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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:47 
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Beiträge: 283
Also Lukas,
ganz einfach in Worte gefasst.
Ich war von frühester Jugend an Unimogfan.

Lange Zeit konnte ich mir keinen "guten" Leisten da dafür Preise von um die 20 tausend mindestens aufgerufen werden..
Als ich dann endlich das erste Objekt meiner Begierde hatte, musste ich feststellen daß ich das Holz das es zu bergen galt schlicht und einfach nicht erreicht werden konnte!! Das bedeutet es gab immer Steigungen die ich nicht hochkam und Abhänge die nicht befahren werden könnten.
Nochmal Du bist von Dir und dem Unimog überzeugt,
Komm vorbei fahr da wo ich auch fahre wenn das klappt Zahl ich Dir die An und Abfahrt.
Was ich dazu sagen muss es waren schon Unimog Quaker da mit Forst Unimogs die haben am 2 ten Abhang kehrt gemacht.
Ich sag immer nicht in Foren Quaken einfach zeigen.
Im Wald 350 Meter hinter meinem Haus beginnt das Ende von dem Unimogmärchen und ca 1000 Meter weiter liegt mein Holz.
Gruss hartwig

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Einmal Pullax immer Pullax


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:56 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
@ Giggi
Du hast Recht nur noch einer da.
Mit Doppelrädern hinten , Adler Doppeltrommel Seilwinde
Bergstütze und Kran.
Auch der kommt weg sowie er seine Abnahme als selbstfahrende Forstmaschine hat.
Gruss hartwig

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 22:02 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
warum schimpfen so viele über den mog bin selber bei der bw einen gefahren der hatte auch eine geländeuntersetung zu allrad und sperre nun ein solcher mog ist nicht gerade ideal für den dichten wald .
abgesehen davon bin ich mit den mog zwischen den bäumen slalom gefahren hab ihn quer den hang runter rutschen lassen Schräglage bis zum abheben der bergwärts räder durch Wasserlöcher bis 1,5 meter tiefe wasser über die Ladefläche geschwappt zu guter letzt mit Vollgas quer über die panzerspur das hat einen rums gemacht und anschiessend der mog mehr als 1meter frei in der luft.
und noch einiges mehr!
hatte bei den Aktionen öfters von den vorgesetzten eine auf den deckel bekommen.
aber hatte niemals eine panne mit meinen mog und hat auch nur 15 - 18 Liter benzin gebraucht.
das war von 1972 - 1976


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 22:07 
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Registriert: Dienstag 13. März 2018, 19:30
Beiträge: 110
Sorry Hartwig ich wollte in kleinster weise dein Ego beleidigen!
Es geht mir nur um die Tatsache dass ein Unimog durchaus im Vergleich zu nem Traktor wesentliche Vorteile hat!
Proforma zu behaupten der Unimog sei Gelände untauglich finde ich zu übertrieben!
Die Bundeswehr nutzt diese ja immernoch, die meisten expeditionsmobile werden auf Unimog Basis gebaut also muss da auch was dran sein!
Jeder hat seine eigene meinung(die darf er auch gerne haben) über das passende waldfahrzeug!
Nur solltest du bitte die Kirche im Dorf lassen und auch mal die Meinung anderer akzeptieren! Ich persönlich finde auch den u1000 zu groß für den Wald! Für unsere rückegassen ist der 411er ideal, der Fendt aber gänzlich ungeeignet! Der u1000 definitiv zu groß!

