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BeitragVerfasst: Dienstag 30. April 2019, 20:07 
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Wohnort: Kreis Herford
Moin,

ich hatte mal gerade wieder etwas Zores mit einem Keilriemen. Mein Hauptproblem: John Deere ist ein Ami, die Maße sind entsprechend für Europa ungewöhnlich und die Beschaffung langwierig oder teuer.

Konkret geht es um einen Keilriemen der Dimension 5/8" x 114", also B111, was wohl auf Europäische Maße umgerechnet ein 17/B x 2820 li ist. "li" = Länge innen in Millimtern.

So, jetzt meine Frage:
  • Originalersatzteil beim Lama: 80,- €
  • Continental Conti V in der Dimension: 55,- € + Lieferung
  • No Name Riemen in der Dimension: 23,- € + Lieferung
Derzeit denke ich, daß ich mir 1-2 Riemen hinlegen sollte, weil alle 2 Jahre ein Riemen fertig ist. So, welchen nehmen und woher? Ist der Preis der Conti-Riemen gerechtfertigt?

Wo bekommt man die Conti-Riemen? Außer pch24 im Internet habe ich nichts gefunden. Mein PKW/LKW-Ersatzteilhändler hat aufgrund der enormen Länge (2,82m) gleich abgewunken.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 07:59 
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Beiträge: 1978
klar gibt es da Unterschiede, hol Dir mal ne Billigständerbohrmachine mit Keilriemen aus dem Baumarkt, mußt jeden Bohrer nen 1/2 mm kleiner nehmen damit der D vom Bohrloch passt.
Conti sind ok, Ersatzkeilriemen mit Talkum einreiben, dunkel u. trocken lagern.

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mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 08:41 
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Beiträge: 2693
Rein strategisch, würde ich jetzt beide Alternativen kaufen.
Damit läge der Durchschnittspreis schon mal bei knapp 40€.
Beide Riemen hintereinander, dürften länger halten, wie ein originaler. Von daher hast Du nichts zu verlieren.
Den überzeugenderen Riemen kaufst du dann nach.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 09:46 
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Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
Die Conti Riemen haben Erstausrüster Qualität. 2820mm ist schon männlich was wird denn alles damit angetrieben und welche Belastung und Drehzahl kommt darauf? Und wieviel Aufwand ist es den Riemen aufzuziehen? Wenn das so ne 5 Minuten sache ist würde ich es mit dem Billigriemen probieren wenn der nur halb so lang hält haste gespart.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 11:11 
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Beiträge: 1731
Hallo,

wird mit dem Riemen auch eingeschaltet? Dann erklärt sich die begrenzte Haltbarkeit. Eventuell ist auch eine Riemenscheibe verschlissen. Wenn der Riemen auf dem Nutgrund ansteht, ist Ende der
Lebensdauer der Scheibe.
Vielleicht einen flankenoffenen aufziehen, sofern das ein klassischer Riemen ist.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 12:03 
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@waldschrat1:
Drehzahl? Keine Ahnung. Es hängt halt ein Mähwerk dran. Beim Einkuppeln des Mähwerks gehen da aber schon bestimmt so 10kW über den Riemen. Der Motor geht jedenfalls ordentlich in die Knie, was die Drehzahl angeht. Das Mähwerk wird nicht mittels des Riemens eingekuppelt sondern nur angetrieben.

Der Einbau eines neuen Riemens dauert so ca. 30 Minuten, man muß halt drei Umlenkrollen und den Riemenspanner abbauen, um den Riemen eingefädelt zu bekommen nachdem man das Mähwerk komplett abgebaut hat. Die Riemenscheiben und Umlenkrollen sind mit z.T. nur 5mm Abstand verbaut. Da bekomme ich sonst keinen Riemen zwischendurch gefädelt.
Blöd ist beim Einbau nur der Riemenspanner. Um dort die Stahlfeder wieder eingehängt zu bekommen braucht man zwei Personen. Zumindest mache ich es immer so, daß ich einen Zurrgurt nehme (siehe Ladungssicherung), den in die Spannfeder einhänge und unter dem Treckerchen durchziehe. Dann muß einer mal vorsichtig am Gurt ziehen und ich schiebe unten die Spannfeder dann in die Aufhängung.

