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BeitragVerfasst: Samstag 19. Juni 2021, 20:11 
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Zu meiner Überraschung bin ich in meiner "Gummiteilekiste" auf den noch fehlenden großen Bodenverschlussdeckel gestossen.
Und den alten, unschönen Verschlussdeckel des linken Kotflügel habe ich durch abschmirgeln und einreiben mit Lederfett, Balistol... optisch so hinbekommen, dass es dem Auge zumindest interrimsweise genügt.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Juni 2021, 16:50 
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Der Deckel sieht wie neu aus.
Nicht nur der Deckel, alles. :mekka:

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Juni 2021, 18:14 
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Hallo Georg
der Deckel auf dem Kotflügel ist "lichtgünstig" in Szene gesetzt, in Natura nicht ganz so hübsch. Taugt aber und hält den Regen ab :) , :danke:

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BeitragVerfasst: Montag 21. Juni 2021, 19:22 
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Als letzte Türinnenteile sind jetzt noch die Hebel mit Abdeckringen zum Türöffnen platziert worden.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Juni 2021, 13:31 
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Stück für Stück vorwärts beim Entrosten mit Fächerscheiben und Drahtbürsteneinsatz. Damit wird es nun deutlicher sichtbar, wo nachgeschweißt werden muss.

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BeitragVerfasst: Samstag 26. Juni 2021, 19:50 
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Heute früh hat mich der zuständige, freundliche Bearbeiter vom TÜV aufgesucht. Samstags! - das nenne ich mal einen freundlichen Service. Technische Daten usw. aufgenommen, Lichtanlage, Lenkungsspiel...schon mal geprüft.
LoF-Wunsch aufgenommen (dürfte klappen,) , Eintragung der blindgelegten Luftleitung für Anhängerbremse beredet (muss er prüfen). Wunsch nach Eintrag Stützlast und Gewicht ungebremster Anhänger aufgenommen (muss er prüfen). Sporadische Nutzung des Klaus Laders als Aufbaugerät beredet. Bereitet dann die Dokumente vor für nächsten Termin, könnte nächste Woche schon klappen. Insgesamt scheint der Mog, soweit ich das einschätzen kann, einen guten Eindruck auf ihn gemacht zu haben.

Oldtimereinstufung:
nach Kontakten mit Versicherungen bin ich erstmal so weit, den Mog im ersten Schritt nicht als Oldtimer laufen zu lassen, sondern als LoF mit normaler schwarzer Nummer. Die Nutzungseinschränkungen bei Oldtimereinstufung lassen z.B. bei der empfohlenen "Unimogversicherung" nur jahreskilometer-limitierte Spazierfahrten sowie Fahrten zu Oldtimertreffen zu, aber nicht wirklich einen Arbeitseinsatz. Und wenn mich jemand einschränkt, das ist das Letzte was ich mag. Besonders, wenn es dann zu Diskussionen zum Versicherungsschutz führen könnte. Ansonsten hat die Versicherung zumindest für die Haftpflicht ein preislich interessantes Angebot gemacht, für normale Versicherung als auch für Oldtimertarif. Werte für TK kenne ich aber noch nicht.
Höre mich dann in Ruhe bei anderen Versicherungen um und kann je nach Situation immer noch ändern.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 18:23 
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An der Pritsche habe ich nun alle Profile frei zugänglich, natürlich mit Ausnahme des (fast ganz) geschlossenen Hauptprofils in der Mitte. Hierzu hab ich auch unten ca. 20 mm vom Blech der Frontbordwand abgetrennt. Im Verbindungsbereich des Quertrögers zu rechtem Längsträger wird aufgrund partieller Durchrostung ein ca. 30x170mm großer Streifen neu eingesetzt. Der Rest zeigt sich an der Oberfläche zwar teils leicht narbig, ist aber tragfähig. Alle Flächen hab ich nun kräftig mit Winkelschleifer / Zopfbürste bestmöglich blank gemacht. Der Rest muss sich durch Fertan-Behandlung etgeben. An den äußeren Längs-U-Profilen werde ich rein präventiv noch jeweils einen Flachstahl anschweißen und auch die Eckversteifungen werden überarbeitet. Das Bodenblech plane ich als Rechteckplatte vom örtlichen LaMa zu beziehen und den Ausschnitt für den Einlegeboden und den Durchbruch für die vordere Kranhalterung selbst mit der Flex auszuschneiden. Mit einer Farbrolle wird die ganze Prirsche dann in LKW-Grau wie das Fahrerhaus lackiert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juli 2021, 17:33 
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Jetzt habe ich mich doch noch entschlossen, aus dem Hauptquerprofil die oberen beiden Bereiche rauszuschneiden.
Der Blick ins Profilinnere zeigt nun, dass der Rest gut in Schuss ist.
Die gestern gezeigte Öffnung am äußeren Längsträger habe ich schon zugeschweißt, die neuen Öffnungen folgen Morgen. Zum Pritschenboden habe ich heute erfahren, dass die Lieferung aufgrund der derzeitigen, allgemeinen Materialsituation etwas dauern kann. In 10 Tagen kann ich mal nachfragen, vielleicht weiss man dann mehr.