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 22:26 
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Beiträge: 2358
Wohnort: Östringen
Keine Ahnung und von der Recht viel ist auch was wert. :kopfschuettel:
1200er Mog im Wald, warum nicht gleich ein Leo Bergepanzer? :heulen: :kopfschuettel:
Da hilft auch diskutieren nix...
Um hier konstruktiv weiterzukommen.
Warmes Fahrerhaus für 2 und Pritsche mit 3 Punkt am Mog ist prima.
Jedoch Kosten, Unterhalt und Funktion kommt man mit dem Traktor hier weiter.
Ne Forstwinde ist hilfreich.
Und so ab 1,5t aufwärts Fahrzeuggewicht schlage ich vor, 30-40 PS.
Evtl Frontlader, Kabine oder Verdeck fast ein muss.
Allrad ist hilfreich, aber kostet einiges mehr und seltener am Markt.
Traktor von 8-10k komplett :DH:
Und Bergtraktor bitte in den richtigen Thread, hier offtopic siehe Titel :Vertrau mir: :ff:


Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


Zuletzt geändert von Hako am Sonntag 9. September 2018, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 22:32 
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Geht doch. :DH:
Jaaa, ich bin vom Unimog sehr überzeugt aber ich zweifle dabei die Geländegängigkeit anderer Fahrzeuge keineswegs an...
Das Bergtraktoren mit ihrer Steigfähigkeit nem Unimog überlegen sind, möchte ich erstmal nicht anzweifeln. Sind ja schließlich dafür gebaut worden...Im Gegensatz zum U1200 dürfte da auch ein großer Gewichtsunterschied sein, der gerade bei schlammigen/ rutschigem Gelände nicht vernachlässigt werden sollte. Aber wenn du mit deinem Pullax besser zurecht kommst, dann hast du anscheinend die richtige Wahl getroffen. :pfeifen: Jedem das seine YES

Bleibe trotzem bei der Meinung, dass der Unimog ein extrem geländegängiges Fahrzeug ist, dem wenig das Wasser reicht. Möge ein Bergtraktor eine bessere Steigfähigkeit haben, die des Unimog ist immernoch sehr gut. - meiner Meinung nach... Wenn er nix könnte, würde man ihn auch nicht so oft bei Events wie Truck Trial, Really Breslau... sehen...


Ich konnte mir meinen Unimog-Traum schon früh erfüllen. Ich muss zwar noch einiges an Arbeit reinstecken aber das soll mir nur recht sein... dann weis ich was ich habe und das Endgeld wird wahrscheinlich unter dem Preis eines hinterher vergleichbaren Mogs bleiben ;)

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 22:38 
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Beiträge: 110
Nun zum Thema zurück!
Wie gesagt bei der baywa gebrauchtbörse stehen etliche unter 8000€ drin, manche mit Kabine und frontlader! Wenn man Zeit hat zum suchen findet man immer was passendes! Ab und zu muss aber auch mal Glück dabei sein!

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 22:45 
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Dazu ist zu sagen, dass es zum Holz machen zweifellos bessere Alternativen gibt. Ein Traktor ist wesentlich übersichtlicher (Sicht auf die Räder, Anbauräume...) und bequemer zum Aus- und Einsteigen. Mit meinem alten 421 ohne Servolenkung wollte ich erst recht nicht durch den Bestand kurven, auch wenns gehen würde...
Aber als Hobby mit Nutzwert ziehe ich immer den Unimog vor und um mal Holz aus dem Wald zu holen auch. Hab einfach nen riesen Spaß an den Dingern :mrgreen:



Mal ganz davon ab, hier im Thread wurde nach der Tauglichkeit für LEICHTE Forsteinsätze gefragt. Da ist gerade ein kleiner 421 denke ich nicht verkehrt. Sollte dann halt nur nebenher Hobby sein, ansonsten ists halt einfach zu teuer. Braucht man nicht diskutieren...

Nen geschmeidigen Abend wünsche ich noch :pfeifen: :DH:

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 09:01 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
@ Hako,
Ich hoffe daß du mit viel Ahnung von Nix Dich selber meinst.
Es geht in dem Thread darum ob der Unimog geeignet ist .

Ich finde Nein!

Im übrigen hatte ich nicht nur den 1200er.

Ich persönlich finde halt dass der Unimog mit seinen realen Fähigkeiten krass überschätzt wird.

