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BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 11:47 
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Zitat:
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wart erstmal bis Du ne Runde gefahren bist

gerissen - zu stramm
rausgefallen - zu locker

heil drin geblieben - irgendwas richtig gemacht


Danke für Deinen Thread, obwohl er mich manchmal frustriert, wie die Mogs vom kfrptr
und Steelstyler

:wink:

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 12:35 
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Beiträge: 1726
@Hotzenwaldlogger:
Also ich hoffe sehr, ohne solchen Schaden durchzukommen.

Zum Thema zu stramm / zu locker:
Beeinflussen kann man das ja eigentlich nur dahingehend, dass man sorgfältig montiert und schaut, dass das Gummi innen und außen richtig sitzt. Maßlich liegt ja alles fest.
Was ich noch einige Male zusätzlich machen werde bzw. schon gestartet habe, ist immer wieder mal rundherum Drücken in der Erwartung, dass sich evtl. ungleiche Spannungen noch abbauen. Dazu kann man den Mog auch zusätzlich mal in die Sonne stellen, damit etwas Bewegung übern Temperaturgang erfolgt.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 21:07 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Die selbstgebastelte Niro-Halteöse für das Ersatzrad ist angebracht. Habe sie Platte auf zwischengelegten dünnen Gummistreifen montiert, damit keine Feuchtigleit durch die Schraubenlöcher kriecht. Und damit läßt sich auch die Öse etwas leichter schwenken.

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Und auch das Fussgaspedal mit Gestänge hab ich reingesetzt.
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Dessen Position und Einstellung muss ich aber noch überprüfen, die Drehfeder drückt das Pedal noch über die Senkrechte hinaus weg. Oder war da nicht noch eine Zugfeder am Hebel, an welchem der Handgasgriff eingehängt wird? Diese würde dann dem Zug der Verdrehfeder gegenhalten. Also: ich krame mal in meinen Bildern und im Teilekatalog :)

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Mittwoch 31. März 2021, 12:44 
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Registriert: Samstag 27. September 2014, 15:36
Beiträge: 159
Winni hattest du die alten Fenstergummi's zum Maßnehmen nicht mehr da?

Von der Logik her müsste der Mog Handgas haben (genau wie die Agra Mogs), der Kran wird doch bestimmt nicht mit Standgas betrieben.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 31. März 2021, 13:22 
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@Landschaftsgärtner:
Die alten, völlig spröden Fenstergummis hatte ich rausgeschnitten, um überhaupt die Scheiben heil rauszubekommen. Als Längenreferenz waren sie damit auch nicht mehr tauglich.
Handgas: natürlich hat mein 411er wie alle anderen auch einen Handgashebel. Habe gestern noch im Ersatzteilkatalig geblättert und festgestellt, dass es unterschiedliche Aufnahmebleche für den Hebel gibt. An meiner Usprungskabine war ein U-förmiges Blech ans Armaturenbrett angepunktet, unter dem dann auch eine Feder in Bauart wie die Feder des Gaspedals (???) saß. An der jetzigen Kabine sind nur zwei kleine Blechwinkel ans Armaturenbrett geschraubt, zwischen denen der Handgashebel sitzt. Ausführungsdetails der beiden Winkel deuten darauf hin, dass hier auch eine Feder sitzen müsste, aber anderer Bauart. Lässt sich sicher rausfinden. Viel Worte ohne Bilder :ohman: ich stelle dazu noch etwas ein.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. April 2021, 20:10 
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Heute hab ich das Fußgasgestänge so eingestellt, wie es sein soll. D.h. vernünftige Pedalstellung und das Umlenkgenk in die Position bringen, die es erlaubt, die Drosselklappe per Handgashebel zu betätigen, ohne dass am Gaspedal unterstützt werden muss. Einfach, aber doch wichtig hierbei: das von der Drosselklappe kommende, senkrechte Gestänge muss neben dem Drehpunkt des Umlenkgelenks liegen, nicht senkrecht darüberstehen.
Als nächster Schritt steht nun die Montage des Handgashebels an.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Samstag 3. April 2021, 17:10 
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Heute hat der 411er kurz die Scheune verlassen, brauchte Platz für andere Arbeiten

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Habe es aber geschafft, an ihm noch den Handgashebel zu montieren sowie im Armaturenplatz Platz zu schaffen für den Wisch-/Waschschalter und eine USB-/Bordsteckdose.

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BeitragVerfasst: Samstag 3. April 2021, 18:24 
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Immer wieder toll anzusehen. Jedes Detail an dem Fahrzeug ist revidiert, wenn nicht sogar verbessert. Einfach super!

:klatsch:

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Sonntag 4. April 2021, 10:01 
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So schön ist der eher was für ein Museum, als für die Arbeit irgendwo im Dreck. Toll.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. April 2021, 10:03 
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Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Mit der USB Steckdose wohl nicht mehr für‘s Museum.
Aber das muss ja jeder selbst wissen.
Ansonst super Arbeit!


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. April 2021, 10:20 
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Für mich als jüngeres Register, ist es immer wieder interessant zu sehen, wie pragmatisch damals gedacht wurde.

VW Käfer: Tankanzeige über U-Rohr. Wenn man auf Reserve wechseln wollte, wurde dieses einfach tiefer gesetzt. Bei modernen Autos könnte man nach solchen Eingriffen in die Benzinzuführung das Auto in der Werkstatt abstellen.


