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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 11:57 
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Als Selbstwerber/Schlagräumer komme ich ja normalerweise erst nach den Profis zum Zug. Die haben dann nicht nur halbmetertiefe Spurrinnen auf den Rückegassen hinterlassen, die leider nicht zur Spurbreite meines Gerätes passen.
Sehr oft haben die auch Reisig und Äste bis etwa 12cm als Unterlage auf dem Weg verteilt zur Bodenschonung und Traktionsverbesserung.
Jetzt habe die ja gepanzerten Tank, Unterboden, Ventile usw.
Ich aber nicht.
Wenn sich da ein Ast blöd hochstellt und verklemmt/verkeilt kann der einiges ruinieren.
Ich habe bisher solche Strecken einigermaßen saubergeräumt, bevor ich drüber gefahren bin. Solange es nur um 10 Meter geht, kann man das noch machen, ist aber schon ziemlich zeitaufwändig, da das ja teilweise tief in den Dreck reingewühlt wurde. Spaß macht das sowieso nicht.
Bei längeren Strecken hab ich bisher gekniffen und die Gasse nicht befahren.
Wie geht ihr damit um?
Bin ich übervorsichtig?

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 12:23 
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Beiträge: 11240
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Jetzt habe die ja gepanzerten Tank, Unterboden, Ventile usw.
Ich aber nicht.
Wenn sich da ein Ast blöd hochstellt und verklemmt/verkeilt kann der einiges ruinieren.
...
Wie geht ihr damit um? ...
Hmmm, solche Lose lache ich mir nicht an.
Brennholz kann auch einen negativen Wert haben, wenn man nicht dran kommt oder nur mit übermäßigem Aufwand.
Sich das Fahrzeug zu beschädigen und ggf. eine Bodenabtragung finanzieren zu dürfen, weil es einem einen Ölkreis aufgerissen hat, lohnt sich nicht.
Dann soll der Waldbesitzer halt Profis mit professionellem Gefährt dafür bezahlen, dass sie den Wald aufräumen und wenn er denkt, dass das Holz noch Geld wert ist, es halt an Wege rücken lassen. An der Resonanz der Käufer sieht er dann ja, ob die Vorstellungen passig waren.

Was noch eine Möglichkeit wäre: Eine geänderte Arbeitsweise - raus ziehen z. B. mit Spillwinde und erst dann sägen.

Vom raus ziehen mit Fahrzeugen kann ich wegen des Verschleißes auch nur abraten, außer man zahlt den Verschleiß nicht (regulär). Wer sich aber die Kupplung seines Alltagsautos dabei verhunzt, hat auch nichts gewonnen. Da ist eine Spillwinde dann mittelfristig sinnvoller.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 12:25 
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Kommt vermutlich auf zwei Punkte an.
1. Mit was willst du drüber fahren

2. Wie schlimm sieht es aus? Ist alles platt oder stehen noch viele Äste hoch

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Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 12:39 
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Ein Bremsschlauch oder ein Ölkühlerschlauch ist je nach Fahrzeug schnell ab. Unterbodenverkleidungen sind oft auch nur auf erweiterte aerodynamische Belastung ausgelegt und vielleicht mal kratzen mit einem Bordstein aber nichts was harkt und "fest hält".

Bremsschläuche habe ich schon 3 mal gesehen, die erwischt es auch am leichtesten, Ölkühlerschlauch auch ein mal, dann ist die Sauerei groß und der Motorschaden nicht mehr weit...

Mir hat es bisher nur mal die Anhängerdose kaputt gerissen - auch die Fuhre Brennholz hat sich schon nicht mehr gelohnt ;) ...

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 12:52 
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Beiträge: 1726
@Sparbrötchen
Nein, du bist nicht übervorsichtig, sondern lotest aus, wo Risiken für den Einsatz deines Fahrzeugs bestehen. Genau das macht Sinn, um Schäden und unnützen Aufwand zu vermeiden.
Also am besten Finger weg von solchen Angeboten, außer du kannst das Holz sinnvoll mit einer Winde oder sonst irgendwie rausholen.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2020, 12:58 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Reisig und Busch sind gefährlich, da bist du keineswegs übervorsichtig.

Ich hab mir erst letztes Jahr de Schlauch vom Öl Kühler abgerissen als ein einzelner Stock den Weg über die Vorderachse genau zum Anschluss des Schlauch am Kühler gefunden hat :wut:.