Für mich ist der Unimog zu nichts eine echte Alternative.
Grüße hartwig

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 13:33 
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Beiträge: 2358
Wohnort: Östringen
Sorry Hartwig, bitte von dir nicht auf andere schließen und deren Fachwissen. :kopfschuettel:
Finds unverschämt den Unter-Ton von dir und das darf ruhig gesagt werden.
Ebenso bitte am Thema bleiben.
Bergtraktoren haben ihre eigene Abteilung und wurden hier nicht gefragt. :offtopic:
Zur Ahnung:
Es geht um: „Schlepper oder Unimog 421 für leichte Forsteinsätze“ :Vertrau mir:
Wollte dies nur klären.
Und den Ersteller auf seine Fragen helfen wie du sicher auch :DH:

Dankeschön und viele Grüße
Hako :wink:

PS: Können gern mal deinen Wald extra besichtigen zur Klärung, ggf. auch bei der Albra

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Zuletzt geändert von Hako am Montag 10. September 2018, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 14:42 
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Beiträge: 8541
[quote="hartwig
Ich persönlich finde halt dass der Unimog mit seinen realen Fähigkeiten krass überschätzt wird.

Für mich ist der Unimog zu nichts eine echte Alternative.
[/quote]

für mich ist der Unimog zu allem eine echte Alternative
den kann ich im Forst genauso einsetzen wie auf dem Ackern, dem Bau und zum Transport
und auf die Autobahn darf ich damit auch mal, wenn es sein muss.

ein jeweiliges Spezialfahrzeug ist für die entsprechenden Aufgaben natürlich jedes für sich besser gewappnet,
aber wer hat schon so eine grosse Garage ... (abgesehen vom Geldbeutel)

Mit einem gutem Schraubendreher schraube ich eine Schraube besser ein als mit dem Sackmesser,
aber schneide dir mit dem mal eine Scheibe Cervelat ab.

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 21:53 
Zitat:
Sorry Hartwig, bitte von dir nicht auf andere schließen und deren Fachwissen. :kopfschuettel:
Finds unverschämt den Unter-Ton von dir und das darf ruhig gesagt werden.
Ebenso bitte am Thema bleiben.
Bergtraktoren haben ihre eigene Abteilung und wurden hier nicht gefragt. :offtopic:
Es geht um: „Schlepper oder Unimog 421 für leichte Forsteinsätze“ :Vertrau mir:
PS: Können gern mal deinen Wald extra besichtigen zur Klärung
Anforderungen des Threaterstellers:
-3,5t ZGG um mit B zu fahren
-Allrad
-+-60PS
-einfache Technik
-Hobby 8-10t€
-keine Winde
-Mit Zapfwelle und Dreipunktaufnahme
-ohne Anhängerkupplung


Da muss I mich nun einmischen! Bergtraktoren halt ich hier nicht für Offtopic, sondern für die Meisten sind sie und ihre Fähigkeiten leider noch unbekannt!
Für die Anforderungen, die der Threatersteller sucht gibt es faktisch kein Fahrzeug, das besser passt als ein Muli und Ja, es gibt auch Muli´s mit geschlossener Kabiene und Heitzung, z.B. meinen :echt: Reform Muli45
Bild
oder den 70PS PGS, der seit 2Wochen bei Hartwig steht :am Boden: sofern I vorm Reschenpass beim aufladen den richtigen verladen hab :am Boden: Der hat definitiv die bessere Ausstattung fürn Forst, als jeder Standartschlepper oder 421, hat nen 1,5*3m Dreiseitenkipper drauf und wiegt leer ca.1,8t >>Also 1,7t Nutzlast
Da die PGS alle 6-8t Achsen haben, die doppelt so massiv sind, wie die Achsen aller anderer Muli Hersteller kannst ihn nicht überanspruchen :krank:

Wennst dazu noch ne Forstbrücke mit Winde und Rückeschild nimmst, welches mit geringem Aufwand auch als Dreipunkt verwendet werden kann, hast eine günstige, zuverlässige Maschine, die alle Anforderungen mit Bravur bewältigt.


