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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 15:07 
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Beiträge: 22
Wohnort: Schwarzwald
Ob "lebensgefährlich" sei mal dahingestellt. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass man mit Köpfchen ins Gelände fahren sollte. Aus gutem Grund habe ich meinem Holder A45 breitere Reifen, Radgewichte und Spurverbreiterungen mit jeweils 12,5 cm gegönnt. Jede Rückegasse war schon problematisch, wenn man in die Fahrspuren der großen Schlepper rutscht. Mit der "kosmetischen" Aufwertung ist es jetzt aber viel besser und die Wendigkeit des Knicklenkers wurde trotzdem weitestgehend erhalten. Da ich mit der Winde auch manchmal in den Bestand fahre, ist das für mich die beste Kombination. Typenbedingt selbstverständlich nur bis zu gewissen Baumdimensionen, für meine Zwecke aber ausreichend.

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Schlosserhammer 300g
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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 15:46 
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Registriert: Dienstag 5. September 2017, 21:12
Beiträge: 270
Mein 3714er hat auch 1370kg und das Frontgewicht vorne dran.
Fahre damit durch Mulden und gedöns (langsam) und ging noch nie vorne hoch.

Er hat Spurplatten und breite Bereifung und gehe mit diesen auch steile Hänge hoch.

Wegen dem Umkippen, wenn man schräg am Hang ist neigt eigentlich jeder Traktor zum Kippen auch bei Tiefen Mulden.
Egal ob Schmalspur oder anderes, deßhalb ist es besser dies nicht zu machen.

Ich mache die Stämme ohne Probleme bis jetzt, gestern hatter er sich im sandigen Boden bissl eingegraben als der Baum noch schräg 30cm tief
im Boden Stand. Aber auf normalen Boden zieht er das was ich Rücken möchte.

Alles wie es einer braucht oder möchte.

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Zuletzt geändert von Frankenberg am Sonntag 9. September 2018, 20:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 16:15 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
@ stonecreek
glaub ich war schon in steilem Gelände da möchtest Du nicht Mal laufen!!

Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen Spur breit gestellt und Doppelräder.
Ich denke aber eher daß die Angst des Traktor Lenkers die Hangtauglichkeit der meisten Traktoristi lange vor dem umkippen begrenzt.
Das nennt man dann den "Mimimieffekt"
Gruss hartwig

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 16:43 
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Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Dieser mimimi Effekt ist manchmal ganz nützlich, zuviel Selbstvertrauen dagegen unter Umständen tötlich!

Bei uns sind erst diesen Monat wieder zwei Traktoren vom Silo gefallen weil die Fahrer auch der Meinung waren die Physik überlisten zu können. Zum Glück gab es keinen Toten aber einen Schwerverletzten.

Und das waren beide dicke Brummer mit über 20 Tonnen Gewicht.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 17:04 
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Wohnort: Menden (Sauerland)
Zitat:

Hallo
Ich geb Dir ja Recht was den Unimog betrifft er ist untauglich fürs Gelände und teuer.
Unimog untauglich fürs Gelände? :bahnhof: :KK:

Der 1200er dürfte für den Wald höchstens nen bischen zu sperrig sein.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 17:29 
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Beiträge: 2350
Wohnort: Östringen
Den Unimog für nicht geländetauglich erklären, lachhaft und ein Schmarrn. :groehl: :pfeifen: :hihi:
Talent des Fahrers inklusive. :Vertrau mir:
1200er ist ja ein schwerer LKW, unser 421 ist absolut geländetauglich und die 406er ebenso.
Passend bereift mit Agrar und passendem Luftdruck wird’s auch was.
Hab eine Obstbauschlepper mit 1,4m Spur ohne Allrad , im Wald kein Problem.
Der schafft meist nur im Gelände.
Holder Knicklenker verlangen Vorsicht, kommen aber überall rein, Freund hat A30 für alles seit 40 Jahren.
Man sollte halt einfach die Maschine beherrschen und seine Grenzen kennen.
Sonst hilft hier alle Diskussion nicht.

