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BeitragVerfasst: Freitag 25. Dezember 2020, 07:48 
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Als kleine Aufwachbeschäftigung hab ich mal den gebraucht erstandenen Tangeber in Verbindung mit der eingetroffenen, neuen Tankanzeige getestet. Erstfestellung: zeigt bei unterer Stellung VOLL an. Anders anzuschließen brachte nichts, es scheint US und EU Versionen zu geben, die nicht zusammenpassen. Habe kurzerhand das Schwimmergestänge auf die andere Seite hin gebogen, schon passts.
Jetzt gilt es nur noch beim Einbau das Gestänge an die Bodenhöhe.. anpassen.


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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Dezember 2020, 13:23 
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Nach dem heutigen eintreffen der Dichtung gleich eingebaut.

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BeitragVerfasst: Samstag 2. Januar 2021, 16:59 
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Feinarbeit im beheizten Hobbyraum:
An den Dreieckfenstern der Türen galt es noch die oberen Schwenkbolzen zu demontieren. Beim Türenzerlegen ließen sich diese nicht lösen, sodass ich sie zum Herausnehmen der Fester abflexen musste.
Die kleinen Sicherungsschrauben der Bolzen musste ich ausbohren, dann oben jeweils ein M3 Gewinde setzen. Mit einer Schraube ließen sich die Bolzen dann abdrücken/herausziehen. Der benötigte Ersatz lässt sich aus Rundmaterial nachfertigen.

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 12:58 
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Den originalen, ölgefüllten Luftfilter bereite ich gerade zur Umstellung auf einen Mann&Hummel-Papierfilter vor.
Ausgeräumt sind die Teile schpn mal, nach Eintreffen des Filters lege ich dann noch die nötigen Adapterringe fest.

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 13:18 
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Und zum Wochenbeginn darf ich mich bezüglich des Endlackes festlegen. Muster des Originallackes DB 7187 LKW Grau in glänzend und zwei matteren Graden hab ich erhalten. Lackiereempfehlung ist seidenmatt zu nehmen.
LKW Grau ist auch in der Fahrzeugdatenkarte aus 1964 als Auslieferzustand festgehalten. Er weicht aber doch deutlich vom gewohnten Istzustand (siehe Seite 1) ab, der alte Lack ist deutlich heller. Vielleicht doch mal nachlackiert gewesen?
Ich tendiere dazu, den Originallack LKW Grau zu nehmen. Damit würde der Mog einfach wieder Original und zudem scheinen nur ca. 3% aller gebauten U411 damit ausgeliefert worden zu sein.
Das Wochenende über wird mich die Farbfrage also mehr oder weniger beschäftigen, evtl. lasse ich mir doch noch Musterkarten in einem helleren Grau machen, keine Ahnung...

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Die Farbdarstellung auf dem Foto ist schwer hinzubekommen, je nach Licht und Kameraeinstellung immer etwas verfälscht. Aber es trifft es schon ganz gut.
Einige Farbtafeln im Internet zeigen das LKW Grau verfälscht an, ich bin daher immer von hellerem grau ausgegangen (siehe einge Einträge vorher).

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 15:51 
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Naja du kannst den Mog ja quasi als neu einstufen, also würde der Orginalton wie er aisgeliefert wurde ja passen. Das ist ja eine Komplettlackierung und nix beilackiertes. Bin gespannt wie du dich entscheidest, aber hochglanz würde wohl nicht aussehen.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 16:33 
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@Tino
Ja, Hochglanz hab ich auch schon ausgeschlossen.

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 16:38 
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Die Gehäuseteile des Luftfilters hab ich gerade schon gestrahlt. Und mit dem Umbau auf Trockenluftfilter gehören die Wartungshinweise der Vergangenheit an

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 16:49 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Ich würde auch den Auslieferungsschein-Lack in Seidenmatt nehmen. Ist Original und man sieht nicht gleich jeden entlangewischten Zweig...;-)

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Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 16:55 
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YES

Und dann nochmal zum Stihlkalender und meinen Monatsblättern 2020. Hier der Dauerersatz für meinen Hobbykeller:


Bild

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 22:47 
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Beiträge: 17300
Wohnort: Salzgitter, Niedersachsen Alter: 57
Zitat:
Ich würde auch den Auslieferungsschein-Lack in Seidenmatt nehmen. Ist Original und man sieht nicht gleich jeden entlangewischten Zweig...;-)
:DH: Genau so!

