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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 11:11 
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Tja wenn man jetzt wüsste wie hoch er sich das Budget gesetzt hat und wie er SUV definiert. Da sind die Grenzen zwischen SUV und Geländewagen echt fliessend. Soviele richtige Geländewagen gibt es eigentlich nicht mehr neueren Baujahres.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 11:37 
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Beiträge: 204
Zitat:
Die Anschaffung ist dann nicht mehr das Problem, sondern der Unterhalt.
Genau hier liegt meist das Geld begraben - wenn ich in die Fz.beschaffung gehe, dann zäume ich das Pferd genau von hinten auf.

Versicherung/Steuer/E-teile und dazu noch die Fragestellung was bzw. OB man da überhaupt noch in der Lage ist etwaige Reparaturen selbst oder bei freien Werkstätten durchführen zu können.

Das waren auch mit die Hauptgründe warum ich mich für einen Lada entschieden habe.

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Motorsense - Dolmar MS-34 U

vielleicht mal zur Restauration
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Friedhof im Regal
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Lada-Niva BJ 2015
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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 13:14 
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Das eigentliche Problem ist doch fragst du hundert Leute zum Thema Auto zu ihrer Meinung, bekommst du hundert verschiedene Antworten. Jeder schwört auf, oder verpönt das was er schon mal kennen gelernt hat. Dazu dann noch die Markenbrille und das Dilemma ist perfekt.

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 17:46 
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Registriert: Dienstag 13. März 2018, 19:30
Beiträge: 110
Ja das Argument mit Zuviel Elektronik ist sicher berechtigt! Da bleibt dann eigentlich nur ein alter defender tdi. Fast keine Elektrik und von jeder Hinterhof Werkstatt mit ein bisschen wissen reparierbar!

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 10:34 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
deshalb T4 :mrgreen: wenig bis keine elektronik (je nach Baujahr etc.), noch bezahlbar und gut im Gelände, auch wenn manche hier was anderes schreiben ;)

aber manche sind auch von Stihl überzeugt und manche nicht :pfeifen:

Sicher wirds kein Defender oder G. Wäre auch meine erste Wahl wenn das Budget passt. Da wir das hier trotz Glaskugel aber alles nicht so genau wissen, muss halt jeder weiter so empfehlen, wie er selbst es für richtig hält.

Da ich viel selber mache, fällt ein moderneres Auto für mich eigentlich raus. Wie schon geschrieben wurde, teils horrende Aufwände und kosten für kleinere Reparaturen. Und man plant ja meist nicht nur auf ein paar Monate.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 20:26 
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Beiträge: 22
Wohnort: Schwarzwald
Wohl dem, der dabei nicht auf Schadstoffklassen, Umweltzonen, Feinstaubalarm, Fahrverbote und andere Errungenschaften der Neuzeit achten muss. Da wird ich fast ein wenig neidisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Dienstag 5. März 2019, 10:20 
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Registriert: Samstag 2. März 2019, 18:23
Beiträge: 5
Über die Gefahr hinweg gesteinigt zu werden:

Ich fahre einen 2005er Touareg 7L.

Wichtig hier:

- Luftfahrwerk (Bodenfreiheit erheblich höher im Offroad Mode
- Differentialsperre an der Hinterachse (selten)

Bisher konnte ich ihn nicht festfahren. Habe jedoch auch BF Goodrich AT Reifen in Übergröße drauf.

Vielleicht eine kostengünstige Alternative mit deutlich mehr Komfort als die meisten, ähnlich geländegängiges Fahrzeuge?

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Dienstag 5. März 2019, 10:44 
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 15:21
Beiträge: 198
ich fahre seid Jahren Ford Explorer 4L V6, wenn man sich mit dem Auto befasst und selber schrauben kann u will ist das ein gutes Frzg. , ich selber schraube alles selber bis jetzt und im "Gelände" bisher überall durchgekommen. 2-3 Sachen sind halt zu beachten beim explorer, Vollgasorgien auf der BAB mag er nicht (Getriebetot) beim ziehen von Lasten OD aus(Overdrivegetriebe) , ob er mit dem Verbrauch von 16-20l Benzin noch zeitgemäß ist... muss jeder selbst entscheiden, ich bin der Meinung Kraft kommt von Kraftstoff

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2019, 21:31 
Zitat:
Das eigentliche Problem ist doch fragst du hundert Leute zum Thema Auto zu ihrer Meinung, bekommst du hundert verschiedene Antworten. Jeder schwört auf, oder verpönt das was er schon mal kennen gelernt hat. Dazu dann noch die Markenbrille und das Dilemma ist perfekt.
So schaut es aus,

meine (Nach-) Frage würde zunächst lauten: Wirklich ein Geländefahrzeug?

