10:08 
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Guten Morgen Eichsi
Also ich habe nichts zusätzlich platzraubendes eingebaut. Die Position der Heizung in der Karosse ist ebenso vorgegeben, wie die Position der Halteplatte des Steuerblocks auf der Lenksäule. Die Hydraulikanlage hatte ich ja zugekauft. Habe an der Halteplatte des Steuerblocks gesehen, dass dort im Bereich der Bohrungen auch schon mal zugeschweißt wurde. Ich gehe daher davon aus, dass fürs Vorgängerfahrzeug auch schon angepasst wurde, eben so wie es die diversen Fertigungstoleranzen, die sich am jeweiligen Fahrzeug ergeben, erfordern. Ich muss mich mal mit weiteren 411er Fahrern kurzschließen, um herauszufinden, welche Bauraumstreuung hier so vorkommt.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2022, 11:52 
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Moderne Motorräume sind ja oft so vollgestopft, dass man mit normalen Gliedmaßen kaum noch an etwas herankommt. Eigentlich sind doch ältere Fahrzeuge recht schrauberfreundlich? Immerhin konntest Du das Problem lösen1

.9

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BeitragVerfasst: Montag 10. Oktober 2022, 18:29 
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Der Hydrauliksteuerblock ist nun eingebaut. Die beiden von der Lenkstange ausgehenden Betätigungshebel streiften etwas an der Unterkante des Armaturenbrettes, sodass ich sie leicht gekröpft habe. Das ist zwar im Sinne der Zugbelastung nicht ideal, aber sie sind stabil genug, damit sich die Kröpfung bei den auftretenden Zugkräften nicht verformt. Durch das Kröpfen gehen sie gleichzeitig auch etwas mittiger durch die Löcher in der Kabinenwand. Für diese Durchgänge warte ich momentan auch noch auf die zugehörigen Faltenbälge.

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Morgen plane ich den Luftpresser gegen den Kombipresser zu tauschen und evtl. auch den Hydrauliköltank final einzusetzen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Oktober 2022, 20:12 
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Mit Ausbau des Luftpressers war Platz vorhanden, um die leicht sabbelnde Dichtung des Betriebsstundenzählers zu tauschen.

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Danach habe ich den Hydrauliköltank montiert. Diesen habe ich vorab mit einem Filterumrüstsatz versehen, der mittels des auf dem Foto sichtbaren Manometer einen Wartungshinweis liefert. D.h. ansteigender Druck der Ölrücklaufseite gibt einen Hinweis auf die Verschmutzung des Filters und nötigen Filtertausch.
Als nächstes kann nun der Kombipresser ei gesetzt werden.

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BeitragVerfasst: Samstag 15. Oktober 2022, 16:35 
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Auf dem oberen Foto sieht man nun die beiden final montierten Betätigungsgestänge des Hydrauliksteuerblocks. Sauber abgeschottet zum Kabineninnenraum mit neuen Gummibälgen.

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Rechts vom Hydrauliköltank hat nun der Kombipresser seinen Platz gefunden. Sein Antriebsriemen bleibt bis zur Fertigstellung der Hydraulikanlage mal weg, sodass der Unimog auch bewegt werden kann. Der bislang montierte reine Luftpresser geht in den eigenen Lagerbestand. Als nächstes kann ich mich den Hydraulikrohren/-schläuchen widmen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2022, 11:44 
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Zitat:
Rechts vom Hydrauliköltank hat nun der Kombipresser seinen Platz gefunden. Sein Antriebsriemen bleibt bis zur Fertigstellung der Hydraulikanlage mal weg, sodass der Unimog auch bewegt werden kann.
Brauch der Mog keine Luft damit die Bremse aufgeht?


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2022, 12:27 
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
denke die Luft wird nur für die Anhängerbremse sein,haben die meisten älteren Traktoren auch so

hab jetzt nicht alles durchgelesen,würd aber eine Luftkupplung zusätzlich verbauen für einen normalen Kompressor Schlauch

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2022, 15:05 
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@ LandschaftsGaertner und dodge m37:

Die Luftdruckanlage des Unimog erfüllt folgende Funktionen, egal ob über den (nur) Luftpresser, oder durch den Kombipresser (Luftpresser mit fest angeflanschter Hydraulikpumpe):

- Versorgung der Einkreis-Anhängerbremsanlage (d.h. offenhalten der Anhängerbremse durch entsprechendem Luftdruck, schließen der Anhängerbremse durch Mindern des Drucks über Betätigung des Anhängersteuerventils per Fuss- oder Handbremse).
- Schalten der Unimog-Differentialsperren Vorderachse/Hinterachse
- Reifenfüllfunktion über den Druckminderer

Mein Unimog 411 selbst hat eine reine hydraulische Bremsanlage, nicht luftdruckunterstützt.
Die Idee, eine Druckluftkupplung zu platzieren, ist natürlich gut. Aber ich habe mich schon während der Restauration entschlossen, darauf zu verzichten. Hab sie in dem nun über einen Jahr Nutzung auch noch nicht vermisst. Nachrüstung wäre aber nur ein geringer Aufwand.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2022, 19:02 
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Seit heute Nachmittag sitzt der Kipperstempel an seinem Platz und die zugehörigen Befestigungslöcher für die M12 Schlossschrauben habe ich ins Bodenblech gebohrt/gefeilt. Noch ablackieren, dann kann der Kipperstempel befestigt werden.

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Bild

Danach kommt die Verbindungsleitung /-schlauch zwischen Steuergerät und dem Kipperstempel dran. Die vorhandene alte Leitung ist verrostet und lässt sich zudem bei dem soweit aufgebauten Fahrzeug auch nicht mehr einfädeln. Ich mache daher eine komplett neue Verbindung aus Rohr- und Schlauchelementen, so wie es der enge Platz unterm Fahrzeug eben zulässt.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2022, 20:34 
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mein Lieblingsthread. :GG:

wenn es nicht passt
Zitat:
mache daher eine komplett neue Verbindung
:klatsch:

warum hast DU einen Unimog gekauft, Du könntest Dir aus Stahl und Gummi auch einen
komplett selber bauen :am Boden: (vgl Steelstyler mit der 2010 Hütte :guck: )


:wink:

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2022, 23:00 
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@Hotzenwaldlogger:
Hätte ich nie erwartet, mal mit Steelstyler in Verbindung gebracht zu werden :danke: :mekka: .

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