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 Betreff des Beitrags: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 08:13 
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Hey Leute,

wollte mal fragen ob jemand von euch Erfahrung mit dem Mitsubishi pajero V80 hat?
Da ich aus mehreren Gründen mein Passat abgeben mag (wer Interesse hat soll sich melden) und auf ein Geländefahrzeug umstellen möchte, wollte ich mal fragen ob ja jemand was Negatives wie Steuerkettenprobleme usw schon erlebt hat.

Danke schonmal im voraus

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 08:42 
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Ich fahre eine Pajero V80. Bis jetzt keine Probleme gehabt mit dem Fahrzeug. Steuerketten war eine Rückrufaktion von Mitsubischi und wurden begutachtet in der Werkstatt, eventuell ausgetauscht. Bei meinen wurde der Kettenspanner erneuert. Der Pajero hat jetzt 135000 km drauf, außer Service jedes Jahr und Bremsen wurde noch nichts gewechselt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 08:47 
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Hast du die 170ps oder 200ps ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 08:48 
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Mitsubishi sind Saufsäcke!
Willst du es auch als Alltagsfahrzeug verwenden?
Habe mal nen paar Jahre nen L200 und nen Pajerro Sport selbst gefahren und kannte durch dieses Hobby jede Menge V80 Fahrer. Je neuer die Karren wurden desto schlechter wurden die irgendwie. Wenn es das Budget erlaubt würde ich mich mal bei Toyota umschauen. Und wenn es hart arbeiten muss im Gelände nen Lada Niva, nahezu unksputtbar und günstig in der Anschaffung( sicher sogar neu im Rahmen des Budgets).

Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 09:00 
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Toyota Hilux wäre evt noch ne Empfehlung wert. Neu kriegt man ja eh noch kaum "vernünftige" Geländewagen, bei denen man nicht jedes mal Angst um die Alcantaralederpolsterung im Kofferraum haben muss :mrgreen: Würde mich generell wahrscheinlich eher bei Pick Ups umschauen, da diese noch mehr fürs Arbeiten aufgelegt sind.

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 09:45 
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Naja aber mit 2 kindern ist ein nova bzw kleiner geländewagen tabu.
5türen müssen sein.
Pickup... Weiss nicht. Zum arbeiten besser. Aber muss auch privat sinnvoll sein.
Einkaufen z.b. dann auf die pritsche?

Pajero weil er viel bietet.
Mittel und hecksperre. Etwas komfort. Relativ günstiger kaufpreis.
Und kann 3,5tonnen dran hängen.

Zum thema saufen... Saufen nicht alle geländewagen in der größenordnung?
Zumal mein passat auch 13l superplus will.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 12:44 
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Mit dem Mitsu machst du sicher nicht viel verkehrt. Der L200 mit Diesel war nen richtiges Arbeitstier und der Pajero mit dem 3l Benziner und Automatik hatte nen gewissen Spassfaktor und konnte auch arbeiten. Wie gesagt schau dir mal den Toyota Land Cruiser an. Die wollen da zwar richtig Kohle für die Dinger, aber sind sehr robust und auch komfortabel.
Zum Thema PickUp, wenn du da nen DoubleCab mit 5 Sitzplätzen und 4 Türen nimmst und für die Ladefläche so eine GFK- Hardtop hast du ne komfortable Familienkutsche mit reichlich Kofferraum für Einkauf und Urlaub und bei Bedarf passen da einige Sägen nebst Zubehör für die Holzernte rein.
Der Pickup wäre nen guter Spagat zwischen Familie und die Arbeit im Wald.

Aus Erfahrung kann ich Dir sagen das du ohne Sperren mit Köpfchen oft weiter im Gelände kommst als Leute die sich auf die Technik im Auto verlassen und nicht nachdenken was sie da zusammenfahren.

Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 12:59 
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Ich habe den mit 200 PS, 10 bis 11 Liter auf 100 Kilometer verbraucht meiner. Ein Pickup kann man mit einen Pajero vom Komfort her nicht vergleichen. Meiner ist ein Instyle von der Ausstattung her, da ist alles drin plus Standheizung.
Lada Niva bin ich auch schon gefahren, da muss man aber schon Schrauber sein. Der Niva will auch 10 bis 11 Liter Benzin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 13:57 
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Also habe jetzt einen gebrauchten gefunden von 2011. 200ps intense hat aber auch komischerweise viel ausstattung.
Naja ein pickup mit doppelkabine und hardtop ist im guten zustand (technisch und optisch nicht abgenutzt wie ein olles taschentuch) auch recht teuer.
Also als beispiel hilux... Die sind mit hardtop schnell bei 13t euro... Bei 300t km.
Der landcruser ist ähnlich. Sehr wertstabil.