Gruß Hako :wink:

PS: halte den 35 PS Schlepper für die gängigste und beste Idee

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 17:37 
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Beiträge: 283
Lieber Lukas ,
Nur weil der Unimog im Gelände geringfügig besser ist als ein Rennrad fürs Verfolgungsfahren heißt das noch lange nicht dass er tatsächlich etwas taugt.
Kurz gesagt der Unimog kann tauchen wie ein Korken und schwimmen wie ein Wetzstein!!
Kommt eben auf den Vergleich an.
Im Vergleich zum Vogelstrauss ist eine Hausente ein begnadeter Flug-Künstler.
Wenn sich der Unimog aber mit richtigen Alleskönnern
Wie Muli Rapid 3000 Pullax etc.messen muss bleibt für ihn nur eines"" Der Unimog ist schneller auf der Strasse!!""
In allen anderen Disziplinen das ein solches Fahrzeug im Forst oder Gelände haben sollte schneidet er unterirdisch ab. Für mich waren die Unimogs von Jugend an das größte aber seitdem ich mehrere selber hatte und habe ist der Unimog für mich zum größten Unbrauchbaren Schrott geworden der leider von vielen überbewertet wird.
Gruss hartwig

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 18:40 
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Also ich fahre selbst mit nem 411er im Wald Rum! Klar muss ich da ab und zu mal rangieren wenn’s eng wird! Aber im Vergleich zum Fendt Farmer 2 sind da welten Unterschied! Was sich der Bock festfährt und ich ne dann rausziehen muss is schon Hammer!
Deswegen steht der fendt meist am Weg und darf mit der Winde von draußen ziehen oder mitn spalter arbeiten! Wer der Meinung ist ein Unimog sei ungeeignet der hat meiner Meinung keine Ahnung und noch dazu kein Vertrauen in seine Maschine! Der unimog( grad der 411er) hat für mich nur Vorteile.
Geschlossenes Führerhaus mit HEIZUNG und 2 Sitzplätzen, Ladefläche fürs Werkzeug, und genug anhängemöglichkeiten!
Haben mal nen direkten Vergleich gemacht mit
Unimog 411
Unimog 421
Fendt Farmer 2
Landrover defender
Vorgegebene Strecke durchn Wald.
Ratet mal wer da gewonnen hat und den anderen noch aus der patsche geholfen hat!
Der 411er!

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 18:54 
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OK Giggi
Ich glaube es Dir!!!
Unter den Blinden ist der Einäugige König!!
Gruss hartwig

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 18:56 
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@ Giggi
komm einfach Mal mit deinem Paraolympioniken vorbei
dann glaubst es auch Du!!

Gruss hartwig

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 19:13 
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Beiträge: 17896
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Naja, beim Bund bin ich oft genug Unimog gefahren, die kleine Sorte, 1,5-to genannt. Selbstverständlich sind die Fahrzeuge sehr geländetauglich und vielseitig einsetzbar. Im Wald abseits von Wegen, über Wurzelstöcke und unter niedrigen Baumkronen durch, zwischen eng stehenden Bäumen stoßen sie aber schnell an ihre Grenzen - zu hoher Schwerpunkt, um kippsicher zu sein, zu hoch und zu großer Lenkradius, um zwischen den Bäumen durchzukommen. Bergtraktoren wie mein Muli-Cabrio sind in dieser Disziplin deutlich überlegen.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 19:32 
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Alleine schon von den Daten aufm Papier ist ein Unimog jeglicher Baureihe (bis auf die Motorleistung bei den älteren Modelle vielleicht) in Sachen Geländegängigkeit vielem, was man sonst so sieht, überlegen.
Ich bin zwar großer Unimogfan, trotzderm ist mir bewusst, dass Unimogs echte Divas sein können und halt ihre Macken haben. Auch weis ich, dass gerade die schweren Baureihen für den Wald zu sperrig sind. Was Kippsicherheit angeht, kann ich nicht so beurteilen. Aufgrund der hohen Bodenfreiheit wird der Schwerpunkt halt ziemlich hochliegen. Wenn man aber manchmal sieht, wie viel Seitenneigung der (zumindest unbeladen) wegsteckt, finde ich das schon beeindruckend. Beladen ist halt wieder was anderes, da siehts dann sicherlich ganz schnell anders aus.

Aber Unimogs grundsätzlich für völlig geländeuntauglich zu erklären, ist einfach Schwachsinn. Es sei denn er steht auf Gullideckeln oder Schallplatten anstelle von Rädern. Kann mir keiner was erzählen. Hab zu viel gesehen, als das ich das glauben würde.