Und das am Belarus, der an der Stelle knapp 60cm Bodenfreiheit hat :ohman:

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2020, 21:17 
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Registriert: Dienstag 17. Februar 2015, 10:23
Beiträge: 95
Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
Es kommt darauf an mit was für einem Fahrzeug du die Gasse befahren willst, mit einem Traktor sehe ich da eher kein Problem. Teilweise lege ich selbst Reisigmatten oder Knüppeldämme an.....Unser Forst JD hat auch keinen Panzer, die Hydraulikleitungen liegen dicht am Schlepper an, was soll da passieren? Zu gegebener maßen hat sich mal ein Ast zwischen Frontaderkonsole Motorblock und Anlasser festgekeilt der ist da ohne Schrauberei nicht raus zubekommen.... stört aber nicht. Das einzige was regelmäßig passiert ist das die Kabel vom Bremslichtschalter abgezogen werden, ansonsten Kotflügel ab auf die Scheiben aufpassen und GAS


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2020, 21:34 
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Beiträge: 11240
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Unser Forst JD hat auch keinen Panzer, die Hydraulikleitungen liegen dicht am Schlepper an, was soll da passieren? ...
Tja...
Zitat:
...
Ich hab mir erst letztes Jahr de Schlauch vom Öl Kühler abgerissen als ein einzelner Stock den Weg über die Vorderachse genau zum Anschluss des Schlauch am Kühler gefunden hat :wut:.

Und das am Belarus, der an der Stelle knapp 60cm Bodenfreiheit hat :ohman:
Entweder kommt es im Detail sehr auf das Fahrzeug an oder auf die Statistik.
Wenn Äste hoch drücken und sich wo rein schieben, ist einfach die Frage, was sie erwischen.

Tja... was soll da schon passieren ;) :roll: :roll:

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 10:35 
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Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
@ plinse zwischen Block u Hyraulikleitungen an meinem Schlepper passen max 5mm Zweige die knicken wohl ab..... eine letzt endliche garantie das nichts passiert gibt es natürlich nicht. Und wenn es ganz doof kommt könnte sich auch bei einem gepanzerten Unterboden sich ein Ast wo durchschieben und was beschädigen ;-)

Mehr sorgen mache ich mir da um die Reifen, auf der Hinterachse fahre ich Agrarreifen. Forstreifen sind für mich unerschwinglich. Ach was auch noch wichtig ist sind Ventilschutzringe!


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 12:17 
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Beiträge: 6824
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Mir schieben sich auch an der Rückemaschine hin und wieder Äste durch die Panzerung. Klassiker ist der Druckluftschlauch der die Zwischenachssperre schaltet. Das glaubt einem keiner wenn man sieht wo der liegt, (geschützt in der Getriebewanne hinter Abdeckblechen) trotzdem hab ich nach dem dritten Abriss jetzt immer einen im Werkzeugkasten liegen. Kommt nicht so geil wenn man mit 10fm Fichte in der Klemmbank plötzlich im Schlag keinen Allrad mehr hat...

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Der Alex!
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Husqvarna Magik 13t
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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 12:17 
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Beiträge: 847
Hallo,

das Überfahren von Reisig auf den Gassen kann ich bei uns auch nicht verhindern, da wir die Kronen auf die Gasse fällen (wegen der Verjüngung).

Ein räumen der Gasse wäre da viel zu aufwendig.

Hydraulikleitungen oder ähnliches sind bis jetzt noch nicht abgerissen worden, aber die Kabel von Seilwinde oder vom
Hänger sind schon immer mal dran.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 18:51 
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Registriert: Donnerstag 9. Januar 2020, 17:55
Beiträge: 25
Wohnort: Boostedt
Ihr liegt mit euren Vermutungen genau richtig, es passiert schnell was, bzw. auch dann, wenn man es nicht vermutet. 2018 habe ich mir bei meinem 724e IHC die Leitung zum Lenkzylinder abgerissen, ein Stock hat sich aufgestellt beim Rangieren.

Da hatte ich Spaß :roll:
Das passiert vermutlich alle 1000 Jahre mal.

Mit einem PKW würde ich da gar nicht viel Anfangen wollen und bei uns ist es zudem noch relativ flach :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 19:22 
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Hallo
Zitat:
Ich habe bisher solche Strecken einigermaßen saubergeräumt, bevor ich drüber gefahren bin.
Ich mache es genau umgekehrt: wenns nass und matschig ist lege ich möglichst viele Äste in die Gasse. Habe bis jetzt erst mal ein Reifenventil abgefahren und div. Äste manuel entfernt. Musst halt immer kucken, wenn was lärmt oder Äste irgendwo anstehen halt Gefahr beseitigen und weiter geht es. Habe eine Parzelle da kannst trotz Reisigmatten höchstens eine Woche fahren. Nachher kommst auch mit Allradantrieb (44" Reifen) nicht mehr durch. Im Folgejahr geht es dann wieder für eine Woche.
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 19:32 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
@ plinse zwischen Block u Hyraulikleitungen an meinem Schlepper passen max 5mm Zweige die knicken wohl ab.
...
Mehr sorgen mache ich mir da um die Reifen, auf der Hinterachse fahre ich Agrarreifen. Forstreifen sind für mich unerschwinglich. Ach was auch noch wichtig ist sind Ventilschutzringe!
Was es erwischt, ist am Ende ja egal - was ein Reifen kostet, kann man vorher gucken und mehr folgt dann nicht...
Zitat:
... ein Stock hat sich aufgestellt beim Rangieren. ...
Derartige Stöcker scheren eine Leitung zur Not auch quer ab, der muss ja nur am Rahmen hoch schieben, nicht hinter die Leitung passen, an der Leitung nicht abgleiten und stärker als die Leitung sein.

