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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 20:12 
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Ein Pick up wäre bei mir sofort raus, die Blattfedern an der Hinterachse gehören heute nicht mal mehr in einen LKW, Komfort null...

Der T4 ist ne Klasse für sich wo der sich ohne Allrad durch buddelt fahren viele mit Allrad gar nicht mehr hin und dann ist da ja noch der Synchro...

SUV sind gerade deshalb ja beliebt weil sie große Lasten ziehen dürfen, Gelände gängig sind und komfortabel.

Lada Niva, geiles Gerät, als zweit oder besser Drittwagen zum Spaß haben, für den durchschnittlichen Mitteleuropäer im täglichen Gebrauch eher weniger.

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Eigenbau Holzspalter
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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 20:49 
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Zum Thema Federn und Mitsubishi. Meine Werkstatt in der ich immer fahre, hat immer nen Satz Federn für die neueren Mitsubishis seines Bauern zu liegen. ;)
Zum Thema Blattfedern im PickUp mit Serienbereifung oder vielleicht noch 20" Alus und Niederquerschnittsreifen geht gar nicht. Nach Umrüstung auf 33" Reifen mit ner 15 bzw16" Felge mit entsprechendem Luftdruck, lag mein PickUp wie ne Sänfte auf der Strasse. Und nen Geländewagen mit Einzelradaufhängung und selbstragender Karosserie (ohne Leiterrahmen) geht gar nicht, nur leider werden diese Fahrzeuge immer weniger.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 21:03 
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Selbst der G hat vorne mitlerweile Einzelradaufhängung, wobei der immer noch gut geht. Für mich allerdings kein Arbeitsgerät mehr...

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 21:10 
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Registriert: Montag 17. Juli 2017, 17:44
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zumal ein G neu soviel kostet wie ein Haus. zumind hier in der umgebung.

und zum T4... will nicht zu alt zurück gehen. und wäre schon fein wenn grüne plakette dran wäre da das auto meiner frau schon nur ne gelbe hat.
und da z.b. die a44 teils als umweltzone gilt (waren im urlaub mal durchgefahren) wäre es fatal dann in ne kontrolle zukommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 06:13 
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so ein pajero ist ein richtig gutes fahrzeug
ich hatte den vorgänger mit 100ps diesel und 3,3to anhängelast
super auto leider rost,rost und nochmal rost,,


achte speziell auf den rahmen oberhalb der hinterachse

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 08:26 
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Zitat:
achsverschränkungen und böschungswinkel wie ein pajero. ein tiguan, etc. zieht auch den karren aus dem dreck und fährt mit um die 8l im alltag rum.
Zum Thema Verschränkung: da könnte der Knackpunkt sein, hatte der Pajero seit dem V60 nicht rundum Einzelradaufhängung? D.h. keine konstante Bodenfreiheit im rauhen Geläuf?

Senior hatte den V60 mit dem grossen Diesel mit 265tkm abgegeben, insgesamt ziemlich unauffällig, bis auf das Automatikgetriebe, das im Sommer gerne mal unter Last (schwerer Anhänger) komplett auskuppelte - das hatte Mitsubishi bis zum Ende nicht in den Griff bekommen.

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 09:27 
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Guten Morgen!

Also den Nova gibt's auch in lang als 5türer. Das nur nebenbei. So ein Auto muß man wollen. Ich würde meinen nicht mehr hergeben. (3türer)

Zum Mitsubishi kann ich Dir nur soviel sagen, daß die immer schon und auch aktuell immer noch, auch die kleineren Modelle, gerne Probleme mit dem Getriebe haben. Sowohl als Automatik, wie auch als Schalter mit dem 5. Gang, sofern die viel mit Anhänger laufen. Ich betreibe seit 33 Jahren Reitsport und das Problem kommt bei fast jedem Turnier, oder sonstigen Treffen auf den Tisch. Betrifft aber wohl nur Fahrzeuge, die entsprechend mit schwerem Anhänger laufen.

