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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 18:18 
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Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Also für den Wald habe ich einen
MF 397T
Bis auf die Höhe sollte der auch passen.
Allrad, 3,8 t unten nichts dran was kaputt gehen kann und
eine absolute" Bergziege"

_________________
Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
:Husky: 550 XPG
:Husky: 560 XP


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 19:59 
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Beiträge: 2032
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Erst einmal ein dickes :danke: für die rege Beteiligung und die ganzen Vorschläge :mekka:
Hätte nicht gedacht, dass das ganze so sehr in Richtung Deutz geht
Nicht, dass ich das schlecht fände ;)
So, ich versuche einmal, auf alles einzugehen

@Lukas:
Also Unimog definitiv nicht :roll:

@Tobias:
Nein, nur B, aber grünes Kennzeichen sollte machbar sein - hat der Hermann ja auch
Vom Baujahr her geht es mir nicht zwangsläufig um die Technik, sondern einfach ums Alter
Soll ja dann doch ein paar Jahrzehnte bei mir laufen
Also über 3t sollte es schon sein - wie gesagt, für den Rückewagen
Wendigkeit ist mir jetzt nicht sooo wichtig - die Wege verlasse ich nur, wenn es absolut auf keinen Fall unmöglich anders machbar wäre!
So richtige Exoten definitiv keine :Vertrau mir:
Und von Österreich bin ich schon ziemlich weit weg, ziemlich genau die östliche Mitte Deutschlands :KK;
So ein aktueller Steyr oder Valtra... :sabber:
Danke für die riesige Auswahl :mekka:
Das sieht ja eigentlich gar nicht so übel aus

@nederbelg:
Angebot schon abgelaufen, aber so eine große Strecke zum Abholen - lässt sich nur schwer machen :roll:

@doppelfischkopp:
FZW wäre zwar nicht schlecht, aber unnötig, würde ich sagen
DX4.xx wird wohl wirklich etwas groß von den Abmessungen und wohl dann auch nicht mehr für unter 15k zu haben
Wendekreis ist klar ein Argument, aber da ich einiges an Bergen und besch... Wegen habe, hätte ich schon sehr gern Allrad
Der Wald ist weder riesig, noch sind die Wege sonderlich breit :roll:

@Timmyneun:
Inwiefern zugrunde gerichtet?
Mir geht es auch nicht unbedingt um PS, aber Gewicht will eben auch bewegt werden :roll:

@Treckerzeug:
10.000h sind klar eine Menge
Kommt eben auf die Umstände an, unter denen die Traktoren arbeiten mussten
Mein Hela hat 10.000h+, der Zähler ist stehen geblieben
Laut Instandsetzer schätzt er ihn auf ~15.000h
Der Johnny, den ich mir ab und zu leihe, wenn der Hermann nicht will, hat mittlerweile knapp 17.000h auf der Uhr
Händler in der Nähe... Gute Frage :KK:
Auf Anhieb fällt mir da nur der Kotschenreuther mit John Deere und unsere BayWa mit Fendt (und Case?) ein

@Subfossil & Zog88:
Belarus und Zetor... naja ich weiß irgendwie nicht so recht :KK:
Habe da irgendwie ein ungutes Gefühl in der Magengegend :?
Ersatzteile günstig glaube ich aufs Wort
Aber wenn die allgemein recht fehleranfällig sind, gleicht sich ja das fast schon wieder aus :pfeifen:
Und ich bin kein geborener Kfz-Schrauber :roll:

_________________
Grüße
Daniel
_______________

:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 20:03 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
@Subfossil :danke:
xDaniel , sprach ja letztens mal davon einen Russen zu Kaufen ( in der Hoffnung die halten mehr aus) :pfeifen: .
Zitat:
Alles in allem ist der Belarus ein zuverlässiger und sparsam zu unterhaltender Trecker, ohne schnickschnack.
Würdest du ihn wieder kaufen? Wie viele Stunden hat er schon drauf? welche Anfangsschwierigkeiten gab es? (Nehme an ein Neukauf) Welche Reparaturen waren schon erforderlich? Wie hoch ist der Verbrauch ? (~230g/kwh) Druckluft Serie Einleiter? Getriebe ist unsynchronisiert ? (Beim Mts 920 teilsynchronisiert), Bremsen dürften auf Wunsch auch besser sein, im Ölbad?

