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Als letzten Schritt vor dem Wiederanbau des Luftpressers hab ich noch die Riemenscheibe abgezogen, entrostet und mit Zinkspray lackiert. Bin nun (bei noch anzubauender Druckluftanlage) auf die Funktion der Anlage gespannt.

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Gruss Winni
Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt
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Der erste Schritt zum Aufbau der Luftdruckanlage ist mit der Montage des Luftpressers gemacht.



Und auch alle Kronenmuttern der Stossdämpferbefestigungsschrauben sind nun mit Splinte gesichert. Ebenso die oberen Kronenmuttern der vorderen Federbefestigungsschrauben. Unter Verlust von ein paar 3er Bohrer, die jeweils beim Austritt einhakten und abgebrochen sind

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Gruss Winni
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seht Klasse aus.

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MSA 160, MS 020, MS 026, MS 201 CM, MS 362 CM, 050AV, 075AVEQ, STIHL BLK, FS 360C, VIKING RMA339
UNIMOG 411a, UNIMOG 411c, UNIMOG 404s, Müller Mitteltal 3,2t, Härlen Waldschutzwagen Königsbronn "Itzelberg",
THOR MAGIK 13t, Tajfun EGV-60 6t,
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Habe am Wochenende nur etwas den Anbau der Druckluftanlage vorbereitet. Einige Schläuche aufgesteckt, Ventile noch final vorbereitet und an den großen Kessel angeschraubt.

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Danke, Georg.
Nun ist so langsam die Kabinenarbeit in Sichtweite. Freu mich auf die nun freien Tage, von denen sicher einige Stunden für den Mog abfallen.

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immer wieder eine Augenweide zu sehen mit welcher Hingabe Du Dich dem Oldi
widmest. Machst technisch und optisch keine Kompromisse
ist das der Temperaturgeber? Sind da 2 Kabel dran?


ist der neue Kalender schon am Start ?

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

@Hotzenwaldlogger:
Die neben dem Kühlwassereinlauf auf dem Bild sichtbaren Kabel gehen zur (ersten) Schnellglühkerze. Zwei Kabel: eins davon vom Glühanlassschalter kommend, das andere dann weiterführend zur zweiten Glühkerze.

Nun zum nicht-technischen Teil
Natürlich hängt der Kalender schon über der Werkbank
Wenn du das nächste Jahr weiterhin fleißig mitschaust, kommt irgendwann im Jahresverlauf auch das unten sichtbare Motiv auf dich zu. Und viele weitere, also immer schön dranbleiben

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Gruss Winni
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Die beiden Druckluftkessel mit den zugehörigen Ventilen sind montiert und mit dem Luftpresser verbunden. Auch die Luftleitungen zu den Differentialsperren sind angeschlossen.








Der Jahresendspurt wird für euch auf dem Putzlappen sichtbar. Hab zu einem angemessenen Preis noch zwei gut laufende Drahtzüge für die Westfaliakabine ergattert sowie ein 80Grad C - Thermostatventil, das ich nun noch hinsichtlich der Schalttemperatur prüfen und am Mog testen will. Mit dem momentan eingebauten Thermostat komme ich bislang ja nur auf max. 70 Grad C.




Damit wünsche ich euch Allen eine besinnliche Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Gruss Winni
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Immer wieder toll deine Berichte und Arbeiten am Mog.

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@Maxoritz ein Dankeschön

Der Batteriekasten mit den selbstgefertigten Haltern ist bis auf die Kabeleintrittslöcher (beste Lage in Rückwand links unten?) auch vorbereitet und erfährt dann noch die finale Lackierung. P.S. Die Bohrung im Halter auf dem mittleren Bild dient der Belüftung des Kastens. Und die Verstrebungsprofile an den Haltern sind auf der Unterseite auch mit einer Bohrung versehen. Zusammen mit der Verstrebungsöffnung vorne wird es also auch darin kein Feuchtepoblem geben.

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Gruss Winni
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Vor dem Frühstück kurz die Rockinger Anhängerkupplung weitgehend zerlegt und mit der Reinigung begonnen.

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Saubere Sache!

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Viele Grüsse!
die Alex.

Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56726

Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.

Einfach super, wie du jedes einzelne Bauteil grundlegend überholst.

Hoffe, das Frühstück hat dann nicht zu sehr nach altem Fett geschmeckt...

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Gruß Martin

MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), PS 7900 (50), CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S

Tja, die Überholung von Bauteilen hat mich heute nochmal eingeholt.