Ansonsten ein tolles Auto. Bin 2 Mal in einem ( V80 3,2 l Diesel) über 500 Km zu einer Veranstaltung in die Nähe von Amberg mit- und auch selbst gefahren. Verbrauch mit 2,5 Tonnen am Haken ca. 11 l Diesel bei Tempo 100. Der hatte aber auch bei 175000 Km, davon ca. 20000 mit Hänger, das Automatikgetriebe kaputt...

Wenn möglich, nimm einen, der wenig im Hängerbetrieb gelaufen ist.

:wink:

DerUlrich

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Es grüßt :wink:
DerUlrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 10:00 
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Beiträge: 37438
Zitat:

und zum T4... will nicht zu alt zurück gehen. und wäre schon fein wenn grüne plakette dran wäre da das auto meiner frau schon nur ne gelbe hat.
und da z.b. die a44 teils als umweltzone gilt (waren im urlaub mal durchgefahren) wäre es fatal dann in ne kontrolle zukommen.
Der Massemotor im T4 (ACV 2,5l TDI) lässt sich mit Partikelfilter problemlos zur grünen Plakette aufrüsten. Es gibt auch viele Syncro Benziner aus Ex Polizei, BAG etc., mit fünfzylinder 2,5l Benziner und 110/116 PS. Die Saufen zwar, gehen aber gut.
Der ACV geht auch gut. Meiner hat die originalen 102PS und auch schon 3t am Haken (natürlich nur auf privatstraße 8-) ) problemlos bewegt. Die Motoren laufen aber häufig auch Leistungsgesteigert mit ca. 130-150PS und das auch dauerhaft. Ersatzteileversorgung wird langsam schlechter, der Gebrauchtmarkt ist aber gigantisch.

T4 der letzten Baujahre ab ca. 2000 haben Golf IV- Technik und sind somit eigentlich relativ auf modernem Stand. ABS ,ESP/EDS und dann vielleicht noch syncro mit Diffsperre sind dann schon eine Hausnummer. Bis zu 9 Sitze, Camperausstattung, Transporter usw. es gibt viele Möglichkeiten. Natürlich muss man das mögen. Für mich gibts momentan kein anderes auto. Ich hatte noch nie was vergleichbares und das wird auch schwierig werden. Leider steigen die Preise langsam aber sicher an, wenn man noch mal einen will sollte man bald zuschlagen.

Was hat der Bagger bzw. Hänger jetzt tatsächlich? Einmal redest du von knapp 3t, einmal von 2,2...

Ganz ehrlich, im Wald möchte ich steigungen bzw. gefälle die ich mit meinem 2WD nicht mehr schaffe auch nicht mit einem 4WD und Anhänger fahren, gerade im Winter nicht. Wenns einmal los geht ists vorbei, dann kommst du nimmer zum stehen. Hier würde ich höchstens noch zum extremen greifen, also Defender oder G.

Freunde von mir fahren mit schweren Anhängern, Minibagger, Kipper etc. mit X5 bzw. X6 herum. Ich bin kein großer BMW-Fan, die bleiben in der Regel nie hängen. Die Videos über versagende SUV kann man sich im Internet nach Marke und persönlichen Geschmack genauso aussuchen, wie die in denen die Fahrzeuge überall durchkommen. In einem wird der Audi schlecht hingestellt, im anderen der BMW... immer auslegungssache.

Viel entscheidet sich über die Reifen, Luftdruck etc., auch beim SUV. Wer meint mit Straßenschlappen den vollen Holzhänger im Wald hochziehen zu können, wird auch beim G versagen.

Auf einem Schleppertreffen durfte ich mal amüsiert zuschauen wie ein Defender mit relativ Straßenlastiger bereifung Gnadenlos an einer leicht abfälligen Wiese gescheitert ist, ohne Anhänger etc.


Ganz rationell muss man mal überlegen, wie viele tausend Euro einem ein paar hundert Kilo mehr oder weniger Zuladung am Anhänger kosten. Für das was ich beim Kaufpreis spare, kann ich oft eine zweite Fuhre aus dem Wald ziehen und den Hänger nicht zu voll machen, wenn der Untergrund es nicht hergibt.