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juli 2021, 15:00 
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Weiterhin gutes Gelingen.
Bin gespannt, wie die Pritsche fertig aussieht!!!


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juli 2021, 15:31 
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@ Holzklotz
Mit der irgendwann fertigen Pritsche ändert sich das Erscheinungsbild des Unimog sicher nochmal etwas. Darauf bin ich selbst auch gespannt. Die Schweißarbeiten am Pritschenrahmen habe ich vorhin abgeschlossen, jetzt heisst es warten auf das Bodenblech. bzw. bis dahin Behandlung des Rahmen mit Fertan und Grundieren.

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juli 2021, 08:06 
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Gestern habe ich nochmal mit dem TÜV telefoniert. Die Eintragung eines ungebremsten Anhängers mit 1100kg und auch der wahlweise Aufbau des Kran im Schein wird vorgenommen. Als Abnahmetermin wurde Donnerstag oder Freitag nächste Woche festgelegt. Es geht also bald los..

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juli 2021, 19:45 
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Beiträge: 514
Grüß´ dich Winni,

weißt du wie der TÜV auf die 1.100 kg Ungebremst gekommen ist? Und muss der Hänger dann ein 25 km/h Schild haben oder ist das ohne Geschwindigkeitseinschränkung?
Würde mich einfach interessieren - deshalb danke voran, wenn du dazu was sagen kannst.

Weiterhin frohes Gelingen, bist ja schon auf der Zielgerade :)

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juli 2021, 22:24 
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Beiträge: 1726
@ Hans;
Wenn ich den Prüfer richtig verstanden habe, gilt die zulässige, ungebremste 1100kg Anhängelast ohne Geschwindigkeitslimit. Den Wert hat er wohl aus den allgemeinen 411er Zulassungen. Ich frage nächste Woche bei der Abnahme aber nochmal nach, interessiert mich auch. Nur bei den auch schon im alten Fahrzeugschein enthaltenen, über 3,5to liegenden Gewichten gilt auch zukünftig die 25kmh-Einschrönkung.
Also mehr dazu in ca einer Woche.

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BeitragVerfasst: Montag 5. Juli 2021, 17:24 
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Beiträge: 1726
Heute war Testaufsetzen der Pritsche angesagt. Wie schon vor den Schweißarbeiten festgestellt, ist der dicke Querträger mittig ca. 1,5cm nach unten durchgebogen, ebenso der rechte äussere Längsholm 1cm. Ich nehme an, dass der Boden aber insgesamt eben sein muss - :bahnhof: was sagen denn hier die 411er Experten dazu?