Fragen über Fragen? :ohman:

fg


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 20:11 
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Beiträge: 2785
Wohnort: Menden (Sauerland)
Ich meinte das nur, weil der Preis einem in etwa gleichen Mb Trac recht nahe käm. Das war aber keineswegs eine Empfehlung. Auf Unimog muss/ sollte man Bock haben, Spaß am Schrauben haben und das ganze als Hobby betreiben. Ansonsten lieber nen richtiger Schlepper. Ist nen einfacheres Arbeiten damit :mrgreen:

_________________
VG Lukas

:echo: CS 2511 tes
:Husky: 346 XP new, 395 XP
:stihl: MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 20:32 
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Beiträge: 233
Wohnort: Nordpfälzer Bergland
Zitat:
Inwiefern zugrunde gerichtet?
Bei den etwas größeren Bauern in der Umgebung habe ich oft gesehen dass die so lange genutzt wurden wie möglich. Es wurde immer nur das nötigste gemacht und nach dem natürlichen Lebensende wurden sie dann auf dem Hof solange gefahren bis nix mehr ging. Gerade weil sie nicht so groß sind wurden sie dann gerne im und rund um den Stall eingesetzt.

Aber an sich sind die nicht schlecht, wenn du einen guten findest. Bei den kleineren ist oft die Kupplung fällig, vor allem wenn er mit Fronlader gefahren wurde.

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:!: Ist's erst richtig festgewühlt, hilft nur noch Deutz luftgekühlt :!:

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 20:39 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Würde ich ihn wieder kaufen? Jederzeit!
Ein Neukauf? :groehl:
Der gute ist Baujahr 89 und hat schon ein erstes Leben auf der LPG hinter sich. Dort war er der Vorzug Trecker bei der Kartoffel Ernte weil er über eine Getriebe gebundene Zapfwelle verfügt und deshalb die Kombine im Rückwärtsgang von Verstopfungen befreien konnte. Die Bremsen sind trockene mechanische Scheibenbremsen bei meinem ist es noch eine Einleiter Bremse.

Stichwort Reparatur Anfälligkeit, was soll an einem rein mechanischen System groß kaputt gehen? Der mts50 läuft und läuft und läuft... noch heute, inzwischen ohne Frontlader aber immer noch im Einsatz wenn er gebraucht wird. Reparaturen? Ich kann mich kaum erinnern das da jemals was kaputt war, mal ne Dichtung oder die Düsen abdrücken und einmal in all den Jahren die Kopfdichtung. Der 82er läuft und funktioniert nachdem er gründlich durch geschaut wurde auch klaglos...

Ich würde mir nie nen andern Trecker auf den Hof stellen.
Auch wenn andere Hersteller auch gute Maschinen bauen können.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 21:36 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
...Ja genau Wegzapfwelle haben die Belarussen auch, ohne Aufpreis; wird bei uns zwar immer seltener Benützt wäre aber durchaus interessant für einen Triebwagen (Holzanhänger) z. B. ich nehme die Wegzapfwelle (auf meinen 650 Steyr) nur mehr für den Spalter.
Katoffelroder nehme ich noch einen solchen, wie auf den Bildern von Martin zu sehen: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... start=5360, der dreht auch zurück beim Rückwärtsfahren :) ganz ohne Wegzapfwelle :hihi: .