Einen reinen Offroader so richtig mit Alltagstauglichkeit zu vereinen wird schwierig, da kann man sich viel schönreden, aber es ändert es trotzdem nicht :mrgreen:

vielleicht ist eine 2-fahrzeug Lösung tatsächlich brauchbarer. Ansonsten würde ich auf einen Bus oder SUV gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 10:04 
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Naja also tagtäglich anhänger ist bestimmt nicht so.
Zumind nicht solche schweren mit 3tonnen.

Hehe guter rat. Aber find den mal. Sind ja als zugfahrzeuge gedacht.
Aber super was ihr hierfür ratschläge gebt. Stehen in keinen autoforum so... Da wird nur über motorschäden und steuerketten disskutiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 10:19 
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Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber schau mal im städtischen Raum. Ich kenne 2 Stück in Osnabrück, die laufen nur als Taxi MAMA... der eine hat nicht mal ne Kupplung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 10:24 
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Ich muss das querleseverhalten mancher User loben. Klasse, wie ihr ein Budget finden könnt, wo ich nur lesen kann, dass 13K für ein definiertes Fahrzeug zu teuer sind.

Vielleicht helfen dir auch diese ADAC Links für ein paar Alternativen:
https://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/
https://www.adac.de/_mmm/pdf/29465_311961.pdf
https://www.adac.de/_mmm/pdf/28680_238454.pdf

Ob da alle exoten vorhanden sind ist natürlich auch so eine Frage.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 12:35 
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Zum anhänger.

Da so gefragt wurde.

Mein privater anhänger hat 2,2t zulassung.
Sprich fahrzeug muss das ziehen dürfen.
Und wegen bagger... Der gehört mein bruder und hat mit anhänger etwas mehr als 3 tonnen.

Und nein ich will kein t4. Selbst 2000 bj sind mir mit 19jahren zualt.
Und nein ich will auch keine suv.
Da wäre nur ein forester von subaru interessant und die sind mir zu teuer.

Drswegen fragte ich ja nach erfahrung mit pajero. Bzw anderen vergleichbaren fahrzeugen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 13:19 
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Der T4 ist ne Klasse für sich wo der sich ohne Allrad durch buddelt fahren viele mit Allrad gar nicht mehr hin und dann ist da ja noch der Synchro...

SUV sind gerade deshalb ja beliebt weil sie große Lasten ziehen dürfen, Gelände gängig sind und komfortabel.

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Ein T4 muss ja was ganz besonderes sein. Der kommt mit Frontantrieb weiter wie ein Allradfahrzeug. Glaubt ihr auch das was ihr hier schreibt. Mit gleicher Bereifung wird ein Allradfahrzeug immer weiter kommen als ein 2 WD. Ich denke das 80% hier noch keinen Pajero besessen oder gefahren haben. Einer schreibt hier von 13 bis 17 Liter Verbrauch, das ist völliger Unsinn, meiner verbraucht mit Autoschleppanhänger 11,5 Liter. Da waren auch schon 2 VW T3 dabei und ich fahre hier im Thüringer Wald und nicht an der Küste rum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 13:54 
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Hey super beitrag... Danke.

Darf ich fragen was du für einen hast?

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 15:05 
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Ich fahre in der Firma einen T4 Syncro. Meines Erachtens das überbewertetste Auto im Hinblick auf Geländegangigkeit, viel zu schwerfällig und läuft sofort seitlich weg wenns schmierig wird. Alle Nase lang ist irgendwas kaputt. Einziger Lichtblick ist der Fünfzylinderdiesel, ein herrlicher Motor. Montiert sind ganzjährig grobe ATs mit geringem Luftdruck, daran liegts auch nicht. Hier laufen noch Caddys und ein Vito mit Allrad, um Welten besser.

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Der Alex!
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Uniforest 45M
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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 15:22 
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Zitat:
. Glaubt ihr auch das was ihr hier schreibt.
ich hab das zwar nicht geschrieben ;) pauschal kann man das auch nicht so sagen.

