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BeitragVerfasst: Dienstag 10. August 2021, 20:22 
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Heute früh ca. 10:00 kam mit der Post die erwartete Simmering-Lieferung für die Radnaben an. Bin direkt gestartet und um 18:30 hatte ich sie allen vier Naben drin. Öl aufgefüllt, Radflansch, Bremstrommeln und auch die Räder schon wieder montiert. Für Kontrollzwecke hab ich die unteren Abdeckbleche noch mal weggelassen. Morgenfrüh folgt also eine nochmalige Sichtkontrolle, Testfahrt und Abschlusskontrolle. Wenn alles o.k. ist kommen die Abdeckbleche dran und die Aktion wäre beendet.

Bild

P.S.
Als Montagewerkzeug, damit die Simmeringe nicht zerklopft werden, habe ich mir einfach aus Flachstahl einen Ring gebogen. Nicht ganz kreisrund, aber die Aufgabe hat er gut erfüllt. Einen passenden, gedrehten Ring hatte ich leider nicht in der Schublade. :KK:
Bild

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Gruss Winni
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Zuletzt geändert von winni59 am Mittwoch 11. August 2021, 06:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. August 2021, 20:35 
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BeitragVerfasst: Dienstag 10. August 2021, 22:53 
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gleich alle 4 ersetzen ist gut. :DH: :DH:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. August 2021, 14:28 
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Der Zustand der ausgebauten Simmeringe war wurklich nicht mehr gut. Von daher hat sichvdie Aktion gelohnt und verhindert einen nochmaligen Öleinbruch.
Auch die Testfahrt mit Endkontrolle hab ich heute positiv abgeschlossen, alles dicht und ölfrei :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. August 2021, 15:00 
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alle 4 - RESPEKT


das habe ich ja gerade auch hinter mir ... (bei 1)
wie hast Du die Ringe reingedrückt, wenn da der Blechring drüber sass

bei mir ging das recht einfach rein, bisschen ölfeucht ist der Ring bei umlaufend leichten Schlägen gut reingerutscht
die "Verletzungsgefahr" besteht doch eher an der dichtenden Seite als am Aussenring.

Waren die Verschleissringe noch gut? Hab den gleich mit gewechselt, obwohl ich keine Einlaufspuren gesehen hatte...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. August 2021, 16:13 
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@Hotzenwaldlogger
Einlaufspuren hatte ich auch keine, damit hab ich nur die Simmeringe getauscht.
Ölfeucht konnte auch ich sie ganz gut aufschieben. Den Montagehilfsring hab ich nur verwendet, um die Simmeringe in die tieferliegende Endposition zu klopfen. Irgendein kleines Hilfsmittel braucht man da ja sowieso und mit dem Ring hab ich mich einfach am wohlsten gefühlt.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. August 2021, 21:55 
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Zitat:
Der Nabendichtring ist entfernt. Von Dichtlippen kann an diesem nicht mehr die Rede sein, diese sind über einen weiten Bereich stark abgeflacht.
Bei der Aktion habe ich wieder etwas dazugelernt zur Unimogkonstruktion:
An den Originalwellendichtring ist ein metallener Ölableitring angepunktet, der im Falle von Undichtigkeit das Öl in Richtung Nabenflansch (Radflansch) ableitet. Dort sind sechs ca. 5mm große Bohrungen eingebracht, durch die das Lecköl dann zur Radaussenseite abgeleitet wird. Sind diese kleinen Bohrungen verstopft, fließt das Öl zwangsläufig in die Bremstrommel. Hab damit die Bohrungen an allen anderen drei Räder gleich mal mit kontrolliert.
Und nun bin ich gespannt, ob die bei Mogparts bestellten Wellendichtringe auch die o.g. Ölableitfunktion enthalten. Auf dem Artikelbild ist eine Art herausstehender Ring angedeutet, aber ich lass mich mal überraschen.

