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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 22:12 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Hallo Daniel,
Wie wärest mit einem „erwachsenen“ Fendt:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... nt=app_ios

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 06:11 
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Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ziemlich teuer (das muss bei Fendt wohl so sein) aber ein schöner Trecker mit allem was es braucht.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 07:02 
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Beiträge: 2032
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@Stefan:
Vielen Dank für deine Einschätzungen!
Was meinst du denn, was da dann beispielsweise alles fällig wäre?
Die sind dann aber auch ein ganzes Stück billiger :lol:

@burned:
In wiefern heikel?
Auf was sollte man da insbesondere achten?
Dass die Kabine bei dem speziellen ihre besten Tage schon hinter sich hatte, ist offensichtlich :pfeifen:

@doppelfischkopp:
Danke für deine Meinung :DH:
Hast du wohl recht, so habe ich das noch gar nicht betrachtet

@ackerdiesel:
Was meinst du mit Zitterkrankheit? Dass der Druck nicht gehalten wird und immer wieder nachgeregelt wird?

@Timmyneun:
Alles frisch übergeduscht sieht zwar auf den ersten Blick hübsch aus, aber hat mich auch stutzig gemacht
Entweder wirklich hergerichtet, was ich für unwahrscheinlich halte, oder irgendetwas zu verstecken
Das "im Grundsatz ok" heißt für mich "fährt, aber das ist scheiße, da hängt was davon, das ist kaputt, ..." :groehl:

@STONE:
Naja ich weiß nicht
Irgendwie finde ich, muss ein Bulldog grün sein, dann ist es egal, welches grün :hihi:
So wirklich viel findet man im Internet ja nicht darüber :KK:
Lass mir aber sehr gerne ein paar (technische) Daten zukommen, vielleicht ändert das ja auch meine Meinung ;)

@xl185s:
Vom Gewicht her wäre das bestimmt nicht schlecht
Auf den Bildern sieht der aber schon ganz schön groß aus, obwohl die Abmessungen scheinbar gar nicht so sehr von den anderen abweichen :KK:



Zur Frontlader-Diskussion:
Lieber wäre mir glaube ich ein Traktor ohne FL
Macht das ganze nur wieder unhandlicher und ich wüsste keinen für mich sinnvollen Verwendungszweck dafür
Höchstens ein bisschen Holz auf den Hänger laden, aber das macht entweder der Rückewagen oder beim Brennholz meine Arme
Ging bisher super, wird auch in Zukunft gehen
Aber in der Größenordnung scheinen wohl die meisten schon einen dran zu haben :roll:

_________________
Grüße
Daniel
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:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
:stihl: MS462-CM (3/8 50) :stihl:
:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 07:38 
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Der 305er Fendt ist genau so groß wie der 309er mit 86PS...und zur 100er Serie schon ein ordentlicher Größenunterschied. Allerdings hat er auch die Vollkabine, ebenen Boden, Seitenschaltung mit 40km/h, 750er ZW...etc...passt halt nicht mehr unter den Carport.
Die 100er Serie ist im Prinzip ein Standard-Schlepper aus den 70ern mit drankonstruiertem Allrad und aufgesetztem Dach.
Wenn’s von Fendt halbwegs kompakt und modern sein soll, dann die 200er-Serie...aber nicht über Preise wundern.
Vor einem Rückewagen würde ich aufgrund von Spur und Gewicht aber den 300er sehen. Die kleinen (305 etc.) haben den Vorteil, dass die Serie bis zum 309 turbo ausgelegt ist und sie entsprechende Reserven haben.

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 07:41 
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Wohnort: Wild South-West
Zitat:
Irgendwie finde ich, muss ein Bulldog grün sein, dann ist es egal, welches grün...
Äh...ja... ok... das ist natürlich ein Killerargument.
Zitat:
So wirklich viel findet man im Internet ja nicht darüber
Lass mir aber sehr gerne ein paar (technische) Daten zukommen, vielleicht ändert das ja auch meine Meinung
Ich muß und will nicht deine Meinung ändern, wollte dich nur auf einen Schlepper mit extrem wenig Stunden in top Zustand für nen unterirdischen Preis aufmerksam machen,
der deine Anfänglichen Kriterien ziemlich genau erfüllt.
Wenn du Probleme mit dem Internetz und der Suche zu Same und den technischen Daten dazu darin hast:
http://www.google.com 8-)
Das sollte helfen, schließlich existiert die Firma noch und ist nicht gerade klein.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 07:53 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Stone, nicht falsch verstehen :groehl:
Die Farbe ist natürlich nicht das ausschlaggebende Argument ;)
Irgendwo muss man ja immer Kompromisse eingehen :pfeifen:

Aber einen Preis hast du mir dafür immer noch nicht genannt :P

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 07:54 
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Der SAME ist ein schickes Schlepperchen!
Etwas simpler in der Machart, aber für richtiges Arbeiten würde ich ihn einem 70er Jahre Fendt/Deutz vorziehen.
Hab ich den Preis übersehen? Die niedrigen Bh sind natürlich super!