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Viele Grüsse!
die Alex.

Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56726

Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.


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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 07:38 
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Danke an Alle, die sich an der Fahrerhaus-Lackfrage beteiligt haben.

Die Entscheidung ist gefallen:
Es wird der Originallack Mercedes LKW-grau, also wie Auslieferzustand 1964, dabei in seidenmatt.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 07:44 
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Beiträge: 540
Wohnort: 711
Hallo Winni,

:super: Entscheidung YES
Das wird genial aussehen und original bringt alte Ehren ;)

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Viele Grüße Carsten


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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 07:49 
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Beiträge: 1693
Wohnort: Badisch Sibirien
Hallo Winni,

immer wieder interessant bei Dir reinzuschauen, bin sch ganz gespannt aufs Endergebnis. :mrgreen:

Gruß
Markus

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Meine Bilder : http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=88657

Es gilt das © für meine Bilder


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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 14:53 
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@Markus: freue mich über deine Begleitung.

Für die Integration des Mann&Hummel-Luftfilter plane ich anstelle eines losen, gedrehten Adapterringes einen Blechkonus ins Gehäuse einzusetzen. Wird eingeschweißt und der kleine Durchmesser dabei so ausgelegt, dass sich der Filter straff einschieben lässt. Denke, damit wird der spätere Wechsel am einfachsten und alles hat seine definierte Position.

Mit Papier hier schon mal versuchsweise modelliert. Feintuning ist sicher noch nötig.. :)
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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 16:45 
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Beiträge: 801
Hallo Winni,

das mit dem Papierfiltereinsatz ist ja sehr interessant! Wie hast du einen gefunden der von den Maßen passt? Und wie gehst du mit dem veränderten Luftdurchsatz um, oder macht das nichts aus?

Grüße
Jan

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:stihl: MS151TC-E, MS180C, MS201C-M(3.0), MS261C-M VW(3.0), 036QS, MS661C-M W
:stihl:-Oldies: 011, 038, 2×041, 051, 056, Contra, 07, 07S, 4×08, 12×08S, S10
:jonsered: 60, 2×70E, 621, 455


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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 18:38 
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Guten Abend Jan
Ich habe es mir einfach gemacht und bin dem gefolgt, was andere Unimogfahrer auch schon gemacht haben. Negative Kommentare zum Luftdurchsatz sind nicht zu finden. Eher die Aussage, dass diese Papierfilter höheren Luftdurchsatz bieten.
Eine solche Umstellung habe ich auch bereits bei meimem Bergtraktor Merk Pullax vorgenommen und bin voll zufrieden.

Anleitungen zum Umbau findet man im Internet, z.B. in der Unimog-Community. Plus die Empfehlungen zum Filter.
Der beim U411 von mir verwendete Filter ist C1286/1 von Mann&Hummel.

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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 18:42 
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Und in irgendwelchen Kartons finden sich immer noch Kleinteile zum Sandstrahlen und Lackieren :KK:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2021, 20:10 
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Der Luftfilterumbau nimmt Formen an.

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Als nächstes werden die Adapterteile für sich und danach ins Luftfiltergehäuse eingeschweißt. Am fertigen Fahrzeug wird der Papierfilter von unten ins Luftfiltergehäuse eingeschoben, dort auf das zylindrische Rohrstück. Hält dadurch schon mal selbst und die Hände sind frei. Abdichtung des Filters oben gegen die flache Blechscheibe des Adapters, auf der Unterseite gegen den Boden des Luftfiltergehäuse-Deckels.

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BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2021, 17:29 
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Der Adapter ist fertig und schon eingesetzt. Das ganze Gehäuse auch nochmal kurz gestrahlt, damit fertig zum lackieren. An die Kontaktstelle Adapter zu Gehäuse kommt dann noch ein kleiner Klebewulst, damit der Bereich ganz dicht ist.

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Der Konus entstammt dieser Form:
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Zuletzt geändert von winni59 am Samstag 23. Januar 2021, 15:47, insgesamt 2-mal geändert.

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