Bild

Bild

Zum obigen Sachverhalt der Leckölableitung musste ich feststellen, dass die von Mogparts gelieferten Simmeringe nicht über den bei den Originalsimmeringe angepunkteten Lecköl-Ableitflansch verfügen oder einen entsprechende Funktion bieten. Zum Nichteinsetzen waren sie mir aber dann doch zu schade, auch wenn dies einen echten funktionalen Nachteil im Falle von Leckagen bedeuten kann. Werde ein waches Auge darauf haben und immer wieder mal einen Blick in die Bremstrommeln werfen.
Stand heute nach ca 50km Testfahrt alles dicht. Und ich bin vermutlich ja nicht der Einzige, der sie einsetzt.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. August 2021, 12:05 
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Zum Glück gibt es inzwischen die Nachbau-Simmerringe von MOGPARTS. Als die Originalen von Mercedes nicht mehr Lieferbar waren, mussten für einen Zeitraum von fast 8 Jahren eine neue Mercedes-Nabe (das Teil mit dem roten Farb-Punkt) mit verändertem Durchmesser und Ersatz-Simmerring eingesetzt werden. Kosten pro Rad ca. 500,--. :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. August 2021, 12:33 
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@red-mog:
Ojeojeoje. Da würde ich sagen, Sterneköche verderben manchmal auch den Brei :krank:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. August 2021, 13:31 
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Beiträge: 8544
red-mog, das wandelnde UNIMOG Lexikon :mekka:

es ist eine bodenlose Unverschämtheit eines Premium Hersellers solche Verschleissteile aus
dem ET Programm rauszunehmen. Sorry, sehr entäuschend.

Den Bremssattel habe ich in der CH um 2200,-- CHF angeboten bekommen.
- einem wohlwollenden Rabatt von 20% für Grosskunden.
Scheint sogar in der CH lagerhaltig zu sein.
War als Tauschsattel bei Autodoc für ca 1/3 zu haben - immer noch genug.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. August 2021, 14:06 
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Beiträge: 2358
Wohnort: Östringen
Hab einige mogparts Teile drin, funktioniert alles.
Beim Unimog muss man als ganz schön am rumforschen, um aus diversen Quellen/Händlern das passende ET zu bekommen.
Unser red-mog und sein Fachwissen ist unbezahlbar :mekka: :danke:
Dazu noch live absolut „symbadisch“ :klatsch:
Ist schon klasse unser Forum, wenn man die Gesichter live kennt hinter den Usern. :DH:
Frohes schrauben am Unimog weiterhin, ein Prachtstück an Restauration. :super:
War gestern, heute und morgen auch im Einsatz mit U45 im Wald und Feld, leider keine Bilder :pfeifen:

Gruß Hako :wink:

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https://m.facebook.com/ZuendappIGOestri ... ale2=de_DE

Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. August 2021, 17:51 
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Ich wollte mit der technischen Feststellung zum Simmering keine Kritik an Mogparts äußern. Habe auch schon einiges von ihnen bezogen und es war alles zu meiner Zufriedenheit.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. August 2021, 21:20 
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Beiträge: 1024
Wohnort: Weinviertel
Zitat:
Zum Glück gibt es inzwischen die Nachbau-Simmerringe von MOGPARTS. Als die Originalen von Mercedes nicht mehr Lieferbar waren, mussten für einen Zeitraum von fast 8 Jahren eine neue Mercedes-Nabe (das Teil mit dem roten Farb-Punkt) mit verändertem Durchmesser und Ersatz-Simmerring eingesetzt werden. Kosten pro Rad ca. 500,--. :pfeifen:
Hallo.
Warum laß ich mir da keinen passenden Wellendichtring schneiden? Es gibt einige Firmen, die auf so etwas spezialisiert sind.

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Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.