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 08:09 
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a) simpler in der Machart? Das ist ein Explorer mit reichlich Hydraulik, Kraftheber vorn/hinten und, und... > Google...
Ich kenn den und weiß was er so alles an Ausstattung hat, dazu wurde er (ernsthaft!) nur Hobbymäßig genutzt.
Der zieht nen vollen Rückewagen, ob der Räder dran hat oder nicht! ;)
By the way, seinen 2-Achser Rückewagen mit nem riesen Greifer verkauft er auch, aber du hast ja schon einen.

b) Preis ist VB, aber auf jeden Fall unterhalb von deinem Limit.
Wobei bei nem alten Schwaben VB ein nicht so breiter Bereich ist.
Wie gesagt, bei ernsthaftem Interesse PN und ich mach den Kontakt und helfe ein bischen bei der Kommunikation (Übersetzung).
Für Umme, ich mach da keinen Stich!

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 08:29 
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Wohnort: Freiburg
Den FKH und sonstige Ausstattung sieht man auf dem Foto nicht. Ist das der Explorer 90? 40km/h?
Mein Lehrbetrieb hat in den frühen 90ern Same/Lambo verkauft, als unser 309er grad vier Jahre alt war...von daher: ja simpler in der Machart...z.B. luftgekühlt.
Alleine schon der aufgesetzte Luftfilter und der hohe Schlot würde ich als ungeschickt im Forst einschätzen.

Ist kein JD/Fendt/Deutz...aber wohl auch nicht schlechter als ein Fiatagri, Case oder ein David Brown.

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 08:34 
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Beiträge: 72
Wohnort: Weserbergland
Hi,

viele Typen von John Deere haben eine gemeinsamen Ölhaushalt von Getriebe und Hydraulik. Das ist eigentlich sehr gut, da die Ölmenge für die Hydraulik natürlich sehr groß ist. Damit das Ganze dann auch gut funktioniert ist es so, dass es eine Getriebeölpumpe und eine Hydraulikölpumpe gibt. Die Getriebeölpumpe pumpt fortlaufend Öl (quasi in den Hydraulikblock) zur Entnahme der Hydraulikpumpe. Wenn dies nicht funktioniert (weil z.B. Getriebeölpumpe defekt, oder Sieb zu, oder Druckventil defekt, etc.), dann bekommt die Hydraulikpumpe zu wenig Öl und dann entstehet das Verhalten, dass die Hydraulik zittert, weil Luft ansaugt wird. Das betrifft dann alle: Frontlader, Kipperanschluß, Hydraulik aber natürlich auch die Lekung. Es müssen dann die Hydraulikdrücke gemessen werden und es kann dann durchaus eine teure Reparatur ergeben, wenn z.B. die Getriebeölpumpe ausgetauscht werden muss (die ja im Getriebe sitzt). Fehleranalyse kann eigentlich auch nur in eine Werkstatt erfolgen. Wenn also Interesse an so einem Schlepper besteht, die Hydraulik besonders gut testen. Kipper dran hoch und runter, schweres Gerät an die Hydraulik und beim anheben gleichzeitig lenken, etc. Wenn mann da ein gutes Gefühl hat ist alles Okay, sonst Finger weg.

Ich hoffe ich konnte das Verständlich rüberbringen.
Gruß Klaus

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http://www.ackerdiesel.de


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 08:43 
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Wohnort: 41468 Neuss
Ich weiß auch nicht, was das Italo-Bashing immer soll. Habe zwar keinen italienischen Trecker, aber jede Menge Anbaugeräte aus Italien (Mulcher, Häcksler, Spalter, Gelenkwellen) und muss sagen: Simpel, robust und einfach gut.

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 08:52 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Hallo.

Hoher Auspuff mag ein kleiner Nachteil sein. Die Unterschiede zur 3 er Serie Fendt: Die Kabine ist vorn schmaler, Zentralallrad mit Klauenkupplung, dadurch höhere Bodenfreiheit und wendiger.
Verarbeitung ist nicht auf Fendt Niveau. Ich weiss nicht ob das Serie ist: schnell ansprechende Elektroheizung. Wenn ich mich recht erinnere hat der Same echte Bremsen in der Vorderachse, und keine Hilfsbremse auf dem Allradantrieb.

Wenn hauptsächlich Arbeit im Gelände ansteht, würde ich eher zu dem Explorer neigen, bei hohem Anteil an Strassenfahrten zu Fendt.