@lutz11:
Mit dem Riemen wird nicht eingeschaltet. Er hängt also nicht im Leerlauf lose auf einer sich drehenden Riemenscheibe und wird zum Einschalten gespannt, wenn du das meinst. Der hängt dauernd unter Spannung auf den Scheiben. Aber beim Einschalten ist aufgrund der Massenträgheit des Mähwerks natürlich ordentlich Last auf dem Riemen. Die Riemen gehen mir auch immer beim Einkuppeln des Mähwerks flöten, glatt durchgerissen. Das Ummantelungsgewebe ist ansonsten noch komplett intakt.

Das Blöde ist halt, daß John Deere ein Ami ist und die ihren komischen Zoll-Maße haben, weshalb es nicht so einfach ist hier passenden Ersatz zu bekommen. Laut Tabellen von Continental wäre das europäische Ersatzmaß ein 17x2820 li. Von der Tiefe der Riemenscheiben her würde aber wohl auch ein SPB oder XPB Riemen funktionieren.
Aber den in der Länge bekommen? :KK:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 20:12 
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Mir ließt sich deine Beschreibung als ist der Riemen zu stark gespannt.
Bei so extremen Anlaufbelastungen sollte der Riemen rutschen, statt zu reißen.
Wenn du das nicht möchtest könntest du einen extra starken Riemen verwenden.
Z.B. Optibelt Blue Power
Die gibt es leider nicht in 17. Nur in SPB und auch nur in 2800Li oder 2840Li.
Der BP hat natürlich seinen Preis.
Hie mal ein Link.
https://www.optibelt.com/de/produkte/keilriemen/
In der Industrie verwenden wir Optibelt SK.
Ich habe noch keinen glatt durchgerissenen Riemen gesehen.
Wobei ich auch nur mit E-Motor Antrieben zu tun habe.
Und selbst diese werden immer häufiger auf Sanftanlauf per FU umgebaut.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 21:00 
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Habe eben den Riemen fotografiert, der 2 Jahre durchgehalten hat:

Bild

An der Außenseite ist sogar noch zu sehen, daß das ummantelnde Gewebe im Neuzustand mal weiß war. Das Gewebe hat nirgendwo einen Schaden.
Standzeit: 2 Jahre,
in den 2 Jahren ca. 50 Betriebsstunden

Originaldimension des Riemens: 5/8"x114"

Sollte ich auf SPB oder XPB umsatteln, welche Länge brauche ich dann? Bei dem 17er Riemen ist die Innenlänge 2820mm. Bei dem XPB wäre dann die Wirklänge 2840 oder 2900mm? Ich denke eher 2900mm, zumal der Riemen über drei Umlenkrollen mit dem Rücken läuft und da der XPB ja höher ist, der Umfang entsprechend größer werden dürfte?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 21:48 
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Unterhalb von 140 mm Scheibendurchmesser sollte XPB verwendet werden.
Zur Länge kann ich gerade nichts verlässliches sagen.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Mai 2019, 00:20 
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Umgerechnet und Breitendifferenzbereinigt ist es ein XPB 2860 Lw.
Den gibt es natürlich nicht.
Ob ein XPB 2840 Lw oder ein 2900Lw passen würde, kannst nur du anhand der Spannrollenposition beurteilen.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Mai 2019, 09:32 
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Wohnort: 41468 Neuss
Beim Agrimarkt.de gibt es mit der Bestellummer 200037609 einen passenden für 15,25 €. Der hat zwar 20mm Innenlänge mehr, das sollte sich beim Spanner an der LiMa aber ausgleichen lassen,