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BeitragVerfasst: Freitag 13. August 2021, 14:51 
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Nun geht es mit der Pritsche etwas weiter, die beim örtlichen LaMa zum geraderichten war. Haben sie heute vormittag beim Landmaschinenbetrieb gemeinsam auf die Spinne gesetzt und nochmals nachkorrigiert. Ingesamt gesehen war es keine einfache Richtaktion für den Betrieb. Der dicke Querträger,, an welchem der Kipperstempel befestigt wird, musste herausgetrennt und für sich unter der Hydraulikpresse zuerst eimmal geradegebogen werden. Nach dem Wiedereinschweissen galt es, die vier Kugelauflagepunkte in eine Ebene zu bringen. Beim Aufsetzen heute haben wir auch nochmals eine andere Stelle aufgetrennt, damit der Bereich links vom Einlegeboden noch etwas korrigiert werden konnte.
Die auf dem Foto sichtbare, 3mm dicke Bodenplatte ist nur für den Heimtransport aufgelegt. An ihr gilt es noch den Einlegebodenbereich / den Einlegeboden und den Durchbruch für den vorderen Tragearm des Klaus-Laders ausschneiden.

Bild

Das Aufschweißen der Platte muss in sehr kleinen Schritten in wechselnden Bereichen erfolgen, damit sich der Rahmen durch Wärmeentwicklung nicht wieder unkontrolliert verzieht.
Bevor dies erfolgt, wird der ganze Rahmen nochmals blank gemacht und grundiert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2021, 18:35 
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Die Grundierung des Pritschenrahmen ist bis auf die (auf (dem Bild) dem Boden zugewandte Seite erfolgt. Morgen wenn der Rahmen trocken ist, wird er umgedreht und der Rest gemacht. Plus die Bodenplatte.

Bild

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BeitragVerfasst: Freitag 3. September 2021, 22:32 
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Der Rahmen ist fertig grundiert, ebenso die erste Seite des Bodenblechs.

Bild

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BeitragVerfasst: Freitag 3. September 2021, 22:48 
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Wieder saubere Arbeit. Hab mir schon Sorgen gemacht, weil nichts mehr kam.


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BeitragVerfasst: Samstag 4. September 2021, 07:59 
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Zitat:
Wieder saubere Arbeit. Hab mir schon Sorgen gemacht, weil nichts mehr kam.
Hallo Maschinist78
Ist doch schön zu sehen, wie sehr man sich an die Forumsbeiträge gewöhnt und sie bei Pausen auch vermisst. Hatte zuletzt diverse andere Dinge zu tun und auch noch auf den Lack für die Pritsche gewartet. Aber nun geht es ja etwas weiter. Parallel zu Pritsche hab ich mir diese Woche einfache Alu-Abdeckungen für die oben offenen Kotflügel hergestellt. Sie sind stirnseitig über die drei V-förmig stehenden Laschen nur gesteckt und auf der inneren Längsseite jeweils mit zwei Klemmlaschen gegen Flattern gesichert. Hier entbrennt evtl. eine Diskussion zur Originalät, aber mir war es wichtig, zumindest solange die Pritsche unten ist, einen Spritzschutz zu haben. Die Abdeckungen bleiben Alu-farben, bei aufgesetzer Pritsche sind sie ja kaum sichtbar.

Bild

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Gruss Winni
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Zuletzt geändert von winni59 am Samstag 4. September 2021, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. September 2021, 11:05 
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Beiträge: 554
Wohnort: Vo dr Alb ra
Passt doch. Und funktionell ist das auch. Originalität lege ich soweit aus, dass zum Zeitpunkt des entstehens und während des Einsatzes des Fahrzeuges angebrachte Teile verwendet werden können. Mit bedacht eben. Macht der TÜV ja bei H-Kennzeichen auch. LED-Lampen und Chrombleche würden hier nicht passen, aber ein dezentes Riffelblech kann nicht schaden. Besser als unzeitgemäße Plastikkotflügel. Mach weiter so. Bloß nicht die ganze Pritsche mit Riffelblech überziehen.

_________________
Gruß von Gewisawer
:dolmar: 5000H, 350SC, 115i, 122
:makita: DCS7900, IRUS U300, Massey Ferguson 132A, Bowell EFGC 105H, Schmitt/IMeG Kipper 2213, Jansen Spalter TS18
Mc Cullooch CS42


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BeitragVerfasst: Samstag 4. September 2021, 12:21 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Gute Lösung :DH:
Ist ja auch problemlos rückbaubar und schont die Pritsche von unten.

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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