Auch wenn die Reifen gleich sind, Hirn und handlung des Fahrers kommen auch immer noch dazu.

Will hier auch keinen T4-Glaubenskrieg lostreten. Durch das Gewicht auf der VA, gute Bodenfreiheit und brauchbares Fahrwerk kommt er nunmal sehr weit. Da braucht man nicht diskutieren. Dass ein Pajero etc. natürlich weiterkommen, wenn der Fahrer weiß was er tut und die Umstände passen, ist genauso selbstverständlich.

Für mich ist es ein guter Allrounder, deshalb habe ich ihn hier ins Spiel gebracht. Ich hab schon T4 gefahren bevor ich den Führerschein hatte, damals halt auf dem Betriebsgelände. Was der damals aushalten musste ist mir bis heut ein Rätsel.
Mein eigener läuft seit Kauf 2000 in der Family, ich hab ihm jetzt seit 2012 ~80.000 drauf gefahren und hatte bisher keinen echten liegenbleiber. Dass mal ein Sensor kaputt ging oder Die Büchsen vom Schaltgestänge ausgeschlagen waren ist nach dem Alter nicht fahrzeugspezifisch.
Kenne auch einige Syncros die sehr zufrieden sind und teils krasse dinger damit machen. Mag sein dass es auch anfällige Modelle gibt, das ist aber auch bei jedem Hersteller so.
Mein Nächster wird definitiv wieder ein T4, und diesmal auch mit syncro.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 16:33 
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Beiträge: 9511
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Wenn ich ein Geländefahrzeug suche dann würde ein T4 definitiv rausfallen.

Wenn Gelände, dann auch Allrad!
Wenn es richtig unwegsam wird finde ich persönlich einen kurzen Radstand besser!

Der Pajero stand bei mir auch mal ganz weit oben auf der Liste.
Kann dann aber n anderes Auto dazwischen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Samstag 2. März 2019, 18:20 
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Ich werfe etz einfach mal nen landrover Discovery 4 ins Rennen! Bis auf den defender das beste waldauto was ich bis jetzt hatte! Hat luftfahrwerk, 3,5 Tonnen anhängelast und sämtliche elektronische Helferlein die perfekt für den Wald sind! Mit den passenden Reifen(goodyear wrangler duratrac) kommst du dahin wo es andere nicht mal versuchen! Klar mit meinen beiden unimogˋs komm ich noch a Stück weiter muss ich aber nicht unbedingt. Und in Bezug auf Komfort habe ich ihn als HSE mit so ziemlich alles an Ausstattung wo es gibt. Und wir sind auch des Öfteren mit 3 Kindern in der Stadt unterwegs. Eigentlich für deine Bedürfnisse ein ideales Fahrzeug!

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Samstag 2. März 2019, 18:24 
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Registriert: Dienstag 13. März 2018, 19:30
Beiträge: 110
Hatte schon welche mit nem t4 syncro mit im Wald die bei den Steigungen nur mitn Kopf geschüttelt haben und meinten das se des garnet versuchen weil se des eh net schaffen! Die waren voll entsetzt als ich oben am Berg angekommen bin und nicht mal mein Terrain response nutzen musste

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 10:27 
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Beiträge: 2514
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Bitte auch noch daran denken, dass man für 13K schon Fahrzeuge mit einer Hammerausstattung bekommen kann, bei einem Disco oder Touareg oder auch V80 ist das aber auch der Pferdefuss. Bei einem Disco mit Luftfahrwerk oder einem der anderen Kameraden auf Fehlersuche zu gehen, ist für Heimschrauber fast nicht mehr möglich. Fahrende Elektronikgräber. Bei manchen der Kisten muss zudem für eine scheinbare Bagatellreparatur die komplette Motor/Getriebeeinheit raus - auf Hilfsbühne (Tourareg)
Die Anschaffung ist dann nicht mehr das Problem, sondern der Unterhalt.

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Gruss,
Michael
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