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Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Mai 2019, 13:46 
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Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Ich hatte das gleiche "Problem" mit meinem Murray-Mäher. Auch Ami mit Zollmassen, original Riemen um die 40,00 Euro.
Im Industriezubehör habe ich einen für 13,00 Euro über Ebay bekommen, der hat schon wieder einiges ausgehalten.
Wirklich vergleichen kann ich allerdings noch nicht.
Der Vorteil bei meinem Mähwerk ist aber, daß die Montage nur ein paar Minuten dauert.
Ich würde einen preiswerten Riemen testen.


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Mai 2019, 17:37 
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@reinhard710:
Ich habe jetzt den Conti Riemen für 37,- € auftreiben können. Hatte noch etwas Probleme, weil das mitgelieferte Handbuch irgendwie nicht zur Maschine paßt und die Ersatzteilnummern aus dem Handbuch nicht stimmten.

Laut Handbuch hätte auf den Mäher gemußt:
John Deere TCU19418, was ein Riemen von 5/8" x 114" ist.

Montiert war ein:
John Deere M162443, also ein Rimen der Dimension 1/2" x 114"

Je nach Seriennummer haben die da wohl mal zwischendurch die Riemen getauscht. :kopfschuettel:

Montiert habe ich jetzt letztlich einen Conti V FO Pioneer der Dimension XPA 2882, also Profil XPA, Wirklänge 2882mm = 113,46", Außenlänge: 2899mm=114,13". Da Conti die Riemen mit 1 Promille Längeabweichung fabriziert und die Dinger laut Norm eine Längenabweichung von 1 Prozent (=1,14" = 2,8cm) haben dürfen, bin ich mit dem 4mm längeren Riemen voll in der Tolleranz und der Riemenspanner kommt damit klar.

Conti bezeichnet die Riemen der Serie "FO Pioneer" als das Robusteste, was sie so fertigen können. Mal gucken, wie der sich auf der Maschine so macht. Jedenfalls kostete er nur 1/3 des Original-Teils. Da muß er auch nur 25/3=8,3 Stunden halten, um sich zu rechnen. ;)

Der Johnny wird langsam europäisiert. :mrgreen:
Mit der Batterie bin ich auch schon so verfahren. John Deere Batterie raus und Varta rein. Die Batterie war beim Kauf wenigstens erst ein paar Monate alt und nicht 3,5 Jahre.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Mai 2019, 22:37 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
Beiträge: 1035
Wohnort: Schermbeck
Zur Erklärung des folgenden, ich hatte einige PNs mit Chris über das Problem Er erwähnte die
die Ersatzteilnr. worauf ich schrieb das der Mäher im SerNr bereich also über 280001 sein sollte was aber dann nicht der Fall war, sondern deutlich darunter!
Chris nu hör auf auf JD ....... das ist vom A über b/c Händler zu Dir irgendwo vermurkst worden.
Änderrungen in laufender Serie sind auch üblich! Der :kopfschuettel: ist da vollkommen unangebracht, es gehört eher der Vogel an der Ersatzteiltheke der zu D... ist nach ner Ser Nr zu fragen, an die Wand genagelt!
Währe spätestens beim 2tem Esatzriemen fällig gewesen da dies ABSOLUT untypisch ist selbst wen der Kunde sagt ich brauche Riemen TCU19418, der sieht ja in der ETL BEIDE Varianten angegeben mit
Ser Nr bereichen, ach richtig Kunde hatt die Nr ja= einfach und nicht selbst Denken müssen :kopfschuettel: (nu past er)
Ich habe X Baugleiche Geräte (ERSTER Riemen 3 4 500stunden laufzeit) in betreuung und der Originale Riemen ist mit dem UVP von JD NICHT zu Teuer! Händler die aufkalkulieren gibts überall, grade B Händler auch die brauchen ne gewisse Marge, kann kein Hersteller verhindern, der Kunde kann aber vergleichen und entscheiden wo Er kauft!
Wer sich mit JD Parts vertraut macht wird feststellen Händler OHNE Aufkalkulation schalten dort die Preisangabe frei, es werden aber je nach Bestellvariante aufschläge fällig, über Nacht brauchts eh nur ein Profi .
Ach nur am Rande UVP = 75,08 und der TCU 78,32