Naja mal schauen. Ein pasr tage hab ich ja noch. Vllt kommen noch unerwartete beiträge. ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 14:05 
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Hecksperre hat aber auch nicht jeder Pajero. Hab auch schon welche ohne gesehen :pfeifen:

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 15:12 
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die frage ist, welches gelände es sein soll bzw. ob ein normaler suv nicht reicht. wenns nur drum geht, etwas bei schnee oder matsch über den berg oder aus dem wald rauszuziehen, reicht ein normaler suv, der viel besser geht und weniger säuft. nur kann der halt nicht die achsverschränkungen und böschungswinkel wie ein pajero. ein tiguan, etc. zieht auch den karren aus dem dreck und fährt mit um die 8l im alltag rum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 16:26 
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Ein unerwarteter Beitrag: 8-) 8-)

Welches Gelände und wie ist der Anteil Geländefahrten zu normalen/Familienfahrten (s. burned)?
Müssen es die 3,5 t Anhängelast sein?
Mein Caddy Maxi (Langversion, 1,6 l und 75 kW - also ein kleiner Motor) darf bei werkseitig angebrachter AHK 3.845 kg zul. Gesamtmasse der Zugkombination (also Auto plus voller Hänger) haben. Das ist eine Menge, meine ich. Allerdings - die Stützlast liegt nur bei 75 kg. Ist die bei einem Pajero 100 kg? (habe ich gerade im Inet gefunden).

Will sagen - hier auf dem flachen Sand ohne Berge mit wenig Hängerarbeit und viel Familientransporten ist der Caddy ohne Allrad absolut ausreichend und zieht durchaus einiges weg.
Dabei säuft er so um die 6-7 l Diesel und keine 13-17 l, wie man lesen kann.

Wenn hügeliges Gelände, mehr Geländefahrten und weniger Familie, dann ist der Caddy natürlich nicht geeignet. Evtl. die Allradvariante, aber die dürfte vermutlich zu teuer sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 16:42 
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ich würde auch erstmal genau abstecken, was das auto machen muss und was es können muss.

Ich bin auch gerade auf der Suche, und hätte natürlich auch gern einen Defender, G oder ähnliches. Der Pajero würde mir auch gefallen. Die Autos sind wahnsinnig teuer, brauchen tut man sie meist nicht. Wenn ich dran denke, was ich mit meinem T4 schon überall herausgezogen hab und wo ich hochgefahren bin ohne Allrad, ATs oder sonstigen Schnickschnack, da würden sich manche mit "richtigen" allradlern schon gedanken machen.

Der T4 darf z.B. mit einem problemlos einzutragenden Gutachten 2,5t bei 5t Gespanngewicht ziehen. Mit meinem 2,5t Tandem schaffe ich so über 2t Nutzlast. Ein schwerer Offroader mit 3,5t Anhängelast (Wenn er die denn tatsächlich hat) schafft in der Regel maximal 2,7t Nutzlast, eher weniger weil die Anhänger schwerer sind.

Wenn das Geländeauto natürlich auch für den Offroadpark, krasse Auftritte an der Eisdiele oder ähnliches genutzt werden soll, muss man andere Fakten mit einfließen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 16:56 
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Ich denke auch, daß man ohne genauere Beschreibung Deines Bedarfes schwer beurteilen kann, ob dieses oder jenes Fz. für Dich geeignet ist.

Wenn Dein Geländeanteil nicht so groß bzw. anspruchsvoll ist, würde ich tatsächlich einen SUV empfehlen - Viele sind deutlich besser als man gemeinhin erwarten möchte. Im Umkehrschluss ist auch nicht jeder sogenannte Geländewagen auch für jedes Gelände geeignet.

Die Vorteile der SUVs ist vorallem der Preis - diese Massenmodelle gibt es in jedem Zustand für nahezu jedes Geld. In Sachen Treibstoffverbrauch und Familientauglichkeit sind diese i.d.R. auch besser.

Man neigt da schnell zum Overkill bei Geländefz. - Allrad ist wichtig und eine Untersetzung ebenso. Auch ein Sperrdiff. kann manchmal ganz hilfreich sein. Ob man nun alles sperren können MUSS ist vom Gelände abhängig. Mein Diffsperre nutze ich vielleicht 2-3x Jahr und das auch mehr vorsorglich.