Hatte heute noch die zwei Betätigungshebel für das Differentialsperrenventil und das Anhängersteuerventil angebracht. Dazu mal provisorisch auch den Doppeldruckmanometer mit seinen alten Leitungen montiert, um im Probebetrieb den Druck beobachten zu können.
Bei Betrieb blies das Druckregelventil/Reifenfüller auch schon bei geringem Druck (bei 2bar abgebrochen) an ungewöhnlicher Stelle ab. Hat mich veranlasst, es zu öffnen. Feststellung: hatte es noch gar nicht zerlegt . Entsprechend verdreckt zeigte sich das Innenleben.
Auf dem folgenden Foto schon gereinigt. Die Dichtungen machen bis auf einen kleinen O-Ring einen recht guten Eindruck (Tausch geplant). Darüber hinaus sieht ein M22x1-Anschlussgewinde im Ventilgehäuse ziemlich zerschunden aus, vermutlich das Ergebnis früherer Zerlegearbeiten. Hoffe, diese Stelle mit mäßigem Anziehen und evtl. zusätzlich etwas Teflonband übers Gewinde dicht zu bekommen. Danach gehts nochmal in den Test der Gesamtanlage.

Was mir noch auffiel:
Links auf dem Foto ist ein großer Dichtring fürs Gehäuse vorhanden, rechts nicht. Hat jemand eine Info, ob dort auch einer hingehört? Ich vermute, JA. Denn genau in diesem Bereich spürte ich Luftströmung. War aber fest angezogen.





An das Anhängersteuerventil muss ich auch noch die Bremsflüssigkeitsleitung anschließen. Aber handbremsbetätigt erfüllt es schon mal sein Funktion, d.h. Luft bläst ab. Die Luftleitung zum Anhänger hab ich hierzu einfach mal mit einem Stopfen verschlossen.

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Gruss Winni
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Halle Winni,

ich habe dir mal ein paar Unterlagen von meinem Druckregler einem 421er BJ 1966 angehängt , vielleicht ist deiner ja der Gleiche.

Und super was du alles schon gemacht hast, ich weiß was das für eine Arbeit ist.
Ich lese hier immer fleißig mit.

Gruß Peter

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032 AVQE 45er Schiene
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Unimog 421.122 Bj 1966
Thor Liegendspalter
Eigenbauseilwinde
Eigenbaumill
Eigenbaufällkeil

Grüss dich, Peter.
Besten Dank für die Dateien.

Schaut, ohne erstmals auf das letzte Detail zu schauen, schon ziemlich gleich aus wie mein Ventil. Zu sehen ist auf jeden Fall, dass an der besagten Stelle keine Gehäusedichtung vorhanden ist. Damit ist meine Frage schon beantwortet.

Bin nach etwas Überlegen und mit nochmaligen Blick auf die Teile zur Auffassung gekommen, dass eine Dichtung auch nicht nötig ist, denn er obere Bereich ist drucklos. An meinem Ventil ist in der Kappe Pos. 39 eine kleine ca. 2mm Bohrung enthalten, die durch den Federteller Pos 38 verdeckt wird. Dürfte für das Belüften des oberen Bereiches sein, bei Temperaturwechsel und Kolbenbewegungen.
Und auch die Druckeinstellschraube Pos 36 ist ja dichtungslos.

Damit wünsch ich dir einen schönen Abend.

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Gruss Winni
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Zwischendurch hat der Batteriekasten mit den selbstgemachten Haltern die Endlackierung erhalten.

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Moin Winni,

ich bestaune schon länger still Deine tolle Restauration.

Deine geplante Abdichtung mit Teflonband könnte jedoch der Funktion des Ventiles entgegenwirken, nach meinem Verständnis.
Schau Dir doch mal die Dichtungen Post. 30 oder 33 an. Eine davon müsste die Undichtigkeit verursachen.

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Gruß Bernd
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Guten Morgen Bernd
Das Teflonband plane ich ja nur am Anschlussgewinde M22 (also dem Leitungsanschluss) einzusetzen, das dieses etwas zerschunden ist. Die Ventilfunktion wird dadurch nicht beeinflusst. Das gereinigte Ventil ist schon wieder am Mog platziert und ein erneuter Test folgt heute. Mal schauen, was sich dabei zeigt. Deine Anmerkung, dass die beiden Dichtungen Ursache des Abblasens sein können, ist aber grundsätzlich richtig. Gehe aber momentan nicht davon aus, dass der Nutring #33 Einluss hat, dafür sah er zu gut aus. Aber mehr nach dem Test, dieser wird alles weitere zeigen...

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Gruss Winni
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Hab ich wohl falsch verstanden. Ich verfolge weiter still und gespannt.

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Gruß Bernd
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