Gruss
Lutz

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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 09:51 
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Beiträge: 37438
Der Same schaut doch nicht schlecht aus! Würde ich mir auch ernsthaft überlegen, wenn ich gerade das Budget über hätte.

Die Italiener können Metallbau. Und auch gute Maschinen bauen, wenn sie wollen. Billigmarken bauen überall schlechte Maschinen.

Die älteren Fendt, Ferguson etc. haben teils schon recht viel Draht und Zeug verbaut, sind nicht so schön zu schrauben.

John Deere hat relativ lange simpel gebaut, ab den 0000er Serien ging das dann auch dahin. Der Vierzylinderblock ist im Prinzip immer noch der gleiche, Ersatzteile gibt es eigentlich fast alles und zuhauf auch gebraucht. Die Kisten sind recht robust. der gemeinsame Haushalt hat vor- und Nachteile. Man muss auf jeden Fall aufpassen, nicht mal einen Kipper runterzulassen mit fremdem Öl oder allgemein möglichst wenig Geräte mit anderem Öl betreiben, die vielleicht auch noch viele Liter in sich tragen.
Dafür gibt es oft schon eine einstufige Lastschaltung.

Wenn du dir mal einen Hirschen anschauen solltest, meldest du dich zuerst!

Ich war zwar in einer Hirschwerkstatt, habe aber immer die alten Kisten zusammenrepariert.

Lieber einen Schlepper mit ~8000 Stunden kaufen, an dem schon einmal durchgeschraubt wurde als einen mit 6000 ohne große Reparaturen ;)
Lieber ohne Frontlader kaufen und dann ggf. mal nachrüsten. Neue FL sind günstiger als man manchmal denkt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 11:01 
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Moin,
der SAME Explorer auf dem Bild sieht gut aus (vielleicht nicht die Farbe, aber das Erscheinungsbild). Die Stundenzahl ist natürlich der Hammer, denn selbst wenn man annehmen würde, der Italiener hält nur 8.000h, dann wären da noch 4.500h drin. Und 4.500h vorm Rückewagen, da ist der Wald wohl vorher kahl. :mrgreen:

Wenn Du keinen Frontlader brauchst, dann umso besser.

Die Fendt 300er-Serie gehört zu den beliebtesten überhaupt, da sind entsprechende Aufpreise (gerne bis 100%) grundsätzlich drin. Gleiches gilt für den MB-Trac und besonders den Unimog. Auch die Schlüter haben inzwischen Kultstatus.

Noch ein Tip: Wenn möglich, dann einen Schlepper aus einem Grünlandbetrieb kaufen, da hier die Belastung deutlich geringer ist als beim Ackerbau. Oft haben die Grünlandbetriebe mehrere Traktoren. Der mit Frontlader übernimmt die ganzen Ladearbeiten, während der ohne (meist größere) die Transportaufgaben und "schweren" Arbeiten übernimmt. Diesen Transportschlepper mußt Du finden...

PS: Und das Angebot von Tom sollte angenommen werden. ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 17:35 
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Zitat:
Alleine schon der aufgesetzte Luftfilter und der hohe Schlot würde ich als ungeschickt im Forst einschätzen.
mag sein, da stört aber mehr der Auspuff und Kabine.
Ich würde den Zyklon Luftfilter als Qualitätsmerkmal ansehen, den darunter verbirgt sich sicherlich noch ein Trockenfilter oder im besseren Fall noch ein Ölfilter.


gr


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 18:09 
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Wenn die Technik vom Same hält was die Optik verspricht ist der ne gute Alternative. Als wir noch die LaMa-Werkstatt hatten waren da einige in der Kundschaft, die waren nicht öfter zu Gast als die Deutz&co. Fürs gute Gefühl: Den gibts auch in Grün, nennt sich Hürlimann :mrgreen:

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:!: Ist's erst richtig festgewühlt, hilft nur noch Deutz luftgekühlt :!:

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 18:52 
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Zitat:
Den gibts auch in Grün, nennt sich Hürlimann :mrgreen:
Dann hat er aber einen Kühler, und einen Zwilling:Lambo

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 18:59 
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Lambo hilft aber nicht beim "Irgendwie finde ich, muss ein Bulldog grün sein"-Problem. :kopfschuettel:

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 19:00 
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Die drei teilten sich damals auch die Ersatzteil-Kartons :mrgreen:
Und damals standen viele von den hübschen luftgekühlten Einzelzylindern auf Vorrat...:pfeifen:

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 19:32 
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Wohnort: Wild South-West
Komisch, in anderen Werkstätten nicht (siehe auch oben).
Vielleicht hattet ihr das Schrauben nicht so im Griff? :pfeifen:

:mrgreen:

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