Und in dem Eingangs genannten Sinne ist sicherlich auch die USB-Dose zu sehen


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. April 2021, 10:30 
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Wohnort: Hessen/Wetterau
Huch, gestern hat sich die Abholung mal wieder gejährt
Dienstag 3. April 2018

:closed: :am Boden:


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BeitragVerfasst: Montag 5. April 2021, 13:24 
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Eine USB Dose wird meiner iiiirrrrgendwann wohl auch bekommen. :pfeifen:

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Montag 5. April 2021, 13:39 
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Hallo Lukas
Tja, USB ist halt einfach ein pragmatischer Sachzwang, der Zeit entsprechend ein kleines "Muss". Die Originalität mag dabei leicht beeinflusst sein, aber man könnte es sogar pragmatisch gesehen als Sicherheitsplus für die Arbeit im Wald deklarieren. So kann man zumindest mal nachladen.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Montag 5. April 2021, 13:48 
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Wohnort: Menden (Sauerland)
Ach, sowas stört mich garnicht. Ist ja leicht rückgängig zu machen. Mein Heckkrsftheber ist zum Beispiel auch komplett Eigenbau. :DH: Solange die Fahrzeuge im Kern original bleiben, finde ich das okay.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Montag 5. April 2021, 15:06 
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Wohnort: Iserlohn
Die USB-Steckdosen sind ja nicht oben verbaut, sondern dezent. ;)
Macht bei Oldtimern Sinn: Handy und/oder Navi laden oder die kleine Akkuleuchte, wenn der Unimog als Service- oder Bergungungsfahrzeug unterwegs ist.
Okay, man könnte da noch an eine Alibilösung für USB denken mit mehr Kabelsalat, falls da jemand mit 120% unterwegs ist.

Bei Oldtimern, die keinen Batteriehauptschalter, manchmal auch Natoknochen genannt, haben, ist auch eine Anzeige für die Bordspannung eine gute Idee, wenn die länger stehen oder die Elektrik nicht ganz standfest ist. Anzeige sollte nur aktiv sein, wenn Zündschloss auf an!
Hab jetzt nicht alles durchgesehen - dein Mog hat 12 V Bordspannung? Bei 24 V Bordspannung sieht man immer wieder Bastellösungen die den Batteriehauptschalter umgehen und für irgendwelche 12 V-Verbraucher nur eine Batterie anzapfen. Diese Bastellösungen führen meist schnell zu Ärger bei der Fahrzeugelektrik.

Beim Winterdienst mit Unimogs sind die Grundausrüstung von Lichtmaschine und Batterie schon bei einigen Streuaggregaten von deren Elektronik und Zusatzbeleuchtung überlastet.

Hoffe mal das deiner nach all der Arbeit erst mal vom Winterdienst verschont bleibt.

Für die Restarbeiten :DH:

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Montag 5. April 2021, 17:13 
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Beiträge: 1726
@Hainbuche:
Der etwas versteckte Platz der USB-/Bordsteckdose war kein Zufall, oben auf der Beifahrerablage hätte mich die Dose optisch doch auch gestört.
Mein U411 hat die üblichen 12V. Mit der eingesetzten Drehstromlichtmaschine wird die Batterie ordentlich geladen und da ich keine Sonderverbraucher habe, wird die Anlage nicht ans Limit kommen
Auf einen Nato-Knochen verzichte ich, da ich die ganze Verkabelung neu mache und die typischen Entlade- oder Kabelbrandrisiken alternder Verkabelungen wegfallen. So habe ich das an meinem Pullax auch gehalten.
Fahrten im Winter wird der Mog sicher mal machen, aber Salzstreuen....werde ich sicher nicht.

:danke: schön fürs Daumendrücken zu den Restarbeiten. Etwas Unterstützung :mekka: kann man gut gebrauchen.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Dienstag 6. April 2021, 06:44 
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Wohnort: 711
Morgen Winni,

Dein Mog sieht beim kurzen Ausflug vor die Scheune richtig klasse aus :super:
Immer wieder schön die Fortschritte hier anzuschauen!
:danke: für die immer neuen Eindrücke und Bilder

_________________
Viele Grüße Carsten


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. April 2021, 19:55 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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Den Außeneindruck muss ich jetzt einfach durch einen Vorab-Eindruck des Armaturenbrettes ergänzen.
Das Interimscockpit musste sowieso zerlegt werden und dann hab ich alles mal lose gesteckt.
Na ja, fast alles: die beiden Zugknöpfe für die Heizung und die Warnleuchte für den Bremsflüssigkeitsstand fehlen noch. Die Warnleuchte setzte ich in das noch freie Loch etwas oberhalb der Lenkstange, muss es nur etwas vergrößern.

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Bild

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Dienstag 6. April 2021, 21:02 
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Registriert: Dienstag 20. Oktober 2015, 09:26
Beiträge: 1024
Wohnort: Weinviertel
Hallo.
Beim restaurieren bist du mir um etliche Nasenlängen voraus. Ich mach gerade wieder einen Steyr T84s, aber nur die Technik. Optisch bin ich der Meinung die
Fahrzeuge haben was gearbeitet und da soll man sehen. Aber wie du den Mog aufarbeitst, alle Achtung. Dein Tread macht mir echt Spaß.

_________________
Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.


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