Eine schöne Öllache im Wald - da hast du Freude.

Fährt man mit austretendem Öl erst aus eigener Kraft aus dem Wald, hat man so lange keinen Öldruck, dass man gute Chancen hat, gleich noch den Motor zu ruinieren. Bevor der nicht einbricht, wird man beispielsweise abgerissene Ölleitungen auch nicht merken...
Zitat:
...
Ich hab mir erst letztes Jahr de Schlauch vom Öl Kühler abgerissen als ein einzelner Stock den Weg über die Vorderachse genau zum Anschluss des Schlauch am Kühler gefunden hat :wut:.
...
Bricht der Öldruck ein, ist erstens schon einiges an Öl draußen und für den Motor wird es nach Sekunden bereits knapp.
Bei PKWs gilt nicht umsonst der Spruch, dass man durch die Öldruckleuchte dann weiß, warum die kompletten Lager im Kurbeltrieb dann fritte sind :roll:

Mein Landy hat vor gut nem Jahr auch ein neues Lüfterrad bekommen:
Bild
Fahrten im Wald halte ich durchaus für eine plausible Ursache, warum das nötig war...

Das war nicht weiter schlimm und auch nicht teuer, muss das Waldfahrzeug aber aus dem Wald geborgen werden und hat man Umweltsauereien verursacht, sieht das anders aus. Meine Rückegassen halte ich astfrei und Fahrten durchs Unterholz vermeide ich inzwischen, auch wenn der Wagen es kann.
Da ist aber jeder seines Glückes Schmied.

Wenn ich an passenden Stellen im Wald war, habe ich im Anschluss immer die Reifen kontrolliert - mit einem Trecker stelle ich mir wegen der begrenzten Geschwindigkeit Reifenschäden unterwegs glimpflicher vor aber ein Landy darf auch auf die Autobahn :roll: ...
Da möchte ich keinen Reifen haben, der nur noch ganz knapp gehalten hat, aber entsprechend beschädigt ist.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 19:47 
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@Eike....ich hatte etwas Pech, auch wenn es ja nur die Lenkung war, die dann aber auch direkt versagte. Vollhydraulisch halt und keine Hilfslenkung.
Tief im Wald, irgendwo im Nirgendwo.....
Viel Öl kam zum Glück nicht.....der Ersatz war auch schnell gemacht, HansaFlex in Neumünster sei Dank.

Und den Trecker im Busch hätte eh nie einer gefunden, denn der musste über Nacht leider dort verweilen :mrgreen:

So ein Landy ist eben auch nicht unverwundbar, aber fast :lol:


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 19:56 
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Zitat:
...
So ein Landy ist eben auch nicht unverwundbar, aber fast :lol:
Mit einem modernen SUV würde ich es nicht versuchen ;)

Es ist halt Lotto spielen - umgekehrt.

Man hofft, nicht den großen Verlust zu ziehen ;)

Die Ölleitung zum Ölkühler von Subfossil dürfte der größte Spaß gewesen sein, von dem hier berichtet wurde und das war immerhin ein Trecker und trotzdem hat es eine Ölleitung erwischt...

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 20:00 
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Hallo
Zitat:
So ein Landy ist eben auch nicht unverwundbar, aber fast :lol:
:groehl:
Das stimmt, aber nur weil die Gefahr gross ist das er schon abliegt bevor er im Wald angekommen ist.
:am Boden:
Also dev. Landi Achsen habe ich leider schon viel zu oft von innen gesehen. :pfeifen: :mrgreen:
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 20:14 
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Aber ich meine, für die Landys gibt es allerhand Zubehör, wie zum Beispiel einen Motorschutz etc. der dann auch weniger was mit der Aerodynamik zu tun hat, sondern wirklich mit Schutz :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2020, 21:08 
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Der Unterfahrschutz hat seinen Namen auch verdient:
Bild
Richtig dicht macht er natürlich nicht, eindringende Äste können weiterhin ein Lüfterrad killen oder Leitungen abreißen.

Trifft man einen Stubben, hebt es den Wagen aus und er bleibt stehen, da eine Achse vom Boden ist. Situation prüfen, Diffsperre rein und rückwärts wieder runter, wenn man noch nicht zu weit drauf war - oder es den Stubben nicht raus gerissen hat :roll:
Bild

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