Da gibt es vllt. eine Hand voll Anbieter,

....oder doch der SUV....?

Dann noch gekoppelt mit dem Budget (lese ich im Forum generell sehr selten, ist aber total wichtig zu wissen), dann könnte ich hier vllt. eine Empfehlung aussprechen.

Das genaue Einsatzprofil (AHK bis 3to oder mehr, Sitzplätze ec.) ist nur Beiwerk, da ein Geländewagen oder eben der SUV gewisse Ansprüche vorweg schon subsumiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2019, 18:01 
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Wohnort: 78532 Tuttlingen
Zitat:
Dann noch gekoppelt mit dem Budget (lese ich im Forum generell sehr selten, ist aber total wichtig zu wissen), dann könnte ich hier vllt. eine Empfehlung aussprechen.
Sehr dezent ausgedrückt , Falko. :klatsch: Ich will mich hier in punkto Empfehlung auch nicht in den Vordergrund drängen. ;)

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Grüßle
Albert


"Eine MS kann nicht wie eine Frau behandelt werden, eine MS braucht LIEBE"

:dolmar: hab ich ,
:Husky: hab ich auch ein paar,
:stihl: werden immer mehr.

Bei mir gibt's keine Bilder mehr!


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Samstag 9. März 2019, 21:08 
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Tja, viele Meinungen, viele Möglichkeiten. Wie schon gesagt - hängt auch am Budget!
Auch ein SUV kann da ausreichen, halt auch eine Frage des Unterhalt´s.

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Dienstag 12. März 2019, 03:50 
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Wenns kein aktuelles Fahrzeug sein muss, werf ich mal die Koreaner wie Hyundai Terracan, Ssang Yong Rexton oder den Kia Sorento der ersten Generation in den Raum.

Den Kia gibts auch ohne Partikelfilter schon mit grüner Plakette.
Da würde ich dann einen LX (zuschaltbarer Allrad) nehmen.
Leiterrahmen, zuschaltbare Untersetzung, 3-3,5 to Anhängelast und als Schalter durchaus mit ca 9 Litern zu fahren.
Als Informationsquelle kann ich das Sorento-Forum empfehlen!

Hier gilt aber, wie wohl für alle Fahrzeuge, die schon etwas älter sind:
Wer für jede Reparatur in die Werkstatt muss, wird wahrscheinlich nur ärmer, aber mit so einem Fahrzeug bestimmt nicht glücklich... :DR:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 15:26 
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Zitat:
Mein Nächster wird definitiv wieder ein T4, und diesmal auch mit syncro.
Abgesehen davon, dass der TO keinen ollen T4 will:
Hab ja nun auch nen T4 und für Forststraßen ist der o.k.. Ich käme aber nie auf die Idee, eine Rückegasse damit zu befahren. Auch nicht mit Syncro. Viel zu lang übersetzt im ersten Gang. Beim T3 gabs noch G-Getriebe und Vorderradsperre, auch kleinerer Wendekreis, war eindeutig geländegängiger.

Und T4 Syncros mit ACV bekommen meines Wissens eben keine grüne Plakette, auch nicht mit DPF.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 15:56 
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Ich hab mir den T4 auch bildlich beim Holzrücken im Wald vorgestellt :kopfschuettel: , mit vernünftigen SUV oder GW kein Thema.

Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 16:29 
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Zitat:
Abgesehen davon, dass der TO keinen ollen T4 will
Das hat er schon vor zwei Wochen geschrieben und ich habs natürlich auch gelesen.