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 22:17 
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@ Hako
Lass stecken ,für mich bist Du ein menschlicher Unimog.
Damit ist für mich jetzt gut.
Freundlicher Gruß
Hartwig

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 22:26 
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Da scheint der Hartwig ja ein kleines Forst-Moster zu haben :mrgreen:
Wie sieht das bei den Bergtraktoren eigentlich, mit den Böschumgswinkeln aus? Ich finde durch die relativ weit vorne liegende Kabine sieht das immer so wenig aus :KK:

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 22:32 
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Kommt darauf an von welchem Fahrzeug wir sprechen.

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 22:45 
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Z.b. Der von Eichsi oder vom Guido. Weis jetzt nicht genau, was das für welche sind...
Beim Reform Muli sieht der Böschumgswinkel vorne ganz gut aus.

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 22:49 
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@ Lukas,
Eichsis Gerät ist ein Muli 25
Und Guidos ein Schilter Dachs.

Der Muli von Aitac ist ein 45iger und hat Portalachsen.
Gruss hartwig

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 23:00 
Bekanntlich hat jede Mutter immer das schönste Kind......

Dem ggü steht das Motto meines Großvaters, ich wiederhole mich gern, für jede Arbeit das richtige Werkzeug .....

Alle haben ihren Platz und ihr Einsatzspektrum ob nun Mit, Berger, Ackerschlepper, etc.

Gerade die Kombination von Bastian im Bergschlepperfred lässt mir pers das Herz höher schlagen.

Tatsächlich täte ich mir am Ende auch eher den Mog beschaffen, aber das liegt an der Prägung. Denn seit der frühen 90er TV Serie "Frankenberg" , wo der Gutsherr immer mit seinem Agrarmog umhergedonnert ist :mrgreen:, fand ich die Dinger immer klasse.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2018, 00:18 
Zitat:
Z.b. Der von Eichsi oder vom Guido. Weis jetzt nicht genau, was das für welche sind...
Beim Reform Muli sieht der Böschumgswinkel vorne ganz gut aus.
I sag mal so ;) meine zwei kleinen ersten Muli´s, Aebi TP20 und Trojer Alpinist TT28 hatten bescheidene Böschungswinkel >>eben ohne Portalachsen und nur 30cm Bodenfreiheit, grade mim Trojer wars in Rückegassen oft wie Schlittenfahren auf dem durchgehenden Unterbodenschutz
Bild bei Böschungen über 30° musstest dazu den richtigen Gang drin haben, denn das Kupplungspedal ging durchs Bodenblech, wodurch man nicht kuppeln konnte, wenn er vorne aufsaß und durchdrehte :geile: :am Boden: da half nur Abwürgen und zurück rollen lassen :echt:
Der Muli45 hat da deutlich mehr Platz
Bild
Hartwig´s PGS sind alle ähnlich hoch wie der Muli, Böschungswinkel 45° geht gut, bei langem Radstand hast eher oben das Problem, das die Muli´s mittig am Zentralrohr aufsetzen, wennst von nem 100% Hang auf die Straße kommst, dabei hilft aber der Umstand, das es bei mir KEINE Rückegassen über 50% gibt, weil die anderen ja auch ne Chance haben wollen :am Boden:

Auf die Schnelle find I nur ein Bild mit PGS, war der Überlange vom Reschenpass
Bild
Beim Außsehen auch bedenken, der Trojer hat 14", der PGS 15" und der Muli 16" Felgen, was die Perspektive leicht verzerrt

Ist zwar ein neuerer Reform Muli, aber der Böschungswinkel ist schön ersichtlich:


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2018, 09:08 
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Beiträge: 2789
Wohnort: Menden (Sauerland)
Dann scheints ja noch halbwegs zu gehen. Ich mein, die meisten Hängen steigen ja auch nicht sofort von 0 auf 45 Grad an. :pfeifen:

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VG Lukas

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