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 06:03 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
:lol:
Das stimmt wohl was ich meinte ist aber eine etwas andere Maschine (Kartoffelvollernter = Kombine) ich glaub E 686 heißt das gute Stück. ;)

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 08:53 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Ich habe einmal ebay-kleinanzeigen in der "näheren" Umgebung durchsucht
Nicht, dass ich jetzt direkt einen davon kaufen will, aber ich würde einfach gerne einmal eure Meinungen dazu hören
John Deere 2140
Fendt 105S mit Allrad und Frontlader
Fendt Farmer 108S FWA 278 S mit Frontlader und Allrad
Fendt 108 LS Allrad
Deutz 7206 Allr. Frontlader
Deutz Fahr DX 3.70

In der Nähe gibt es irgendwie trotzdem gar nicht soo viel :roll:

_________________
Grüße
Daniel
_______________

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 09:54 
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Wohnort: Nähe Neumarkt / Oberpfalz
John deere ist ein guter aber musst die nächsten Jahre bestimmt einiges reinstecken
Der 105er Fendt ist gut aber teuer
Die anderen Fendt würd ich nicht empfehlen, da steckst du auch Geld rein
Die Deutz sind beide gut preislich aber natürlich keine Schnäppchen... Aber das Geld wert find ich

_________________
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200
048 AVEQ
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880 mit 120er Schiene für Meterbündel
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Stolz auf Holz


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 10:40 
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Wohnort: Niederösterreich
der jd wär nicht schlecht, aber da muss ein mechaniker dabeisein. die bremsen und die hydraulik sind sehr heikel bei jd. Die Kabine ist mist.
fährt nur 25km/h; bei uns in .at wäre der grösste vorteil: muss nicht zum "tüv"

die deutze schauen nicht schlecht aus aber das sagt nichts. erscheinen beide recht teuer.

zu fendt kann ich nichts sagen.


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 11:07 
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Moin,
gute gebrauchte Traktoren gibt es immer nicht viele - und wenn, dann sind sie schnell weg.

Der Fendt für 9.000 scheint irgendwie zu günstig. Hier würde mich stutzig machen, daß bereits einmal Buchsen und Turbomatik gemacht wurden, der kann auch einmal "rum" sein. Ich habe einen Kumpel, der hat einen 312 mit 16.000h und der ersten Kupplung sowie Originalmotor.

Das Gleiche gilt für den zweiten Fendt. Dort ist ja alles schon einmal gemacht. Motor, Getriebe, Turbomatik usw.

Beim 72er Deutz ist auf den ersten Blick nur der Sitz Müll und muß gegen einen besseren Sitz getauscht werden - wahrscheinlich war der Originalsitz durchgesessen. ;) Der Rest klingt ganz okay. Großer Vorteil wäre der Frontlader mit 3.+4. Steuerkreis = ideal für Verladezange. Der entspricht von der Größe aber dem DX 4.

Der kleinere Deutz ist der modernste der vier, benötigt aber neue Vorderreifen und hat aber nur einen Frontlader mit hydraulischer Gerätebetätigung.


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 11:13 
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Wohnort: Weserbergland
Hallo,

beim John Deere immer auf die "Zitterkrankheit" der Hydraulik achten. Das kann eine teure Reparatur an der Hydraulik geben.


Generell würde ich mir überlegen, den Schlepper ohne Frontlader zu kaufen und mir dann den Frontlader extra zu kaufen. Bei einem 30-40 Jahre alten Schlepper mit Frontlader sind die Achsen und Kupplung und auch der ganze Schlepper schon ziemlich belastet worden und je nach Umgang können da versteckte defekte schlummern. Ein Schlepper ohne Frontlader wurde in der Regel, gerade an der Vorderachse, nicht so belastet. Daher mein Tipp, Schlepper ohne Frontlader kaufen (ist dann ja auch billiger und die Auswahl ist größer) und den Frontlader extra kaufen. Bei Deutz, John Deere oder ähnlichen weit verbreiteten Schlepper ist das in der Regel auch kein Problem eine gebrauchten Frontlader zu bekommen. In Polen bekommst du für 3500-5000 Euro sogar einen neuen Frontlader.