mfg Stefan


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Mai 2019, 08:35 
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Zitat:
über Nacht brauchts eh nur ein Profi
Oder jemand, der wegen Regens eh eigentlich schon zu lange gewartet hat mit dem Mähen, dem dann beim Mähen der Keilriemen reißt und der nicht noch 2 Wochen warten kann, weil das Gras in der Zwischenzeit noch länger wird und der Mäher es dann gar nicht mehr gebacken bekommt.

Ich für meinen Teil habe die Lektion gelernt: Jeder Riemen liegt jetzt als Ersatz im Keller.

Ich kann mir schon vorstellen, warum JD mittendrin den Riemen getauscht und hat. Wenn das Gras nämlich etwas feuchter ist, verklumpt es gern im Absaug-Gebläse und verstopft dieses dann, weil der Riemen nicht mehr genug Kraft übertragen kann und auf dem Antrieb durchrutscht. Der 5/8" Riemen hat ja größere Flanken und kann damit mehr Kraft übertragen, auf das das Gebläserad die Graspampe doch noch durchzieht.
Bei "feucht" denke ich weniger an Regen als viel mehr an Fallobst im Herbst. Wenn da die Äpfel auf der Wiese liegen und man drüber fährt, verklebt die Apfelsaft/Gras-Pampe alles.

Was mich aber wundert: Die Riemen sind gleich lang und bei sämtlichen Riemenscheiben und Umlenkrollen sind die Ersatzteilnummern identisch, zumindest soweit ich das überblicken konnte. Da müßte doch der breitere Riemen auch auf den Mäher passen. :KK:
Hatte nämlich schon überlegt die Scheiben zu tauschen, um den breiteren Riemen montieren zu können.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Mai 2019, 20:54 
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Wohnort: LK Göttingen
Was :schreck: , alle 2 Jahre einen neuen Riemen, wie schafft man denn sowas :ohman: Ich habe meinen OleoMac zwar 2014 gebraucht gekauft, trotzdem sind die Riemen noch alle fit :Vertrau mir: und ich mähe pro Saison etwa 6 Hektar insgesamt :echt:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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BeitragVerfasst: Samstag 7. September 2019, 13:51 
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Registriert: Dienstag 23. Januar 2018, 16:29
Beiträge: 230
Wohnort: Bremen, Hof in Seebergen
Für Keilriemen und Antriebsteile kann man auch zum Technischen Grosshandel gehen. Gute Keilriemen gibts von Arntz-Optibelt, Gates, Continental um nur die führenden zu nennen, es gibt sicherlich noch mehr, ich wollte keinem auf die Füße treten. Wenn der Riemen einfach reißt wuerde ich ebenfalls auf eine zu hohe Vorspannung tippen oder auf eine zu giftige Kupplung- sofern hier ueberhaupt Einstellmoeglichkeiten bestehen, wuerde ich hier versuchen Linderung zu schaffen. Bei unserem kleinen MTD wird über den Keilriemen schleifend eingekuppelt und trotzdem haelt der Riemen, der Schlupf an dieser Stelle ist offenbar einkalkuliert und richtet keinen größeren Schaden an. Anders unser INO Mulcher mit dreirilligem SPA tausendsowieso: Überlast bringt Schlupf, das kostet Vorspannung und die naechsten paarmal Überlast lassen das Trio dann in Rauch aufgehen, es liegt aber stets Reserve bereit, so dass ein paar Tage für Ersatzbeschaffung zur Verfügung stehen.

Schöne Grüße
Michael


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