PS: Beim 1200er ist rechts vom Lenkrad ein dreistufiger Drehschalter. Durch Betätigung der einzelnen Stufen lässt sich die Geländegängigkeit je nach Gegebenheit enorm steigern. :mrgreen:
Spaß muss sein ;)

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VG Lukas

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Zuletzt geändert von Lukas_99 am Sonntag 9. September 2018, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 19:37 
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Vielleicht beschreibt uns der gute hartwig uns ja auchmal konkret die Probleme, die er mit Unimogs im Gelände hat... :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 20:25 
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Der Unimog ist sicher ein sehr gutes Gelände Fahrzeug, ich fahr bei der Feuerwehr LO (quasi das Ost Pendant) diesem fehlt noch die beim Unimog obligatorische Differential Sperre. Trotzdem wühlt er sich durch fast jedes Gelände. :mekka:

Im Wald allerdings zählen andere Werte. Zugkraft, Wendigkeit, Hubkraft, etc.

Da sind die meisten Traktoren dem Unimog deutlich überlegen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 20:33 
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Naja wenn er mit nen U1000 in den Wald fährt is mir des schon klar dass er damit net zurecht kommt!
Da kannst auch gleich nen Leopard 2 nehmen von den Maßen!
Für mich gibt es nichts besseres als den 411er! Allrad zuschaltbar, sperren auch zuschaltbar, was will man mehr?
Muss jeder selbst wissen mit was er in Wald fährt! Wichtig ist halt nur dass man damit auch zurecht kommt!

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:04 
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Ist schon gut Ihr Spezialisten.l
Da sie nichts anders kannten haben viele Leute in der DDR gedacht der Trabbi sei SUPER!!

Ihr habt den Beweis erbracht! Die Welt ist eine Scheibe!!!

ODER

Rauchen ist doch nicht gesundheitsschädlich.
gezeichnet Dr. Marlboro
Grüße hartwig

NS. Wenn Ihr überzeugt seid von dem Schrott einfach vorbeikommen!! Circa 40 Meter hinter meinem Haus beginnt der Wald und 350 Meter weiter ist dann die Mär
Von der Geländegängigkeit des Unimogs ad absurdum geführt!!

Das ist dann die Steigung an der der Unimog Quaker nach ausreden sucht!! :wink: :wink:

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Zuletzt geändert von hartwig am Sonntag 9. September 2018, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:10 
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Eine Frage an die “Unimog-Holzer“: Ladet ihr das Holz mit der Hand auf und kippt ihr es daheim dann einfach ab? Ist die Höhe nicht sehr hinderlich beim händischen Aufladen?
@ Frankenberg Der Carraro war also 100 kg leichter, hatte kein Frontgewicht und keine Spurverbreiterung. Somit reden wir also von verschiedenen Voraussetzungen.

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Steyr Kompakt 4055s, Scheppach OX7-1320, Amboss H96

Frauen Komplimente machen, ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:12 
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Registriert: Dienstag 13. März 2018, 19:30
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Also ich lade kein Holz auf die Ladefläche!
Bei mir kommt nur des ganze Werkzeug drauf und mein Holz aufm Hänger!

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:16 
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@hartwig
#Für mich waren die Unimogs von Jugend an das größte aber seitdem ich mehrere selber hatte und habe ist der Unimog für mich zum größten Unbrauchbaren Schrott geworden der leider von vielen überbewertet wird.#
Warum hast du dann noch welche wenn du sowas schreibst?
Wäre für mich ein Grund den ganzen „unbrauchbaren“ Schrott zu verkaufen!

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:21 
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Wohnort: Menden (Sauerland)
Mich würden einfach mal die genauen Gründe interessieren, WARUM DU den Unimog für nicht geländetauglich hälst. Was sind die Beweggründe, dass du diese Aussage triffst? Mit "der ist untauglich fürs Gelände" oder "wer sich mit Muli Rapid oder Pullax messen muss..." kann hier keiner oder zumindest ich nicht, deine Ansichten nachvollziehen...
Und wo liegen bei deinen Verwendungszwecken für dich die Vorteile von Rapid, Pullax und co. gegenüber eines Unimogs in Vergleichbarer Größe? Damit meine ich jetzt nicht Sachen wie Preis, Wartungsfreundlichkeit, Ersatzteilekosten... Da ist der Unimog gewiss nicht auf dem selben Level

Oder kommt jetzt wieder sowas hier: :pfeifen:

Zitat:
Ist schon gut Ihr Spezialisten.l
Da sie nichts anders kannten haben viele Leute in der DDR gedacht der Trabbi sei SUPER!!

Ihr habt den Beweis erbracht! Die Welt ist eine Scheibe!!!

ODER

Rauchen ist doch nicht gesundheitsschädlich.
gezeichnet Dr. Marlboro
Grüße hartwig
Zitat:
@ Giggi
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Gruss hartwig
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