Der Querträger sitzt somit auf der Spinne auf und von den vier Sicherungsbolzen können nur zwei unterhalb der Kugelaufnahmen gesteckt werden.
Bevor es ans (vermutlich nicht einfache) Richten des Pritschenrahmens geht, hab ich das Darunterliegende nochmal näher betrachtet.
Von der Spinne liegt die hintere, linke Aufnahmekugel knapp 3cm höher als die der rechten Seite, so dass der Pritschenboden nicht waagerecht sein kann. Habe dies schon länger festgestellt, aber noch nicht beseitigt :( .
Bereits an am hinteren Ende der großen U-Fahrwerksträger zeigt sich der rechte Träger als ca. 1cm höher. Nach außen zu den Kugeln hin verstärkt sich dies eben entsprechend. Die Ursache dafür habe ich herausbekommen: der Abstand des linken oberen Federdoms zur unteren Federauflage ist ca. 1cm größer ist als rechts. Ob wohl die hinteren Federn den einen cm unterschiedlich lang sind? Sollte ich diesen Effekt nicht durch Verdrehen der Federn beheben können, tausche ich mal die linke Feder gegen die Rechte. Möglicherweise tragen auch zusätzlich evtl. Symetrieunterschiede der Spinne noch zusätzlich etwas bei, da muss ich aber noch genauer nachmessen.
Wenn diese Basis stimmt, wird die Pritsche nochmal aufgesetzt. Es bleibt also weiterhin spannend, angepackt wird das aber erst nach der für Do/Fr geplanten TÜV-Abnahme.

P.S.: bereits auf Fotos aus der Demontagezeit sind die beschriebenen Durchbiegungen zu erkennen. Ob damals alle vier Aufnahmekugeln mit Bolzen gesichert waren, kann ich nicht mehr feststellen, müßte die Fotos durchkramen

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BeitragVerfasst: Montag 5. Juli 2021, 21:36 
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Beiträge: 2286
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Hallo,
ich kenne nur die Aussagen eines Youtube Users, der sich Steelstyler nennt.
Der hat sich die Spinne als Nachbau gekauft, weil seiner Meinung nach alle Unimogs
richtig hart rangenommen wurden, und sich über die Zeit alle verzogen hat.
Ich denke nichts Anderes ist mit deinem Mog passiert.
Evtl. helfen dir die Video‘s von ihm.
Ich glaub er hat alle Aufnahmepunkt rausgeschnitten, und neu eingeschweisst.
Ansonst drücke ich Dir die Daumen für eine einfachere Lösung.
Auch wenn ich dies stark bezweifele.
LG Jörn alias Maschinist


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BeitragVerfasst: Montag 5. Juli 2021, 22:39 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
@ Maschinist78
Hallo Jörn. Danke für deinen Hinweis, ich plane die Spinne ja noch zu überprüfen, sobald ich die Rahmenenden auf gleicher Höhe habe. Der Verzug der Pritsche selbst (evtl auch der Spinne?) ist mir im Moment schleierhaft, da diese durch den dauerhaft montierten Kran keiner Belastung unterworfen gewesen sein sollte. Oder er war doch vorübergehend mal unten zur Nutzung der Pritsche, wer weiss das schon.

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juli 2021, 11:43 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
Beiträge: 2286
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
So nen Unimog hat bestimmt einiges zu erzählen.
Bin mal gespannt was raus kommt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juli 2021, 17:17 
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Registriert: Dienstag 20. Oktober 2015, 09:26
Beiträge: 1024
Wohnort: Weinviertel
Hallo. Ich würde bei der Pritsche die Schweißnähte nach Möglichkeit auftrennen, die Pritsche irgendwo aufspannen und gerade verschweißen. Notfalls genügt ein Stück I-Träger.

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Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.


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BeitragVerfasst: Freitag 9. Juli 2021, 07:16 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
@Fendt3090-2:
Das Richten insbesondere des großen Querträgers übersteigt meine Möglichkeiten. Nächste Woche gebe ich den Rahmen an meinen örtlichen LaMa ab, der sich damit versucht. Sollten Schwrißnöhte szfgetrennt werden müssen, wird das wohl oder übel gemacht.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Freitag 9. Juli 2021, 07:20 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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Etwas Feinarbeit gibt es immer. Habe an den Fließfett-gefüllten Zapfwellenlagerböcken Schmiernippel zum einfacheren Befüllen/Nachfüllen reingesetzt.

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