Und ich hab nirgendwo was von Rückegassen gelesen, bei den schwammigen Angaben die vom TE kamen kann jeder im Prinzip empfehlen was er lustig ist, weil alles passen kann. Anhänger war mal von 2,2t die Rede, dann wieder von mehr...

Dass der T4 nicht mit einem Geländewagen zu vergleichen ist, ist doch selbstverständlich. Kein Mensch hat das hier geschrieben. Das Auto war für mich empfehlenswert für die Angaben, die der TE gemacht hat. Bis zu dem Punkt an dem er schrieb, er will keinen ;)

T4 ACV Syncro bekommt keine grüne Plakette, wenn überhaupt bekommen alle T4 Diesel nur mit DPF plakette. Der AXL im Syncro, der zumindest bei den letzten Baujahren recht häufig war, bekommt grün.

Kein normaler SUV wird einem T4 mit entsprechendem Setup den Käse vom Brot ziehen... Vielleicht gleichwertig, höherwertig werden das nur ernsthaftere Autos und richtige Offroader tun. Und das war zumindest von meiner Seite auch immer klar dargestellt in diesem Thread.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2019, 09:28 
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Zitat:
T4 ACV Syncro bekommt keine grüne Plakette, wenn überhaupt bekommen alle T4 Diesel nur mit DPF plakette. Der AXL im Syncro, der zumindest bei den letzten Baujahren recht häufig war, bekommt grün.
Stimmt, mit dem AXL hast du Recht, den gab's aber nur die letzten zwei Jahre. Hatte mal kurzfristig einen 99er oder 2000 Syncro mit ACV, der hätte nur mit allen möglichen Verrenkungen grün bekommen, vor allen Dingen wäre er Euro 1 geblieben und damit bei 700 Euro Strafsteuer/a, das war mir der Spaß nicht wert, deshalb hat der mich ganz schnell wieder verlassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2019, 09:34 
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Mein ACV im 2wd bj 2000 hat grün durch dpf. kostet um die 400 Steuer im Jahr. Im syncro zahlen die Leute die einen haben ca. 620 euro für den ACV. AXL liegt bei um die 400 Euro wie der acv im 2wd. DPF hat keine Auswirkungen auf die Steuer, nur auf die Plakette.

Tatsächlich wirds langsam schwer bis unmöglich, einen guten T4 syncro zu finden. Die meisten sind Blender oder schlecht gemacht. Vermutlich hol ich mir einen schlechten und steck das Geld selber rein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2019, 11:07 
Lassen wir doch mal den Starter Cora2009 wieder was sagen, wie er sich die ganzen Infos inzwischen zurechtgelegt hat, bevor wir uns hier weiter austauschen :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. März 2019, 14:31 
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Registriert: Dienstag 19. März 2019, 13:45
Beiträge: 43
Wohnort: Sachsen
Schau mal nach Hyundai Terracan, die machen einen brauchbaren Eindruck und die gibt es schon für schmales Geld. Anhängelast hat er 2,8t glaub ich.

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FS160
BG86
Deutz D30 F2L 712
McCormick D-214


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Montag 1. Juli 2019, 01:19 
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Registriert: Sonntag 15. Dezember 2013, 13:20
Beiträge: 640
Wohnort: 01612 Diesbar-Seußlitz
Hallo

Ich fahre seit anderthalb Jahren einen Fiat Fullback,
der ist ein Mitsubishi L200, die Kiste war neu.
Bin sehr zufrieden mit dem Auto, Allrad auch auf der Straße
nutzbar, weil Mittendifferenzial.
Der Verbrauch ist auch super, 8L Diesel auf dem Arbeitsweg ohne
Anhänger und ohne ihn zu treten.
2,5L Diesel mit 180ps, Mittendiff und Hinterachse sind sperrbar.
Anhängelast sind, so glaube ich 3100kg.
Aber wie schon geschrieben ist die Hinterachse mit den fünflagigen
Blattfedern recht hart, bissel den Luftdruck reduzieren und es geht. ;)
Das Vorgängermodell sollte in die Preisvorstellung passen.

_________________
Gruß Robert

:Husky: 455 Rancher (.325 45cm)
:dolmar: PS 420SC (.325 38cm)
:makita: DCS 7301 (45/65)
Husky 543RS

Was nicht passt, wird passend gemacht


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