Gruß Klaus

_________________
http://www.ackerdiesel.de


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 12:05 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Oder wie hier beim 72er: alter Schlepper und neuer Frontlader. Da hat der Vorbesitzer vielleicht vorgehabt, aus dem alten Schlepper einen Hofschlepper zu machen. Hat dann aber bemerkt wie unhandlich der Klotz ist, weshalb der jetzt verkauft wird. Im Paket sind Schlepper und Frontlader dann natürlich billiger. Ein guter neuer Industriefrontlader kann schnell 10.000 Euro kosten.

Generell hat mein Vorschreiber aber schon recht. Wenn ein Traktor viel für Frontladerarbeiten (z.B. Ballen, Silo, Mist) eingesetzt wurde, dann kann der erhöhten Verschleiß haben. Die meisten Fahrer sind ungeduldig, d.h. beim Vor- und Zurückfahren wird mit dem Schalten nicht gewartet bis der Trecker steht, sondern es wird bei rollendem Fahrzeug geschaltet, was auf das Getriebe und die Kupplung geht. Gerne werden die Schaufeln auch "mit Berg" beladen (oder riesige Schaufeln an kleine Traktoren gebaut), was auf die Vorderachse geht. Und wenn dann noch im Stand gelenkt wird - durch Servo/Hydro ist das ja ganz einfach -, geht das natürlich auf die Lenkungsteile.


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 12:22 
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Beiträge: 8212
Es ist ehr besser einen alten Traktor ohne Frontlader zukaufen.
Genauso wie man keinen PKW kauft der viel im Anhängerbetrieb gelaufen hat.
Da kann sich die Nachrüstung lohnen.

Wie ich Daniel per Pn.geschrieben hatte würde ich mir gegebenen Falls einen neuen in der 60PS Klasse anschaffen wenn ich meinen 6206
gut verkaufen kann. Das heist der wäre ein ehrlicher Bulldog mit gut 7000 Std. Denn wer weis was morgen mit mir ist. Man denke an den
schweren Schicksalsschlag der hier gerade zu lesen ist.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 18:08 
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Wohnort: Nordpfälzer Bergland
Also von denen wäre auch der 06 mein Favorit. Der Frontlader sieht neu aus, vom Blech steht der auch noch gut da. Der DX hat sichtlich härter gearbeitet. Bei den Fendt 104 und dem 108 ohne FL würde mich die Händlerdusche misstrauisch machen. Also auf jeden Fall vorher auf Herz und Nieren prüfen, am besten mit Fachmann. Bei dem anderen 108:"Technisch ist alles im Grundsatz i.O." Klingt nach "war stets bemüht" im Zeugnis.

Der Johnny macht noch einen ehrlichen Eindruck. Der wäre meine Nummer 2.

_________________
:!: Ist's erst richtig festgewühlt, hilft nur noch Deutz luftgekühlt :!:

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 19:30 
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Wohnort: Wild South-West
Sodele, bei Sauwetter und ungeputzt mit nem alten Handy fotografiert:

Und, halt dich fest: unter 3500 Stunden!

Bild

Same Explorer, 90PS, 40km/h und für weniger als dein Budget!

Details per Pn.

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 19:33 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
schöner trecker, geputzt ist eh nur verdächtig...


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 20:21 
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Der Same is top, die waren auch noch luftgekühlt oder bin ich da falsch... :KK:

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:stihl:
200
048 AVEQ
462 C-M VW :sabber:
880 mit 120er Schiene für Meterbündel
050AV
070AV
:SoloRex:
Stolz auf Holz


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 20:21 
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Beiträge: 233
Wohnort: Nordpfälzer Bergland
Ja, der Explorer sieht gut aus. Und Teile gibts noch bei jedem SDF-Händler. Wenn er von Budget und Platz her passt -> kaufen.

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