So bald es anfängt mit richtig geländegängigen Fahrzeugen wird zum einen die Auswahl dünn, der Preis hoch und das Kostenrisiko dick.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 17:17 
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Also weil ihr fragt.

Die anhängelast wäre sinnvoll da ich dann den minibagger von mein bruder auch umsetzen kann.

Wegen gelände.
Im sommer mag das alles gegen, aber ein suv ( hat nunmal ein strassenallrad mit elektonik fürs gelände) kommt im wald bei schnee mit einem anhänger voll holz doch an seine grenzen.
Ebenso wie bei dem o.g. familienbezogenen hilfeleistung.

Zumal... Welcher suv darf 2,2t anhängen? Das ist mein anhänger u d ob ich die ausreize ider nicht interessiert die polizei wenig.
Zum allrad von suv kann man bei youtube ja sich anschauen wie lachhaft die sind.
Will auch niemand zunahe treten aber ist der selbe allrad wie mein passat hat.

Ich habe mir auch schon suv's angeschaut. Aus den gründen des unterhalt.
Aber die die gut sind sind zuteuer in der anschaffung ( im vergleich zum geländewagen) und die die günstig sind, naja....

Deswegen wollte ich schon ein geländewagen.
Zum thema unterhalt... Wie gesagt fahre jetzt ein passat mit 220kw. Da ist jeder günstiger :-)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 17:47 
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Na da werfe ich jetzt mal den Land Rover ins Spiel, ausser Heizung kann der alles geforderte. Und gute robuste Geländewagen sind teuer.
Aber hier mal nen Beispiel: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... bda0ac5e1c
Noch nen Hardtop dazu, fertig ist das Arbeitstier.

Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 18:20 
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Hey tino ( hoffe darf dich so nennen)

Super angebot mit dem hilux.
Aber ne klima muss schon sein.
Und 75kw für ein fast 3,5t anhänger? Geht bestimmt. Aber da quält man den guten doch sehr.

Zum landi... Hab ich geschaut aber brauchbare sind teurer als der mitsu...

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 18:45 
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schon mal über einen Ami nachgedacht?!

Ford hat da mit dem Ranger ein tolles Modell.

Evtl. wäre auch ein Jeep (Grand Cherokee?) eine interessante Alternative

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 19:07 
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So ein Hilux war ja auch nur nen Beispiel, und der ist nicht auf Geschwindigkeit sondern auf Kraft ausgelegt ;)

Bitte lüncht mich jetzt nicht aber so ein Pajero V80 zählt für mich in die SUV- Klasse!

Aber ich merke das du dein Budget für deine Vorstellungen recht knapp geschneidert hast, deshalb denke mal drüber nach ob es nicht Sinn macht eine Familienkutsche und für den Wald nen Arbeitstier anzuschaffen. Da hast du wesentlich mehr Möglichkeiten. Denn richtige Geländewagen mit familientauglichen Eigenschaften sind echt dünn gestreut. Mir fällt da noch der Mercedes G und sein moderner Nachfolger und eventuell nen Range Rover ein. Da schießt mir gerade noch der Wolf von der Bundeswehr durch den Kopf, aber das ist eher nen Arbeitstier. Und die sind im vernünftigen Zustand auch nicht gerade aus der Portokasse bezahlt.
Oder doch bei den SUV suchen Nissan hat da auch welche mit ganz vernünftigen Geländeeigenschaften. Pathfinder und der Terrano als Vorgänger.

Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung Geländefahrzeug
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2019, 19:42 
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Zumal... Welcher suv darf 2,2t anhängen?
Die meisten SUV dürfen mindestens 2,0t ziehen. Viele auch >2,5t. z.B. manche Tiguan, Mercedes GLK, GLC...

Der Allrad von Deinem Passat dürfte nicht schlecht sein, wenn auch nicht optimal für dauernden Geländeeinsatz. Wahrscheinlich hat der eine Haldex Kupplung als Mittendifferenzial. Klar sind die Allrad mit Haldex (A3, Q3, Q5, Tiguan, Skoda usw.) eher für die Straße, aber einen Anhänger über eine nasse Wiese ziehen schaffen die auch. Beim Passat krankt es eher an der Gewichtsverteilung (60:40 frontlastig). Echte Allradler und auch Hecktriebler, die zum Allrad wurden, haben 50:50. (BMW X3, Mercedes GLK, GLC, GLE)

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